Sebastian Rode trifft vom Elfmeterpunkt zum Abschluss. (Foto: imago/HMB-Media)

Es war das Ende, dass sich alle für Sebastian Rode gewünscht hatten. Ein Treffer zum Schluss. Was ihm beim Gastspiel an alter Wirkungsstätte in Alsbach (11:0) am Dienstagabend noch verwehrt geblieben war, holte er in seinem letzten Spiel für Eintracht Frankfurt nach. Per Elfmeter netzte am Mittwochabend zum 13:1-Endstand im Testspiel gegen VfL Germania 94 Frankfurt. „Die allerletzte Ballberührung führt zu meinem letzten Eintracht-Tor. Besser hätte der Abschluss nicht sein können. Danke Jungs“, schrieb der Südhesse danach auf „X“ (ehemals Twitter). Rode beendet nach diesem Spiel seine aktive Profi-Karriere, in der er zweimal deutscher Meister und Pokalsieger wurde. Die Krönung war der Europa-League-Sieg mit Eintracht Frankfurt im Jahr 2022, bei dem er die Hessen als Kapitän zum Titel führte.

1600 Fans feiern Frankfurter neue „Nummer zehn“

Bei Teil zwei von „Eintracht in der Region“ kamen 1600 Zuschauer bei bestem Sonnenschein in den Ahorn Sportpark in Dreieich. Und die SGE zeigte sich in Torlaune. Besonderer Gag: Kevin Trapp agierte in Halbzeit zwei mit der Nummer zehn auf dem Rücken im Sturm. Und die eigentliche Frankfurter Nummer eins brauchte nur fünf Minuten, um seinen Torriecher unter Beweis zu stellen und erstmals zu treffen. Es sollte nicht der einzige Treffer bleiben. Auch das 12:2 erzielte Trapp persönlich. Auch Jung-Keeper Kaua Santos agierte 20 Minuten im Feld. Der Frankfurter Kreisoberligist erzielte durch Tomic den Ehrentreffr.

Bahoya trifft dreifach

Die Treffer in Dreieich erzielten Nacho (3.), 2:0 Chaibi (6.), 3:0 Tuta (9.), 4:0 Max (19.), 5:0 Chaibi (21.), 6:0 Bahoya (22.), 7:0 Bahoya (26.), 8:0 Max (35.), 9:0 Trapp (50.), 10:0 Bahoya (57.), 11:0 Chandler (63.), 11:1 Tomic (76.), 12:1 Trapp (82.), 13:1 Rode (89., Elfmeter).

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15 Kommentare

  1. Was x früher war weiß glaub ich jeder , Bitte hört auf das ewig zu wiederholen.

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  2. Ich hab mich gefreut das Bayer im Finale steht. Aber nun erwische ich mich dabei das ich es irgendwie doch ganz cool finde das es die SGE ist mit dem letzten Intern. Titel aus der Buli.
    Und freue mich für Atalanta. Absolut verdient muss man auch sagen.

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  3. @ onkel hotte

    Check! Mein Humor 🙂

    Glückwunsch an Bergamo zu dem Gewinn der EL! Respekt der die unbesiegbaren Leverkusener so eindrucksvoll besiegt! Absolut verdient!

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  4. @5 Ach Mist..da war ja noch was..stimmt..dann formuliere ich es anders ich freue mich das die SGE der letzter Bundesligist ist der die EL gewonnen hat.

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  5. EL können halt nur ATALANTA und wir, nix Oxxenfreunde 🙂

    Nur 1.600 da hätten wir auch bei denen spielen können, sorry aber Funk für Hirnlose als Versnstalter die jetzt auch noch bestimmen wo wir spielen das geht mal GAR NICHT

    Ok deren Ground hatte ich schon

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  6. fragt mal in Alsbach nach wenn ihr mir nicht glaubt, wenn FFH das meiste Geld für das Catering von nicht SGE-Dosen Äppler für 4,– und Bier 0,33 für 3,50 kassiert, dann ist das unterste Schublade !!!

    Funk für Hirnlose – remember Abschiedsspiel des Stadionsprechers aus Bad Vilbel und Wandel zum M05-Fansender nach dem angeblich auf Freitag vorgezogenen 0:0 gegen den FCBäh anno 1999

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  7. Atalanta hat den Deutschen Meister sauber zerlegt.

    Leverkusen hätte mindestens einen Rode in EL-Form gebraucht. Besser zwei. Auch ich ertappe mich dabei etwas von Genugtuung zu verspüren; den Europapokal holt man nicht mal so nebenbei!

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  8. @14
    Bin gespannt, ob am Samstag auch Lautern gg enttäuschte Leverkusener nachlegt. Das würd ich Funkel gönnen.
    Und Lautern eigentlich auch..
    Wenn ichs mir aussuchen könnt, würd Lautern in der 1. und L’kusen in der 2. Liga kicken.

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