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16.09.2008, Fussball, RL Süd, Eintracht Frankfurt U23 vs. KSV Hessen Kassel

Möglicher Transfer von U15-Spieler Renat Dadachev sorgt für Ärger

RB Leipzig – ein spannendes Projekt oder doch nur ein großes Ärgernis? Der Klub von Brause-Milliardär von Dietrich Mateschitz sorgt, nicht erst seit dem Streit im Sommer um die Lizenzvereinbarungen für die 2. Bundesliga, für heftige Diskussionen in ganz Deutschland. Und nun entfacht auch noch ein Streit zwischen dem Aufsteiger und Eintracht Frankfurt. Die Sachsen wollen Renat Dadachev, der gerade mit der U15 Süddeutscher Meister wurde und dabei 18 Treffer erzielte (darunter auch das wichtige 2:2 am Samstag gegen den FC Bayern München, d. Red.), verpflichten und ins neue Leistungszentrum, welches 35 Millionen Euro kosten und im Sommer 2015 eröffnet wird, locken. Peter Fischer zeigt sich in BILD genervt von den Machenschaften RBs: „Was willste machen? Die locken mit Geld. Da bekommt er halt um die 2000 Euro (im Monat, d. Red.)“. Die Hessen können, obwohl sie ein Drei-Sterne-Jugendzentrum und eine hervorragende U15 Mannschaft haben, den Nachwuchs-Nationalspieler Aserbaidschans wohl nicht halten.

Eintrachts Nachwuchs-Chef Armin Kraaz möchte die vom Präsidenten genannten zwar nicht bestätigen, äußert sich aber ähnlich scharf: „Wir haben ihn raus gebracht, er wurde mit uns gerade Meister. Dass er geht, liegt vermutlich nur am Geld.“ Mit 15 Jahren – dieses Alter erreichte Dadachev am 17. Mai – dürfen Jugendliche erst einen Fördervertrag mit dem jeweiligen Verein abschließen. Damit verbunden ist eine vom DFB festgesetzte Aufwandsentschädigung von 250 Euro. „Die zahlen wir in der Regel auch in dieser Höhe, legen nur dann etwas darauf, wenn die Spieler erhöhte Fahrtkosten haben“, berichtet Kraaz in der Leipziger Volkszeitung. RB verdreht den Jugendlichen mit hohen Summen und perfekten Trainingsbedingungen den Kopf. Der Verein verfolgt ambitionierte Ziele und möchte diese schnellstmöglich, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, erreichen. „RB geht aggressiv auf dem Markt an die Talente ran, wie früher Hoffenheim. Wir haben alles versucht, Renat zu halten, aber dagegen bist du machtlos“, gibt der Nachwuchs-Chef den Kampf um das Juwel auf.

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47 Kommentare

Fallback Avatar 1. Libero 03. Juni 14, 07:16 Uhr

Geld regiert die Welt. Sehr ärgerlich, wenn unsere Talente so weggelockt werden. Bei Minderjährigen sollte der DfB mal ganz genau hinsehen.

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Fallback Avatar 2. Bernemer 03. Juni 14, 07:35 Uhr

RB Leipzig das neue Rote Tuch Deutschlands.Im übrigen wildern sie schon länger im Jugendbereich.Bestes Beispiel Martinez im Winter von WOB A Junioren für 600.000€ verpflichtet.Noch Fragen? Hier kann nur der DFB oder DFL helfen.

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Fallback Avatar 3. Italo-Hesse 03. Juni 14, 08:25 Uhr

hab ichs net gesagt vor paar tagen...hier muss der dfb ganz dringend eingreifen!!!
im profibereich kann man ja schon gar nicht mehr mithalten...wenn es dann im jugendbereich so weiter geht oder schlimmer wird...gute nacht

Italo-Hesse sagt:

28/05/2014 um 07:26

Transfers zwischen den NLZ’s verbieten !
Wie die Hoffenheimer und Mainzer in Frankfurt rumwildern ist nicht mehr feierlich….klar haben die was zu bieten….aber diese Ausbildungsentschädigungen sind ja meist ein Witz….in Frankfurt und Umgebung gibts genug talentierte Spieler die es über SGE und FSV schaffen können

4.
Italo-Hesse sagt:

28/05/2014 um 07:31

verbieten is vielleicht zu streng aber besser kontrollieren bzw beschränken….hier gehts immer noch um kinder

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Fallback Avatar 4. sunstroke 03. Juni 14, 08:30 Uhr

Bei allen diesen "Vereinen" die von "Mäzenen" unterstützt werden wird immer viel davon erzählt, dass man es mit toller Jugendarbeit nach oben schaffen will.
In der Realität sieht das dann so aus, dass einfach schon die besten Jugendspieler anderer Vereine mit riesigen Summen abgeworben werden. Da braucht man selber dann gar nicht mehr so viel Jugendarbeit zu machen.
Was die DFL sich in Bezug auf Red Bull leistet ist eine Unverschämtheit und Volksverarsche. Man muss sich nur mal das neue Logo von RB im Vergleich zum Alten anschauen. Unterschied? Minimal. Bezug zur Firmal Red Bull? Weiterhin voll da....aber wird trotzdem durchgewunken.

