Streik-Profi Kostic muss bleiben. (Foto: Heiko Rhode)

Das Transferfenster ist zu, die Transfer-Saga um Filip Kostic hat ein Ende. Der Mittelfeldflitzer der SGE bleibt der Eintracht erhalten. Bis zum Wochenende stand ein Wechsel im Raum. Kostic wollte mit seinem Streik beim Abschlusstraining Druck auf die SGE ausüben – letztlich vergebens. Ein akzeptables Angebot trudelte für den Serben nicht ein. Lazio Rom soll übereinstimmenden Medienberichten zufolge nicht mehr als zehn Millionen Euro plus Boni für Kostic geboten haben. Doch Sportvorstand Markus Krösche blieb hart. „Unsere Aufgabe ist, die wirtschaftliche und sportliche Stabilität von Eintracht Frankfurt zu gewährleisten. Das ist natürlich auch in diesem Fall so“, wird Krösche in einem Vereins-Statement zitiert. „Filip Kostic ist ein guter Junge und ein hervorragender Fußballer. Wir sind überzeugt, dass er auch künftig eine wichtige Säule unserer Mannschaft sein kann.“ Kostic habe „überreagiert und sich nicht optimal verhalten“, doch man wolle das gemeinsam aufarbeiten, so Krösche.

Die Eintracht will die Causa Kostic also schnell aus der Welt schaffen. Krösche, Oliver Glasner und Abwehrchef Martin Hinteregger hatten schon rund um das Spiel gegen Bielefeld in ihren Interview stets ein Türchen für Kostic offen gelassen. „Ich habe Filip Kostic als einwandfreien Spieler und Menschen kennengelernt. Die Geschehnisse vom vergangenen Freitag werden wir im Sinne unserer gemeinsamen Ziele aufarbeiten und dann auch abhaken. Wir werden als Einheit die nächsten Spiele angehen“, so Glasner. Auch aus der Mannschaft kommen ähnliche Signale. Hinteregger hatte schon am Samstag angedeutet, dass die Sache spätestens am nächsten Tag vergessen sei. In der Stellungnahme der SGE sagte der verletzte Kapitän Sebastian Rode nun: „Filip hat sich in drei Jahren bei uns nichts zu Schulden kommen lassen. Er wird von uns mit großer Freude wieder aufgenommen und wir werden die kommenden Aufgaben gemeinsam angehen. Wir wissen, dass Filip ein topprofessioneller Spieler ist.“ Jetzt liegt der Ball beim Streik-Profi Kostic, der aktuell bei der serbischen Nationalmannschaft weilt. Neben Kostic steht auch Amin Younes weiter im Kader der SGE. Der Düsseldorfer soll nach dem geplatzten Wechsel nach Saudi-Arabien bei der Eintracht bleiben wollen, heißt es bei „Bild“. Da das Transferfenster in einigen Ländern noch länger offen ist, könnte er aber auch noch bis Mitte September den Verein verlassen. „Ich glaube, dass da jetzt nicht mehr viel passieren wird. Wir hatten einige Abgänge und haben nun noch einmal Fähigkeiten hinzugefügt und die Leistungsdichte auch in der Breite erhöht“, erklärt Krösche jedoch angesprochen auf diese Möglichkeit gegenüber Eintracht.TV.

