Auch Bastian Oczipka (li.) konnte die Niederlage im Hessen-Derby nicht verhindern.
Auch Bastian Oczipka (li.) konnte die Niederlage im Hessen-Derby nicht verhindern.

Vor 17.000 Zuschauern im ausverkauften Jonathan-Heimes-Stadion am Böllenfalltor trennte sich Eintracht Frankfurt im Hessen-Derby mit einer 0:1-Niederlage (0:0) vom Gegner SV Darmstadt 98. Die SGE hatte in der niveauarmen Partie von Beginn an mehr Spielanteile, doch konnte sie daraus nur wenig Möglichkeiten kreieren. Wie aus dem Nichts fiel dann der Führungstreffer der Darmstädter kurz vor dem Abpfiff des Spiels.

Kaum hatte Schiedsrichter Felix Zwayer die Partie angepfiffen, musste die Eintracht den ersten Rückschlag hinnehmen, denn Guillermo Varela wurde schon in der siebten Spielminute nach einem Tritt von Sven Schipplock verletzungsbedingt ausgewechselt. Für ihn kam Jesús Vallejo ins Spiel. Timothy Chandler, der zunächst den Vorzug vor dem Spanier auf der Innenverteidiger-Position bekam, rückte dafür auf die rechte Seite der Viererkette.

Bis auf diese Auswechslung passierte in der Anfangsphase des Spiels jedoch nicht viel. Beide Mannschaften warteten zunächst ab und neutralisierten sich gegenseitig, doch war die Eintracht bemüht, mit zunehmender Spieldauer das Heft des Handelns in ihre Hände zu nehmen. So näherte man sich in der zwölften Minute zum ersten Mal dem Darmstädter Tor, doch eine flache Hereingabe von Mijat Gacinovic fand am Fünf-Meter-Raum keinen Abnehmer. Die Lilien konzentrierten sich eher darauf mit einem giftigen Auftreten ins Spiel zu kommen. Dazu standen sie tief und setzten auf Fehler der Eintracht, um ein Konterspiel aufzuziehen. Folglich hatte die Mannschaft der SGE in der ersten Viertelstunde mehr Ballbesitz. Doch wussten die Mannen um Trainer Niko Kovac nicht viel damit anzufangen, weshalb auch der eine oder andere lange Ball nach vorne geschlagen wurde. Auch die sonstigen Angriffsbemühungen wurden von der SGE nicht konzentriert und konsequent genug nach vorne getragen, sodass Chancen auf beiden Seiten bis zur Trinkpause nach 23 gespielten Minuten Mangelware blieben.

Auch wenn Darmstadt nach einer Freistoß-Flanke, dessen darauf folgender Abschluss aber weit über den Kasten ging, in der 29. Minute das erste Mal etwas gefährlicher vor Lukas Hradecky auftauchten, änderte sich nicht viel am Spielverlauf. Die Eintracht hatte mehr von der Partie und hielt den Ball in den eigenen Reihen, doch es wurde viel quer und nach hinten gespielt. So versuchte die SGE die tiefstehenden Darmstädter herauszulocken, doch fand man nach wie vor keine Lücken im Abwehrverbund der Lilien. Auch die wenigen Standardsituationen brachten nichts ein.

Wie aus dem Nichts hatte dann aber Chandler in der 39. Spielminute die große Chance zur Führung. Wieder spielte Gacinovic, der schön von Bastian Oczipka freigespielt wurde, von der linken Grundlinie einen flachen Pass in die Mitte, doch schoss Chandler aus fünf Metern das Bein des Darmstädters Verteidigers Fabian Holland an, statt ins Tor zu treffen. Kurz darauf, in der 41. Minute, hatte dann Branimir Hrgota den Führungstreffer auf dem Fuß, doch scheiterte der Schwede aus kurzer Distanz am gut reagierenden Darmstädter Keeper Michael Esser. Die Eintracht war kurz vor der Halbzeitpause also ein bisschen besser im Spiel, Darmstadt konzentrierte sich ganz darauf, diszipliniert zu verteidigen. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte musste die Eintracht noch eine Schrecksekunde überstehen, da Keeper Hradecky nach einem Rückpass einen Darmstädter Spieler anschoss, doch der abgefälschte Ball ging glücklicherweise ins Nichts. Auch Alex Meier hatte noch eine Chance, doch seine Direktabnahme aus gut zehn Metern flog über den Kasten der Lilien hinweg. Am Spielstand sollte sich also bis zur Halbzeitpause nichts ändern und so ging es mit einem 0:0 in die Kabinen.