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Avatar 5. Hooliganverachter 03. Juni 14, 08:53 Uhr

Schaut Euch doch mal die "Verpflichtung" von Sabitzer an. Das nenne ich Schweinerei.
Dieser Verein gehört geächtet.
(Schade, dass es schon zu viele Abhängige gibt. - Ein Boykott von deren Gesöff scheint mir unwirksam.)

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Fallback Avatar 6. karl napp 03. Juni 14, 09:10 Uhr

Geld regiert die Welt, so ist es halt, der Kommerz hält überall Einzug, kann man nix machen usw.... Willkommen in der Realität. Würdest du doch auch so machen, wenn du genug Geld hättest... und andere dumme Sprüche!

Zum Glück ist gerade im Fußball (zumindest bisher) vieles aber nicht alles Kommerz, es können (wenn auch selten) Mannschaften gewinnen, die einen geringeren Marktwert haben.
Gerade echte Fans sind mit dem Herzen dabei, hier zählen andere Werte als nur Geld.
die Tendenz ist aber immer mehr diese, dass "Vereine" , die von Mäzenen finanziert werden (hier zähle ich neben Hopp und Mateschitz auch BAYER + VW dazu) immer mehr die Vereine mit großer Tradition und einer großen Anhängerschaft verdrängen und diesen Clubs die Plätze in BuLi 1+2 wegnehmen, sodass dann ein Großteil der Anhänger in niederen Ligen trotzdem ihrem Herzensclub die Treue halten, auch wenn es dann immer weniger werden bzw. die Jugend nicht nachrückt.
Die Tendenz geht immer weiter in diese Richtung, DFB und DFL sind untätig, bzw. partizipieren von den Geldbeträgen der Mäzene. DFB und DFL sollten eigentlich den Fußball schützen, zerstören diesen aber damit. Bitte bald mal reagieren.
In Zukunft spielen dann nur noch künstliche "Vereine" in der BuLi, ggf. können sich die Bayern und BVB noch retten, die heutigen Traditionsvereine dümpeln dann nur noch in unteren Ligen herum. Wenn man das will?

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Avatar 7. Hooliganverachter 03. Juni 14, 09:14 Uhr

... und deshalb ist es richtig, dass sich eine deutsche Automobilfirma nicht von österreichischen Limonadenautos überholen lässt. :-)

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Fallback Avatar 8. derhesse 03. Juni 14, 09:15 Uhr

Das ist eine Entwicklung, da kann man nur hilflos mit dem Kopf schütteln. Solche Vereine stellen sich in drei bis vier Jahren dann hin und loben "ihre" Jugendarbeit. Wenn man sich allerdings die Machenschaften auf höherer Ebene anschaut, wie Korruption zum täglichen Geschäft wird und gelebt wird, ist dies leider wenig verwunderlich.

Auf Dauer wird sich auch hier der gesellschaftliche Bauch zu einer Birne entwickeln und sich der obere Zipfel mit allen Mitteln durch- und festsetzen. Der DFB wird einen Teufel tun und etwas dagegen unternehmen, da sie im Endeffekt auch davon profitieren, wenn dieses neue Kunstprodukt gegen Inter Mailand irgendwann drei zu null gewinnt.

Ich muss gestehen das ich mich gereut habe, als sie in erster Instanz keine Lizenz bekommen haben, war mir aber sicher, wenn sie den Bullen nur ein Ei wegretuschieren, wird dies hinfällig.

Diese Entwicklung ist traurig und bedenklich, enspricht aber der Skrupellosigkeit in diesem Geschäft. Ich denke leider nicht das wir auf die Hilfe vom DFB hoffen können. Die kaufen sich die Anzüge vom gleichen Designer.

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Fallback Avatar 9. JannisGE 03. Juni 14, 09:19 Uhr

Einzige, traurige Chance, die den Traditionsclubs bleibt, ist selber Investoren von außen hereinzulassen.

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Fallback Avatar 10. Rheinadler 03. Juni 14, 09:28 Uhr

Ein Vorschlag: Man trennt die Liga - in Traditionsvereine mit Fans und Marketingprojekte mit Kunden, dann können die Geldsäcke in ihrer Miniliga gegeneinander antreten oder bei den Scheichs und Magnaten mitspielen - und bei uns geht es wieder gerechter zu!