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83 Kommentare

  1. @48
    Zunächst finde ich es auch gut, dass es andere Meinungen gibt bei Kostic gibt -wie deine Meinung z.B. Völlig legitim das so zu sehen
    Wenn man es so bewertet wie du müsste man noch klären, was Bobic damals Kostic versprochen hat. Das darf man dann nicht ganz unter den Tisch kehren. Bobic stand ja anscheinend voll auf interne Absprachen ( KPB, angeblich Younes und Kostic) auch bei ihm selber und hat selbst deswegen ernsthaft geglaubt er kann jeder Zeit so aus seinem Vertrag. Vielleicht hat er diesen Glauben auch bei Younes und Kostic vermittelt. Kann ja sein, auch wenn es natürlich etwas naiv ist nur darauf zu bauen. Aber ich glaube an der „Bobickumpelstory“ ist schon was dran. Nicht umsonst kam damals KPB für ein Jahr zu uns und durfte für Umme gehen, während Sassuolo ein Jahr später relativ fett Kohle mit ihm gemacht hat. Alles so Dinger, die damals als toll hingestellt wurden (“ sonst wäre er gar nicht gekommen bla bla“) , aber im Nachhinein nicht mehr ganz so toll waren (niedrige Ablöse hätte es wohl auch getan oder ne Beteiligung bei Weiterverkauf und die heilige Familie war dann bei Barcelonawechsel auf einmal net mehr so wichtig). Will damit sagen, dass es immer zwei Seiten der Medaille gibt, die von Kostic haben wir jetzt noch nicht gehört, vielleicht ist man hinterher schlauer warum er fest dachte der Wechsel würde klappen bei dem niedrigen Angebot.

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  2. Die Geschichte ist doch für uns Fans schon geschrieben worden – Kostic wollte wechseln, es wurde mit Bobic vereinbart, dass auf jeden Fall verhandelt wird, Lazio schickt ein Angebot, die Eintracht reagiert darauf nicht, Kostic fühlt sich verarscht, spielt gegen Bielefeld nicht. Ach das Angebot ging an die falsche Adresse – na dann – ok sorry – jetzt spiele ich wieder für die Eintracht.

    Am Ende ist es so – glaube unter Kovac waren wir 11 Freunde – da ging es nur über das Kollektiv – jetzt sind alle Spieler Leistungsbezogene Ich AGs und da brauche ich die besten Mitspieler – also auch Kostic…

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  3. @37. Dribbelstaedter: genauso klingt die Sache für mich, top beschrieben. Nur, dass ich glaube, dass FK zu OG nicht angepisst, sondern vor dem Fail seinen Wunsch geäußert hat.
    Bezweifle wie du auch, dass die Streik-Idee von FK stammt. Daher bin ich auch optimistisch und hoffe, dass es wirklich so abgelaufen ist und daher ein Zusammenfinden relativ einfach wird.

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  4. @@53. blackforest
    01.09.2021 – 11:08 Uhr

    Immer schön wie jetzt wieder Kostic rein gewaschen wird.
    Es sind immer die anderen Schuld.
    Er sucht sich doch seine Berater selbst aus. Kann verstehen das er angepisst war das die in den letzten Monaten keinen guten Verein für ihn gefunden haben. Zum Schluss blieb wohl nur Lazio.
    Möglich das die Idee zum Vertragsbruch auf Berater und Rom zurückgeht. Aber man sollte ja voraussetzen das Kostic Geschäftsfähig ist und Herr seiner Hirnströme.
    Glasner hat ja die Unruhe in und um des Vereins angesprochen . Zu der schweren Aufgabe eine schlagfertige Truppe auf den Platz zu bringen kommt jetzt noch Younes und Kostic in die Spur zu bringen.
    Und nochmal. Es hat sich eingebürgert wenn man etwas möchte was nicht im Vertrag steht zu sagen das habe ich mündlich abgesprochen.
    Einfach mal raus hauen, muss ja nicht stimmen. Gerade in den letzten Jahren werden ja jegliche Kleinigkeiten in die Verträge aufgenommen. Und jetzt wollen die Protagonisten die Öffentlichkeiten auf Dumm stellen.
    Und Vertrag kommt von Vertragen.

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  5. Tolles Management mit klarer Kante. Gefällt mir bislang sehr, sehr gut. Jeden Mist muss man nicht mitgehen und man kann das auch in klare Worte fassen oder gerne auch mit den Meetingräumen umschreiben 😉
    Apropos – auch super Entwicklung, so ein tolles Camp nun zu haben und den Gegebenheiten der Zeit Rechnung zu tragen. Das trägt sicherlich auch zur Motivation bei.
    Ich bin von der bisherigen Arbeit unseres Trios begeistert und ich bin überzeugt, dass OG die Spieler zeitnah so abstimmen kann, dass wir nicht nur gut spielen, sondern die Ergebnisse dazu auch noch passen.