Mit unverändertem Personal kamen beide Mannschaften zur zweiten Halbzeit zurück auf das Feld. Die Eintracht versuchte gleich etwas Druck aufzubauen, doch ein Fernschuss von Meier (47.) ging weit über das Gehäuse von Darmstadt-Torwart Esser. Kurz darauf hatte die SGE eine Ecke, die an Freund und Feind vorbei segelte, Meier schnappte sich die Kugel und passte in den Rückraum zum lauernden Omar Mascarell, doch auch sein Schuss (49.) flog weit über den Kasten. Die Eintracht versuchte jetzt ihre Angriffe zwingender in Richtung Darmstädter Tor vorzutragen, die oft über die Außen gespielt wurden, doch die zunehmenden Flanken fanden zumeist keinen Abnehmer im Sechzehner. Die Lilien fielen bis dahin mehr durch lamentieren auf. In der 56. Spielminute versuchte es dann Änis Ben-Hatira auf Darmstädter Seite, indem er den weit vorne postierten Hradecky aus ca. 25 Metern überlupfen wollte, doch geschah dies wohl mehr aus der Verzweiflung heraus.

Danach kamen die Lilien zwar ein bisschen besser ins Spiel, doch wurde die kurze Drangphase schadlos überstanden. Die Eintracht hatte immer noch mehr von der Partie und hatte bis zur 60. Minute gut und gerne 80 % Ballbesitz, doch verfiel sie nach den anfänglichen Bemühungen der zweiten Halbzeit wieder in die alten Muster des ersten Durchgangs zurück. In der 65. Spielminute wechselte Eintracht-Trainer Kovac dann ein zweites Mal. Für Hrgota kam Danny Blum ins Spiel. Somit rückte Meier eine Position weiter vor und Blum übernahm seinen Part als hängende Spitze. Die nächste Chance war aber den Lilien vorbehalten. Nach einem weiten Einwurf scheiterte Ben-Hatira aus spitzem Winkel am Außennetz (67.).

In der Trinkpause wechselte dann auch Darmstadt-Trainer Norbert Meier zum ersten Mal. Für Roman Bejzak sollte Laszlo Kleinheisser kommen. Verletzungsbedingt musste kurz darauf auch Peter Niemeyer das Feld verlassen. Für ihn kam in der 70. Spielminute Leon Guwara ins Spiel. In der 78. Minute hatte dann mal wieder die SGE eine Chance. Nach einem schnell ausgeführten Freistoß stand Szabolcs Huszti plötzlich alleine vor dem Kasten der Darmstädter, doch wieder behielt Esser die Oberhand. Den zweiten Ball konnte man auch nicht verwerten und so wurde auch diese Chance leichtfertig vergeben. Kurz darauf verließ dann der ehemalige Frankfurter Ben-Hatira für Sandro Sirigu den Platz (80.). Fünf Minuten später nahm sich dann Gacinovic in der mehr und mehr abflachenden Partie ein Herz und versuchte mit einem strammen Weitschuss zum Erfolg zu kommen, doch Esser reagierte erneut gut und konnte den Schuss abwehren. In der 89. Minute schöpfte auch Kovac sein Wechselkontingent aus, indem er Haris Seferovic für Meier brachte. Helfen sollte das nicht, denn Joker Sirigu markierte kurz darauf in der 90. Minute mit einer missglückten Flanke das 1:0 für die Darmstädter. Danach wurde der Sport leider wieder zur Nebensache, denn anstatt sich zu freuen, flogen Gegenstände in den Gästeblock der Frankfurter, unter anderem auch eine Rakete. Am Ergebnis änderte sich bis zum Schlusspfiff nichts und die Eintracht sollte im Hessen-Derby mit einem Resultat von 0:1 als Verlierer vom Platz gehen.