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Fallback Avatar 11. wiesbadenadler 03. Juni 14, 09:34 Uhr

Wenn ich schon sehe was die mit dem Transfer in Österreich abgezogen haben... Da hatte ein 20 jähriger von Rapid eine Ausstiegsklausel nur für das Ausland, dann kauft eben Leipzig den Spieler und verleiht ihn dann an Salzburg. Man kann es geschickt nennen, für mich ist das schlichtweg Wettberwerbsverzerrung. Aber solange die DFB Herren bezahlt werden läuft alles!

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Fallback Avatar 12. sunstroke 03. Juni 14, 09:36 Uhr

@9
Aber genau das wird durch 50+1 schwierig.

Was RB gemacht hat, ist im Prinzip ein recht simpler Bauerntrick:
Die haben die Fünftligalizenz eines lokalen Amateurklubs übernommen und dann einen eingetragenen Verein gegründet. Dieser besteht im Prinzip nur aus wenigen Mitgliedern mit Stimmrechten (Alles Angestellte oder Gehaltsempfänger von Red Bull) plus einiger Mitglieder ohne Stimmrechte. Wer Mitglied werden möchte, muss einen hohen Mitgliedsbeitrag bezahlen und kann immer noch vom Verein als Mitglied abgelehnt werden. So wird sichergestellt, dass Red Bull im "Verein" die Kontrolle behält.

RB ist also zu 100% eingetragener Verein. Die 50+1-Regel gilt aber nur für ausgegliederte Kapitalgesellschaften. Bei der Eintracht Fußball AG müssen also 51% der Stimmrechte beim Stammverein verbleiben.
Diese Regel soll sicherstellen, dass der Einfluss von Großinvestoren nicht zu groß wird (siehe Beispiel Ismaik bei 1860). Da die Kontrolle in jedem Fall beim Stammverein (Eintracht Frankfurt e.V.) verbleibt, ist es schwieriger, Sponsoren und Investoren aufzutreiben.
Dadurch dass RB aber ein e.V. ist, der einfach ausschließlich stimmberechtigte Mitglieder hat, die bei Red Bull auf der Gehaltsliste stehen, kann der "Verein" die 50+1-Regel umgehen. Das heißt, dass der Konzern Red Bull die volle Kontrolle über den "Verein" hat und diesen mit Geld vollpumpt.

Wenn man sich das Ganze so anschaut, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass wir Mittelfristig auf eine Bundesliga zusteuern die nur noch aus einem Wettbieten von Konzernen und anderen reichen Spinnern bestehen wird. Meiner Meinung nach ist es nur eine Frage der Zeit, bis irgendein Scheich oder russischer Oligarch genau die selbe Nummer abzieht, sich einen Dorfverein kauft und den mit Geld so lange aufrüstet, bis er in der Bundesliga angekommen ist.

Herzlichen Glückwunsch liebe DFL, ihr habt es mal wieder geschafft, den Fußballfans aus vollem Halse ins Gesicht zu spucken.

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Fallback Avatar 13. Uwe Bein 03. Juni 14, 09:37 Uhr

Mich nervt das auch gewaltig und ich merke wie ich langsam die Lust am Fußball verliere. Wenn die Spieler sagen, sie müssen jetzt den nächsten Schritt wagen und dann nach Hoffenheim und Wolfsburg wechseln dann läuft was falsch. Niemand will diese Mannschaften sehen und trotzdem spielen alle Tradtionsvereine demnächst nur noch um Platz 7 weil davor Hoffenheim, Wolfsburg, Leverkusen und Leipzig stehen. Meine Strategie war bisher immer kräftig E-Mails schreiben, das man keinen VW mehr kauft, kein Red Bull mehr dringt; ich gebe zu, dass war bislang nicht erfolgreich.

Aber irgendwann muss es doch Auswirkungen haben. Zumindest für Sky ist es doch mies, da solche Vereine ohne Fans auch keine Abos abschließen. Da ist mir fast noch Englang lieber, wenn irgendwelche Millionäre ihr Geld in die Traditionsvereine pumpen. Aber Wolfsburg, Hoffenheim und Leipzig will ich nicht sehen... das ist einfach nur langweilig und interessiert micht nicht.

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Fallback Avatar 14. BenGore 03. Juni 14, 09:39 Uhr

Dem DFB ist wohl lieber, dass künstliche Vereine mit Klatschpappen-Fans in den oberen Ligen spielen die keine "auffälligen" Fans haben. Da wird dann auch mal verziehen, dass das financial Fair Play mit Füßen getreten wird und ein Zweitligaaufsteiger mehr für talentierte Jungspieler ausgibt, als der Rest der zweiten Liga für einen Königstransfer...
Mal sehen wo das noch hinführt mit diesen Plastikvereinen. Brause Leipzig scheint ja mittlerweile sogar einige Fans zu ziehen und das ganz ohne Tradition und einem traditionsreicheren Angebot an Vereinen in Leipzig...
Bald nur noch Fußball-Touristen und Erfolgsfans in den deutschen Profi Ligen, traurig traurig...

