Trainiert regelmäßig bei den Profis mit und hofft auf weitere Einsätze: Nico Rinderknecht (links)
Trainiert regelmäßig bei den Profis mit und hofft auf weitere Einsätze: Nico Rinderknecht (links)

Regäsel will Veh nicht enttäuschen: Eintracht-Neuzugang Yanni Regäsel zeigt nach den ersten Tagen in Frankfurt vorsichtigen Optimismus. „Hier wird alles gut werden“, sagte der Rechtsverteidiger zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Auch von seiner neuen Heimat und seinem neuen Verein zeigte sich der Youngster begeistert: „Geile Stadt, geiler Verein, geiles Team.“ Die Entscheidung gegen seinen alten Club Hertha BSC Berlin scheint er nicht zu bereuen. Im Hinblick auf die nächste Partie gegen den VfB Stuttgart gab sich Regäsel selbstbewusst: „Wenn der Trainer mutig aufstellt, werde ich ihn nicht enttäuschen.“

Hradecky hofft auf Fortsetzung des Aufwärtstrends: Nach zuletzt 7 Punkten aus den letzten drei Spielen zeigt sich Eintracht-Torhüter Lukas Hradecky optimistisch, den eingeschlagenen Aufwärtstrend bestätigen zu können. „In diesem Spiel könnten wir uns ein bisschen nach oben bewegen“, sagte der Finne der Bild-Zeitung. „Und wir wissen vom 4:1 im Hinspiel, wie man die schlagen kann.“ Des Weiteren ist der Keeper überzeugt, dass der eingeschlagene Weg weiter gehen kann und die Eintracht gegen den VfB punkten werde. Bei einem Sieg könnte die Eintracht viel Boden in der zweiten Tabellenhälfte gutmachen. Gewinnen allerdings die Schwaben,würden sie allerdings das erste mal in dieser Saison an der Eintracht vorbei ziehen können.

Rinderknecht träumt von weiteren Einsätzen: Eintracht-Youngster Nico Rinderknecht wünscht sich nach seinem ersten Bundesligaeinsatz in der Hinrunde in Dortmund mehr solche Erlebnisse. „Es war ein unbeschreibliches Gefühl, vor so vielen Leuten zu spielen. Das möchte ich öfter erleben“, so der 18-jährige zur Frankfurter Rundschau. Der vielseitig einsetzbare Offensivmann schwärmt auch von den Fans der Eintracht, die er am letzten Spieltag der Hinrunde live von der Bank erleben konnte. „Wenn man die Frankfurter-Fans einmal miterlebt“, sagt Rinderknecht, der vom Vater eigentlich zum Bayern-Fan erzogen wurde, „dann muss man diesen Verein einfach mögen.“ Seit dem Abgang von David Kinsombi, darf Rinderknecht täglich im Profikader mittrainieren. Der Unterschied im Training liegt laut ihm vor allem im Tempo. Er sei zwar auf einem guten Weg, jedoch wisse er, dass er am Ball bleiben muss, um sich selbst den Traum vom eigenen Profivertrag zu erfüllen: „Es ging alles ganz schnell. So schnell kann es auch wieder vorbei sein.“

Veh lobt Kramny: Eintracht-Trainer Armin Veh hat dem Stuttgarter Coach, Jürgen Kramny, vor dem Spiel am Samstag (15:30) Respekt für dessen Arbeit gezollt. „Der macht das gut“, so Veh zur Bild Zeitung. Veh kennt sein Gegenüber noch aus gemeinsamen Zeiten beim VfB, als Kramny bei der U23 an der Seitenlinie stand, während der heutige Eintracht-Übungsleiter dort Cheftrainer war. Auch der Coach der Schwaben zeigt sich angetan von der damaligen Zeit: „Wir haben ein gutes Verhältnis. Die Zusammenarbeit war gut.“

- Werbung -

2 Kommentare

  1. das Wichtigste heute ?!
    Bremen hat total versagt in Gladbach.
    Eintrachtherz was willst du mehr ? Nichts – Außer natürlich ein vernünftiger und siegreicher Auftritt gegen die“Spätzle“
    Forza SGE !

    0
    0

Keine Kommentare mehr möglich.

- Werbung -