Bitte denkt daran, die Leistung der Spieler hier zu bewerten.

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22 Kommentare

  1. Wieso bin ich nur dieser Diva verfallen? Wenn das so weitergeht, sterb ich in 2 Jahren am Herzinfarkt.

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  2. Ich schaff’s schon über vierzig Jahre und fühlte mich an allerbeste Eintrachtzeiten erinnert.

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  3. Schaeumt Euch, Ihr Pfeiffen. Die Mannschaft war fit, hatte überragenden Ballbesitz, hundertprozentige Torchancen
    und verschenkt den Sieg. Nicht nur das. sie lässt sich noch abkochen, so eine Blamage. Klar, jetzt werde ich für diesen Kommentar wieder jede Menge Gegenwind erhalten. Aber, wer selbst Leistungssport im Team betrieben hat. mit Einsatz und Herzblut, der wird meinen Kommentar verstehen. Wer den absoluten Willen und Einsatz hat, der nutzt die Torchancen und ist nicht abhängig von einem unverdienten Glücksschuss des Gegners. Weiter so, Ihr Spitzenverdiener. So geht es wieder in die falsche Richtung. Leverkusen kommt…, Ihr seit in der Pflicht. Leistung zaehlt, kein dummes Geschwaetz. Darmstadt lacht, Ihr Looser.

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  4. Sch….. de !
    Wer wollte, dass Fußball ein Ergebnissport ist ?
    0 Chancen – 1 Tor, Sieg für D98 – ungerecht , aber wahr
    Sch…..de ! aber
    Forza SGE !

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  5. geil das alle über unsere sge meckern, aber keiner mal sagt war für ein feigen hasen fussball die darmkrankheit gespielt hat! wenn die pfeifen in einem heimspiel mal nachvorne gespielt hätte…würden wir mit 3pkt da stehen. für so eine defensiv eingestellte mannschaft fehlen uns halt die mittel. sollten wir alle gewohnt sein. FORZA SGE

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  6. Nein, nein, sie kann sich zwar verstecken, aber sie kann nicht aus sich heraus, unsere Diva!
    Ob Ribbeck, Rausch, Berger, Toppmöller oder Stepi, ob `70er, `80er, `90er oder heute, es wird sich nie was ändern. In dieser schnellen, entschleunigten Zeit zumindest so was wie wohltunde Beständigkeit 😉
    Und was soll ich machen? Ich werde mir noch in 30 Jahren diese Launen antun müssen, denn ich bin dieser Diva verfallen…

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  7. Ich habe eben schon erwähnt wie traurig es ist, wenn Darmstadt gegen uns spielt wie wir gegen die Bayern. Aber es bringt nichts,sich über deren Spiel aufzuregen. Das Ergebnis gibt ihnen Recht. Wir haben wieder „alles“ richtig gemacht und verloren. Hätten wir gezeigt, dass wir uns hinten reinstellen, wer weiß wie es ausgegangen wäre…

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  8. Euroadler, ich trinke nur Aeppelwoi und du hast wohl das Spiel nicht gesehen, oder, und hast du absolut keine Ahnung, was wohl eher der Fall zu sein scheint. Bei dieser Überlegenheit und diesen klaren Chancen…, du bist wohl mit allem zufrieden, Hauptsache Fussball. Ich beneide dich um dein schlichtes Gemüt. Das ist nicht nur Leistungssport, das ist Business, hier geht es nicht nur um Punkte, sondern um jede Menge Geld, nicht nur für Eintracht, auch für die Stadt, die Region, und die damit verbundenen Arbeitsplätze, klar?
    Träume weiter in der Fussballromantik, aber greife mich nicht persönlich an. Aeppelwoi schaeumt übrigens nicht und du bist unsachlich. Lerne…und aeussere dich mit Niveau, wenn du kannst.