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Fallback Avatar 15. SGEBadSoden 03. Juni 14, 09:40 Uhr

keine Frage, dies ist ärgerlich.
Aber bitte nicht vergessen: In den Jugendmannschaften der SGE spielen auch nicht nur Jungs, die am Riederwald oder in Sachsenhausen gekickt haben.
Die schwierige Frage ist halt, wo die Grenze zwischen "Taschengeld" und Bezahlung liegt. Einem 15jährigen 2000€/Monat zu zahlen, ist aber über der (zumindest meiner) Grenze.

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Fallback Avatar 16. Italo-Hesse 03. Juni 14, 09:58 Uhr

@sgebadsoden
klar kommen die jungs auch alle von den kleineren vereinen...aber zum profi schaffst du es nun mal nur über das leistungszentrum....und viele dieser vereine bilden jede saison zahlreiche talente aus und leben dann von der ausbildungsentschädigung die die NLZ's zahlen....darin sehe ich nix verwerfliches.....wenn ein junge das talent hat dann muss es gefördert werden

steht aber in keinem zusammenhang mit diesen transfergeschichten zwischen den NLZ's.....wo kommen wir denn hin wenn U18jährige 2000 euro verdienen?? die eltern werden sowas natürlich auch nicht unterbinden...von dem geld ernähren einige eine ganze familie....hier muss dfb/dfl einschreiten !!!

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Fallback Avatar 17. Schwabe4SGE 03. Juni 14, 10:05 Uhr

Da hilft nur eines. Ablösesummen für Jugendspieler müssen legalisiert werden.Man gibt einem 12 Jährigen einen
8 Jahres Vertrag und setzt die Ablösesumme im Millionenbereich an.

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Fallback Avatar 18. Christopher 03. Juni 14, 10:08 Uhr

@SGEBadSoden: Ich finde diese Frage ist das alles entscheidende bei der ganzen Diskussion. Wo liegt die Grenze zwischen "Taschengeld" und Bezahlung? Ich weiß nicht, was die Jungs im Schnitt beim Zeitungsaustragen verdienen, aber die wären sicherlich über eine monatliche Zuwendung von 250 € hochzufrieden.

Quervergleiche bringen nichts, was ich damit aber zum Ausdruck bringen möchte, ist der ethische Aspekt, dass 15 und 16jährige mit "Gehältern" von 2000€ im Monat weggelockt werden. Man muss sich doch nur mal folgendes Szenario vorstellen - Dadachev bleibt zwei Jahre bei Leipzig, verdient in dieser Zeit 48.000 € (als 15/16jähriger!!!!), verletzt sich dann aber oder wird aussortiert, weil zu schlecht - wie soll dieser Junge, der schon so früh den Luxus gewöhnt war, für sein Hobby 24.000 € im Jahr verdient zu haben, nochmal ins "normale" Leben zurückgeführt werden - ich finde diesen Aspekt wesentlich dramatischer.

Für die SGE ist es natürlich ärgerlich, dass ein 15jähriger, der wichtigen Anteil an der Süddeutschen Meisterschaft hatte, weggekauft wird. Ich finde es auch richtig, dass wir eben nicht mehr als die 250 € zahlen, die der Fördervertrag vorsieht. 3000 € im Jahr für das Hobby sollten voll und ganz mit 15 und 16 Jahren ausreichen. Aber auch daran, dass Dadachev den Verein verlässt, wird unsere Eintracht nicht kaputt gehen.

Wie gesagt - schlimmer als den sportlichen, finde ich bei dieser ganzen Sache viel mehr den ethischen Aspekt. Und hier muss ein Riegel vom DFB vorgeschoben werden - wenn es schon nicht im Profifußball klappt, dann bitte doch wenigstens bei der Jugend. Fördervertrag + Fahrkostenerstattung + vielleicht dafür sorgen, dass die Jungs vom Verein gesponsert neue Fußballschuhe, Torwandhandschuhe, Schienbeinschoner, etc bekommen - mehr darf nicht drin sein und mehr hat ein 15jähriger Junge nicht nötig!

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Fallback Avatar 19. Adlermacht 03. Juni 14, 10:09 Uhr

Eine Lösung ist, nicht zu den Heimspielen dieser Vereine zu gehen. Hoffenheim lebt doch von der Stimmung die die Auswärtsfans machen. Da sollte genau einer hingehen und ein Protestbanner aufhängen. ..

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Fallback Avatar 20. Schwabe4SGE 03. Juni 14, 10:17 Uhr

@ Adlermacht

Das juckt diese Kapitalisten so viel, wie der berühmte Sack Reis in China

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Fallback Avatar 21. JannisGE 03. Juni 14, 10:27 Uhr

@12
Danke für die Erklärung

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Avatar 22. Hooliganverachter 03. Juni 14, 10:38 Uhr

@ 11
Genau! Hier wurde nicht nur der deutsche Fußball verarscht, sondern auch der in Austria.
Dagegen muss man doch was tun können.
Man stelle sich vor, Redbull macht in jedem Land, in dem gut Fußball gespielt wird, von Liga 3 bis Liga 1 eine Dependance auf ...

