Ansgar Knauff steht der Frankfurter Eintracht erstmal nicht zur Verfügung. (Bild: Heiko Rhode)

Hiobsbotschaft am Mittwoch für Eintracht Frankfurt! Flügelspieler Ansgar Knauff und der zentrale Mittelfeldspieler Marcel Wenig fallen für unbestimmte Zeit aus. Knauff hat sich laut der SGE eine leichte Faszienblessur zugezogen, während Wenig eine Mittelfußfraktur erlitt. Die durchschnittliche Ausfallzeit bei einem Mittelfußbruch liegt laut „fußballverletzungen.com“ bei rund 100 Tagen (also mehr als drei Monate).

Wettbewerbsübergreifend steuerte Knauff in der aktuell laufenden Spielzeit in 17 Pflichtspielen ein Tor und zwei Vorlagen bei. Der 20-Jährige ist noch bis Saison-Ende von Borussia Dortmund ausgeliehen.

Marcel Wenig kommt im Profi-Team nur auf zwei Kurzeinsätze, die beide jeweils nicht länger als drei Minuten dauerten. Mit der U21 ist er dafür öfter unterwegs: In der Hessenliga kann der 18-Jährige elf Scorer-Punkte aus zwölf Partien vorweisen und steht mit den Adlerträgern derzeit auf Platz eins. Zudem war Wenig bei allen Gruppensielen der UEFA Youth League im Einsatz, erzielte ein Tor und bereitete ein weiteres vor. Sein Profi-Vertrag in Frankfurt läuft noch bis Juni 2025.

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7 Kommentare

  1. Mist,alles Gute den beiden. Hatte Knauf das gleiche nicht schon einmal vor kurzer Zeit??

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  2. Hoffentlich ist Knauff bis zur nächsten Lenz Verletzung wieder fit. Diesen Schauspieler von Juve kann man nicht guten Gewissens auf die Bundesliga und vor allem Neapel loslassen.

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  3. @sge2785:
    Ja, Pellegrini hat bisher durchwachsene Leistungen gezeigt, aber wieso immer diese schnellen Urteile? Er kam in der laufenden Saison zu uns, ohne Vorbereitung und danach konnte aufgrund der vielen englischen Wochen (21 Spiele in drei Monaten) kaum richtig trainiert werden, dazu hatte er immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Jetzt hat er mal Zeit ordentlich mit der (verbliebenen Mannschaft) zu trainieren und sich einzuleben. Mal sehen, ob er in der Rückrunde besser und vor allem konstanter wird.

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  4. Geht nicht nur um die über weite Strecken desolaten Leistungen. Seine ganze Art nervt. Ein Schauspieler vor dem Herren. 90% Theatralik, 10% Leistung. Kein Wunder, dass Glasner ihn in Japan wohl ordentlich zusammengestaucht hat. Der ist bald Geschichte.

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