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  9. Die Mannschaft hat bereits nach dem zweiten Spieltag das geschafft, was nicht viele Mannschaften in der gesamten Saison schaffen werden. Gegen Darmstadt zu verlieren. Und diese Niederlage geht am Ende absolut in Ordnung. Nur die Eintracht schafft es aus einer spielerischen Überlegenheit (dank des fussballerischen Potentials eines mittelmäßigen Zweitliga Gegners) noch durch keine Chance des Gegners zu verlieren. Alleine für die Unverschämtheit Meier als blanken Spieler nicht anzuspielen würde ich beiden Eintracht Akteuren 10.000.- Strafe aufbrummen. Das war der erste Knackpunkt der Saison. Anstatt sich mental und punktemäßig im oberen Drittel festzubeißen macht man einen unterirdisch schwachen Gegner noch stark. Wie immer ergötzen wir uns an einer guten Saison in den letzten 15 Jahren. Mehr ist mit der Eintracht auch zukünftig nicht zu holen.

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  10. Unglaublich, wie dumm sich die SGE verhalten hat. Der unbedingte Wille hat mal wieder gefeht. Das hätte auch 2 oder 3:0 ausgehen können. 1Tor + 2× die Rückpässe die vermutlich nicht mal in der Kreisklasse sieht. Vor dem 1:0 wird versucht ein Freistoß rauszuholen. Der Schiedsrichter pfeift aber nicht und die Spieler der SGE stellen den Spieltrieb ein

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  11. Mir ist es ehrlich gesagt lieber, ich verliere so ein Spiel wie heute, als das Gegurke im letzten Jahr. Wenn Meier einen Querpass bekommt, gewinnen wir und alle würden über den Ballbesitz und die überlegene Spielweise schreiben. Der Valejo ist ein Guter! Und wir haben endlich mal ein paar Fussballer in der Truppe. Bin auch angepi… , aber diese Darmstädter holen nicht mehr viele Punkte. Bleiben noch zwei die wir hinter uns lassen müssen. Das werden wir schaffen. Prost und Gruß aus Niedersachsen

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  12. @9
    wer hier die Mannschaft als Looser und Pfeifen bezeichnet den, nehme ich bestimmt nicht für voll.
    Hoch kannst du ja nicht Leistungssport betrieben haben, sonst wüsstest du wie man mit Niederlagen umgeht.
    Wir sind nicht Bayern München das aus zwei Chancen zwei Tore macht. Solche Spiele wie heute gibt es genug, auch wenn es ärgerlich ist und weh tut. Trotzdem sind Leute die ihre eigene Mannschaft beleidigen keine Fans für mich. Heute hui, morgen pfui- für mich nicht.
    Die Mannschaft ärgert sich bestimmt am Meisten heute über das Ding, da braucht sie so ein Stuss bestimmt nicht noch oben drauf.Darmstadt war zehn Mal schlechter als wir.

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  13. Die Aussenspieler bekommen es nicht hin, gescheite Flanken zu schlagen.
    Und das Tor fällt, wenn auch glücklich, über Okcipka’s Seite…
    Ein Meier steht frei und wird übersehen. Da nützten auch 78% Ballbesitz nichts, wenn behäbig und langsam nach vorne gespielt wird.
    Unverdienter aber irgendwie nachvollziehbarer Sieg der Darmstädter.
    Alte Regel: Trifft man vorne nicht, dann rappelt es hinten.