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Fallback Avatar 23. thyyy 03. Juni 14, 10:43 Uhr

Solange da die Herren des DFB und DFL die Hände aufhalten wird sich da nicht groß was dran ändern. Sind doch alles alte Geldgeile Sä**e !

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Avatar 24. Hooliganverachter 03. Juni 14, 10:51 Uhr

Ist ja in gewisser Weise eine Unterorganisation von der FIFA.
Sollen sich in Katar mit Ösi-Brause vollsaufen!

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Fallback Avatar 25. EintrachtKafka 03. Juni 14, 11:12 Uhr

Die Vorredner hier treffen es ganz gut.
Redbowl hat mittlerweile sehr viel geld.
Die Verantwortlichen vom DFB wollen sich für den Fall des Jobwechsels die Möglichkeit offen halten
bei Redbowl für gutes Geld zu arbeiten.
Statt Korruption gibt es eine "Jobgarantie".

Franz Beckenbauer ist ein starker Befürworter eines solchen Projekts und hat dem Konzern leipzig als Standort empfohlen.
mal sehen, ob er es iwann bereut....

Ich habe mal einen Artikel gelesen, in dem stand, dass so ein Projekt wie leipzig nicht nochmal vorkommt.
Grund: so ein standort wie leipzig mit der infrastruktur, stadion und fanbasis gibt es so kein 2. mal in deutschland.

ich finde es auch ein sehr heikles thema über das geredet werden muss.
Ich bin bei weitem kein fan von solchen Geschäftsmodellen und nix anderes ist dieser verein!!
bei weitem schlimmer als Hopp

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Fallback Avatar 26. ball99 03. Juni 14, 11:37 Uhr

hey was los …. die herren der eintracht sind doch keinen deut besser!
sie behandeln die spieler seit jahren wie aufm fleischmarkt und dann heulen sie rum wenn sie den kürzeren ziehen und nicht investieren wollen.

was denken die eintracht verantwortlichen denn, das der junge jetzt sein leben für die eintracht gibt?

die eintracht wirbt genauso die jüngsten von anderen vereinen ab ohne skrupel!
diese diskussion ist an scheinheiligkeit garnicht zu überbieten.

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Fallback Avatar 27. ball99 03. Juni 14, 12:14 Uhr

@christopher
meinst du im ernst die eltern werden ihm diese 2000€ im monat zur verfügung stellen?
hier liegt das problem nicht bei dem jungen , wer halbwegs vernünftige eltern hat, die sparen das geld für den jungen und werden ihm das sicher nicht zur freien verfügung stellen.

wie gesagt diese ganze diskussion ist scheinheilig….
die eintracht lockt auch mit angeboten sehr talentierte jungen zu sich und wenn es nur der trick der achso tollen aussichten ist die das nlz bietet….

jeder in seinem vermögen verspricht, bietet etwas…. da muss man sich jetzt nicht so aufführen udn diese scheinheilige diskussion starten….
könnte die eintracht mehr bieten würde sie es tun!

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Fallback Avatar 28. Schwabe4SGE 03. Juni 14, 12:48 Uhr

Klar handelt auch die Eintracht im Rahmen seiner Möglichkeiten. Aber @ball Es geht hier vielmehr um das Gesamte,
welche Möglichkeiten Vereine haben, um so, was gerade diskutiert wird,zu handeln.

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Fallback Avatar 29. Olga 03. Juni 14, 13:11 Uhr

@Ball,
ich denke schon, dass die Eintracht mehr bieten könnte wenn sie dies wollte...das sie einem Jugendlichen nicht mehr bietet als die +/- 250 € (die wahrscheinlich ein agreement in der Branche sind) ist aber gut! Denn was passiert wenn die Eintracht auf 2000 € hochgeht? Dann wird Red Bull, SAP, VW oder Bayer eben auf 4000 € erhöhen.

Den Spieler kenne ich nicht, aber da bleibt mir nur eines zu sagen, wenn jemand in dem Alter schon auf das Geld schaut...dann Tschüss! Wenn die Eltern dahinterstecken, was ja wahrscheinlich ist...dann Tschüss! Wenn jemand so wenig Charakter besitzt ist er kein Verlust!

Hellman hat es schön beschrieben...erst ging SAP mit Kampfpreisen in den Markt, jetzt die roten Bullen...und morgen wird es dann die Deutsche Börse Eschborn oder Fresenius Bad Homburg....

Tolle Entwicklung..., ich bin froh, dass ich den Fußball noch erleben durfte als es noch richtiger Fußball war!

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Fallback Avatar 30. ball99 03. Juni 14, 13:18 Uhr

die kinder und jugendliche werden genutzt, funktionieren sie nicht wie das de rleistungsverein möchte werden sie einfach abgeschoben also ist es überhaupt nicht gut das man sie für 25 0€ ausnutzen darf, es sogar nur fair das sie für das ausnutzen auch etwas bekommen , denn die vereine werden sich später nicht mehr um sie kümmern falls sie nicht wie erhofft funktionieren!
dieses scheinheilige agrrement nutzt doch nur den vereinen und nicht dem nachwuchs. wirklich scheinheilig!

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Fallback Avatar 31. Olga 03. Juni 14, 13:27 Uhr

Was haben sie denn von den 2000 € wenn sie es nicht schaffen Ball???? Können sie dadurch dann beruhigt in die Zukunft blicken??
Sie werden überhaupt nicht ausgenutzt. Sie bekommen eine bestmögliche fußballerische Ausbildung (das ist wie eine Investition). Das danach trotzdem nur 1 % nach oben kommt ist doch jedem normaldenkenden Menschen klar. Es liegt aber an jedem selber, jeder ist seines Glückes Schmied!

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Fallback Avatar 32. Fjoertoft 03. Juni 14, 13:35 Uhr

Ich muss ball99 da mal recht geben, die Diskussion ist wirklich etwas scheinheilig...
Die Eintracht würde mit entsprechenden MItteln das gleiche tun...

Ich sehe allerdings noch ein Problem außerhalb der Aufwandsentschädigung für die Jungs.
Kann die Eintracht von der Jugendarbeit, den Trainingsbedingungen und der Perspektive her etwas besseres bieten als Leipzig, Mainz oder Hoffenheim???
Von daher würde ich den Eltern des Jungen noch nicht mal nen Vorwurf machen....sind wir mal ehrlich, wieviele unserer Jungs habens denn in letzten Jahren hier geschafft???

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Fallback Avatar 33. eagle1978 03. Juni 14, 13:36 Uhr

Es ist halt so geworden... ich finde es auch ehrlicherweise gesagt unnötig, sich darüber aufzuregen,weil von dieser gesamten Entwicklung im Profifussball jeder Verein, auch die Eintracht, sehr viel profitiert hatte in den letzten Jahren......

Nicht falsch verstehen, ich befürworte das nicht; mir persönlich ist es sogar teilweise ebenfalls ein Dorn im Auge - aber ich kann doch nicht auf der einen Seite immer mehr Gelder fordern (TV-Verträge, Sponsoren,usw.) und auf der anderen Seite dann so etwas monieren.... da bin ich schon bei Teilen bei @ball; das hat schon bissi was von Scheinheiligkeit....

Wenn talentierte junge Spieler in der Region spielen, werden sie von der Eintracht auch versucht abzuwerben..... da geht es noch nicht um Geld in dem Sinne (also kaum...); da geht es schon um das Thema Perspektive und dass der Name Eintracht Frankfurt ja viel mehr hergibt und verspricht wie beispielsweise der FC Langen, usw.

Und wenn bei richtig begabten jungen Kickern die Eltern doch noch nicht so mitziehen zu Beginn, dann fällt auch der Eintracht was ein, was weitaus attraktiver ist als eben das, was er beim aktuellen Verein vorfindet.....

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Fallback Avatar 34. ball99 03. Juni 14, 13:44 Uhr

@ olga
sie können dem jungen ne eigentumswohnung anzahlen, ihm ein teures studium ermöglichen, oder ihm dinge gönnen die ohne das geld nicht möglich wären!

die masse de rjungs bei der eintracht , die von vielen kleinen vereinen weggelockt werden , haben keine gute ausbildung sondern werden im namen des grossen vereins für die interessen des vereins ausgenutzt und wenn sie nciht mehr funktionieren werden sie abgeschoben so läuft der hase. also brauch hier keiner meinen der armen eintracht werde unrecht angetan oder sie werde unfair behandelt, absoluter quatsch!

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Fallback Avatar 35. Mitch87 03. Juni 14, 15:02 Uhr

Eintracht meldet in Sachen Chandler Vollzug!

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Fallback Avatar 36. Christopher 03. Juni 14, 15:18 Uhr

@ball: Mir geht es in dem Zusammenhang doch gar nicht darum, ob der Junge bei der SGE, bei Hoffenheim oder bei RB Leipzig spielt - das sind Dinge, die mir völlig egal sind. Ich glaube, dass ich dies auch ausdrücklich erwähnt habe.

Ich sehe da einfach andere Aspekte, die im Profifußball, leider auch oft im Amateurfußball keinen mehr interessieren - aber einen 15/16jährigen mit knapp 24.000 € im jahr zuzuschütten halte ich einfach für den völlig falschen Weg. Sinnvoller fände ich deinen Vorschlag, die Jungs so weit heranzuführen, dass man ihnen auch sagt "hier, wenn ihr es nicht packt, wir helfen euch und finanzieren euch danach ein Studium!" Das würde den Vereinen nicht weh tun und wäre wirklich mal mit Blick auf den Menschen und nicht nur auf die "Maschine Fußballer" - hier fehlt es leider an allen Ecken und Enden.