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  14. SOrry, klar könnt ich auch kotzen. Und ja das Spiel haben wir verloren, und nicht die gewonnen. Meier zweimal frei im Strafraum nicht anzuspielen, Ist dumm ohne Ende.

    Aber wir waren so klar überlegen, wie es nur ging. Vallejo hat bewiesen, das er mit Abraham auch gegen bessere Gegner funktionieren wird. Wir haben offensiv viele Chancen erarbeitet gegen einen Gegner der nur hinten drin war. Also , es war nicht alles schlecht.

    @babenhaeuser: Jeder kann da seine Ahnung haben, aber wir sollten anständig miteinander reden. Wir sind ja keine Oxenbacher hier,. Ich versteh deine Wut, ich sehe es anders. Ich würde dich aber nie als Ahnungslosen bezeichen. Geht gar net.

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  15. Ich sehe es ganz genauso wie du, hesse.
    Das war Dusel ohne Ende, den Darmstadt heute hatte.
    Solche Spiele verliert man selten und wenn nur ein bisschen dran ist
    an der alten Weisheit, dass sich im Lauf der Saison das meiste ausgleicht,
    dann werden wir auch noch unseren Spass haben diese Saison (wie letzte
    Saison beim 1:0 gg. Dortmund, wo die ein klares Tor nicht bekommen haben).
    Ich fand es gut, wie sich die Mannschaft präsentiert hat und unsere
    Spanier gefallen mir von mal zu mal besser.

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  16. Euroadler, du bist auch ein Looser und kannst logischerweise ein Spiel nicht analysieren. Weil ich mich nicht auf dein Niveau begeben möchte, frage ich mich natürlich nicht, ob du was geraucht hast.

    Übrigens, Losser heisst Verlierer und wer hat heute verloren? Schönen Abend noch.

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  17. sorry, Euroadler. Ich möchte nicht prahlen, deshalb werde ich dir meine Spielklasse nicht nennen.
    Aber, auch in ganz niedrigen Spielklassen gibt es einen absoluten Siegeswillen. An Niederlagen sollte man sich nie abfinden…, ausser man denkt, wie du. Aus Niederlagen muss man lernen…und Siegeswillen entwickeln, als diese zu beschoenigen.

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  18. Losser ? 😉
    Ich denke jeder sollte sich einfach deine Kommentare durchlesen und sich selber ein Bild machen

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  19. ok, Joe der Adler

    danke, du hast Recht mit deinem Benimmhinweis.
    Trotzdem, der Affront mit dem schaeumenden Bier, der kam allerdings nicht von mir. Trotzdem, gut von dir, sorry

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  20. Ruhig Blut Leute. Die Niederlage ist unnötig und ärgerlich, aber wir sollten den Ärger nicht aneinander auslassen.

    Schade, hatte auf Unentschieden getippt, aber so läuft es halt manchmal. Vielleicht gewinnen wir dafür nächstes mal unverdient.
    In dem Sinne schönen Abend in die Runde.

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  21. Fußball kann so dreckig sein, vor dem Gegentor hab ich noch gedacht, wie unglaublich es ist so ein SPiel nicht zu gewinnen, selten so eine Dominanz gesehen, das war wie ein 1. gegen 3 oder 4. Ligisten, selbst Magdeburg hat sich mehr am Spiel beteiligt. Absolut ungerecht diese 3 Punkte, ein Punkt für Darmstadt ist schon ein Witz. Aber die SGE ist selbst schuld wenn man das Tor nicht macht, dann bekommt man eben eins, absolut unnötiger Ballverlust im Mittelfeld unserer Wunderknabens, sowas darf in der 90. nicht passieren. Mir fehlt der absolute Siegeswillen, die Mentalität stimmt noch nicht im Team man darf gespannt sein was wir gegen Leverkusen reißen. die Niederlagen schmerz nur teilweise find es viel schlimmer, dann man diesen ANtifussballern 3 Punkte geschenkt hat pfui Teufel

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