Das ärgert mich am meisten - ob die SGE jetzt besser oder schlechter handelt als RB kann ich nicht bewerten - was da aber passiert mit den vielen Jugendlichen, die schon frühzeitig des Geldes wegen aus den Familien und Freundschaftskreisen gerissen werden und diese dann am besten mitfinanzieren - das finde ich das verwerfliche an dem ganzen.

Nur noch eine Frage ball - wo habe ich gesagt, dass ihm die Eltern dieses Geld zur Verfügung stellen werden? Ich mache doch dem Jungen gar keinen Vorwurf - mir wären mit 15 Jahren wahrscheinlich auch die €-Zeichen in den Augen rumgeschwirrt - es geht mir darum, dass so viel Geld überhaupt geboten wird! Das verachte ich - und das würde ich auch verachten, wenn unsere SGE einem KIND so viel Geld bieten würde - und diesen Ärger äußere ich auch und werde es weiterhin tun. Ich finde die "normale" Aufwandsentschädigung von 250 € + Fahrkosten für einen 15/16jährigen völlig in Ordnung - es ist auch sein Hobby und wer keine Lust hat zu kicken, der muss es eben lassen - wer nur für das Geld kickt, wird sowieso nie nach ganz oben kommen - da gehört schon etwas mehr dazu.

LG
Christopher

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Fallback Avatar 37. Christopher 03. Juni 14, 15:20 Uhr

@MItch87: Wir können leider auch nicht hexen ;-). Bitte lasst uns doch - bevor ihr so etwas postet - wenigstens mal 5-10 Minuten Zeit, die Pressemitteilung zu veröffentlichen. Dann werden nicht immer 1-2 verschiedene Themen hier diskutiert - schreibt uns lieber kurz eine E-mail über das Kontaktforum, davon haben - der Übersichtlichkeit halber - alle mehr :-).

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Fallback Avatar 38. ball99 03. Juni 14, 15:35 Uhr

das ist in meinen augen quatsch….
denkst du im ernst dem jungen wird das geld gegeben? nein also wird er auch nicht durch das geld verrückt gemacht sondern es wird ihm erklärt das er durch das geld eine gute möglichkeit für die zukunft hat, falls es doch nicht mit dem profi fussball klappt . er kann also ein studium starten oder andere sinnvolle dinge mit dem geld machen, zumindest hat er die möglichkeit dazu. die die nur 25o bekommen können das nicht , sie wurden dann genutzt hatten den fokus beim fussball und stehen dann erstmal gescheitert mit so gut wie nix da.

von daher kann ich dein unvertsändniss nicht teilen.

wer im leistungsverein spielt für den ist es kein hobby mehr alleine schon wegen dem zeitaufwand den er investieren muss und dem druck dem er ausgesetzt wird!

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Fallback Avatar 39. Joto654 03. Juni 14, 16:24 Uhr

ich kann zwar die jugendarbeit in leipzig nicht bewerten, aber auch wir haben ein modernes leistungszentrum
und zudem sehr gute jugendmanschaften. der junge hier ist grade mit unserer manschaft meister geworden
und man erzählt einem, dass woanders mehr möglich ist?! ebenso ist es merkwürdig zu einem aktuellen 2.liga verein
zu gehen, statt bei einem aus der 1. buli zu bleiben. hand aufs herz, ich hab auch mal gekickt und wurde auch
schon beobachtet. wenn da nur einer hier aus der gegend von der eintracht kommt oder halt auch vom ofc, dann versucht
man es. da spielt geld keine rolle. aber der weg von frankfurt nach leipzig, sorry, da spielt nur das geld eine rolle.
und das für einen eben erst 15 jahre alt gewordenen, sorry, das geht nicht. heute sinds vielleicht 2000 euros, morgen dann
4000 und in 10 jahren dann ne mille für nen 8 jährigen?! auch wenn die eltern möglicherweise das geld bekommen, aber sorry
das geht nicht und hat schon fast züge des kinderhandels....

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Fallback Avatar 40. heino 03. Juni 14, 19:49 Uhr

an Joto654

100% Zustimmung.

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Fallback Avatar 41. Christopher 03. Juni 14, 20:54 Uhr

@ball99: Klar, die Jungs werden gebrieft und außerhalb gecoacht, wo es nur geht - aber mal ganz im Ernst - unabhängig davon ob es nun die Eltern bekommen, die sich dann - wie im Falle Özil geschehen - einen fetten BMW von diesem kaufen oder es der Junge auf sein Girokonto überwiesen bekommt, ist doch völlig unerheblich.

Fakt ist i.m.A. - diese Summen - sprich 24.000 € im Jahr - gehören nicht in den Jugendbereich! Wenn einer dann die Schwelle U19 überschritten hat und nach oben kommt finde ich es bei unter 18 Jährigen immer noch höchst fragwürdig, sie gleich mit so viel Geld zuzuschütten, aber das ist wohl im Fußball nicht mehr anders möglich.

Joto spricht da einige Dinge an, die doch richtig sind - es geht nicht darum, dass einer von Sachsenhausen, oder Karben oder lass es von mir aus Friedberg sein - nach Frankfurt wechselt, sondern ein Junge extra mehrere 100er KM wegzieht. Würden sich einfach alle Vereine daran halten, dass man die Jugendspieler mit diesem Fördervertrag ausstattet, könnten die Jugendlichen ganz normal in ihrer Heimat groß werden und - da dieses Modell endlich öfter angewendet wird - sogar mit Kooperationen so lange es nur geht bei ihren Heimatvereinen bleiben.

Nein - ich kann da einfach nicht von meiner Meinung abrücken. Für mich ist das ein Handel ohne Grenzen - und das genügt mir schon im Profibereich, das Söldnertum sollte nicht auch noch im Jugendfußball einkehren - von mir aus kann man über eine Erhöhung des Fördervertrags nachdenken auf von mir aus 300 oder 400 € - aber bitte - mir stinkt das einfach, dass auf einmal ein 15 oder 16jähriger im Jahr 24000 € verdienen soll - egal wer das Geld bekommt, ob Eltern oder er selber - das ist ein NO GO!

LG

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Avatar 42. Hooliganverachter 03. Juni 14, 21:29 Uhr

Mag sein, dass ich mich irre. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es Eintracht Fans gibt, die die Vorgehensweise von RB Leipzig billigen oder verniedlichen.
Hier kann es doch keine zwei Meinungen geben liebe Freunde des gepflegten Kurzpassspiels!
Das geht gar nicht. Vor allem zu unterstellen, dass es die Eintracht so ähnlich halten würde, empfinde ich als unpassend.

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Fallback Avatar 43. Joto654 03. Juni 14, 21:44 Uhr

so isses allerseits!
nur mal kurz an all unsere jugendmeckerer: unser leistungszentrum gehört zu den besten deutschlands, hat die höchste
zu erreichende anzahl an sternen und unsere nachwuchkicker spielen (fast) allsamt in der jeweiligen höchsten klasse, und
das auch zumeist sehr gut.
wie gesagt, das argument "bessere perspektive" bei einem noch nicht mal gebauten leistungszentrum in leipzig zieht nicht.
zum thema geld ist alles gesagt, für mich ein no go. zumal wie es scheint stillschweigende vereinbarungen (250 Euros im Monat usw.)
mit Füßen getreten werden.zumal christopher es ja richtig anmerkt, dass es nicht daum geht, dass mal einer von friedberg nach
frankfurt reist oder so.
wo das noch hinführen soll will ich nicht wissen.

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Fallback Avatar 44. ReinholdFanz 03. Juni 14, 22:40 Uhr

Alle fans sollten sich verbünden, zunjedem heimspiel von red bull gehen und dort dann pyro und rauch abfackeln, dass Thessaloniki neidisch wird. Und zwar so oft und so lang bis der verein nur noch geisterspiele hat. Rb als schauplatz für bambule.
Drecksverein

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Fallback Avatar 45. R.D.91 03. Juni 14, 23:03 Uhr

so ihr schlauen leute. der kleine ist ein bekannter von mir. und er verdient keine 2000 Euro. die Eltern solltet ihr überhaupt nicht erwähnen wenn ihr keine Ahnung habt. er verdient genau so viel in Leipzig wie er in Frankfurt angeboten bekommen hat. er hat sich für Leipzig entschieden deswegen macht Frankfurt jetzt so einen Aufstand. das manche sagen das er mach dem geld guckt ist unter aller sau. weil keiner von euch weiß wie viel er verdient. und 2000 Euro verdient er nicht mal im Traum ok. lg an euch alle babbelt keine scheiße über den kleinen Jungen und vor allem nicht über dessen Eltern.

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Fallback Avatar 46. Joto654 04. Juni 14, 06:57 Uhr

ok, dann halt schon 4000 :-D

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Fallback Avatar 47. Italo-Hesse 04. Juni 14, 08:27 Uhr

@45
im jugendbereich stellt es jeder so hin wie er es braucht....ich habe auch einige bekannte und da höre ich mal dies mal das.....ich habe gelernt, dass man im jugendbereich niemanden was glauben darf..schon gar nicht den betroffenen eltern und spielern.....ein früherer eintracht trainer hat mir mal gesagt: fussball is dreckig..schon in der jugend...geh auf die kaiserstrasse, die is viel sauberer als der fussball

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