    Zu Kostic ist so viel gesagt….. Ich finde, man hat ihm in manchen Spielen angemerkt, dass er nicht mehr voll bei der Sache ist. Selbst, wenn er jetzt erstmal schmollt und es ihm schwer fällt, sich mit all dem abzufinden, glaube ich fest daran, dass er in Kürze wieder Vollgas geben und alles auf dem Platz abrufen wird. Mit dem neuen Abnehmer in der Mitte kommt auch wieder mehr Freude auf.

    Auf geht’s, Adler

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  6. @54. hessiejames (01.09.2021 – 11:59 Uhr)
    Verstehe mich nicht falsch, das soll kein Reinwaschen sein, sondern ein Verstehen.
    Verstehen braucht’s halt auch, um ein Scheißebauen wieder zu kitten. Schließlich ist er noch Angestellter von Eintracht Frankfurt.
    Wir wissen auch nicht wie lange er schon nach Größerem strebt. Vermutlich schon mit Abgang der Büffel und nun klappt es wieder nicht, daher kann sich da schon einiges angestaut haben.
    Sein Berater ist vielleicht ein Arsch, der ihn und andere anstachelt, aber nun zu glauben er könne dort einfach mal schnell wechseln, glaube ich nicht. Dafür kann ihn auch sein Berater ggf. anderweitig schlecht machen, Vertragszeiten, Entschädigung was auch immer.
    Wenn man sich nun intern verabredet, dass bei einem gescheiten Angebot natürlich dem Wunsch (frühzeitig) entsprochen wird, glaube ich schon, dass er wieder Vollgas gibt mit dem Ziel dann wirklich wechseln zu können.

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  7. der Typ von der Bild sagte am Montag noch im HR-Heimspiel : „diese Absprachen und Zugeständnisse unter der Hand vom NeuBerliner haben Eintracht Frankfurt erfolgreich gemacht und waren den Gegebenheiten geschuldet u.a. wegen corona, waren notwendig, wegen der Einnahmen der Berater. Sonst wäre mancher Spieler nicht bei uns gelandet.“
    Letztlich hat der EX durch sein Verhalten und die verbreitete Unruhe selbst den Spielern gezeigt , Verträge sind nicht so wichtig.
    Ergebnis , die Eintracht ist im Frühjahr sportlich abgestürzt und sehr viel Unruhe im Management.
    Wo ist da der Erfolg ?
    Ich habe höchsten Respekt für die Haltung und Standhaftigkeit des Vorstandes und hoffe inständig, daß solche unsauberen Arbeitsweisen der Vergangenheit angehören. Oliver Glasner ist absolut mit eingebunden und hat schon angekündigt , ab 01.09. entschieden um Ruhe im Verein und Seriösität in der Arbeit zu kämpfen.
    Kann ich nur absolut zustimmen. Wir haben jetzt richtig gute Fußballer im Team , aber es braucht Zeit !
    Deshalb werde ich mich in den nächsten Wochen auch auf keinen Fall in den Chor der Abgesänger einordnen, wenn die Ergebnisse noch nicht so stimmen. Erst im Winter sind wir schlauer.
    Forza SGE !

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  8. Di Marzio schreib nun davon, dass die Eintracht extra eine falsche Email Adresse angegeben hatte um das Angebot ins leere laufen zu lassen. Und das Kostics Streik die Reaktion daruf war, dass Ramadani ihm ein Screenshot des Angebots gezeigt hatte.
    Kann ich mir kaum vorstellen. Ein solches Szenario würde aber viel erklären…und wäre Gift für eine weitere Zusammenarbeit.

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  9. Wenn ich ein Angebot in der Firma versende, kläre ich vorher die Mailadresse und frage auch nach, ob es ankam.

    Hessie, nix vergeben und vergessen. Vergeben ja, vergessen nein. Ich bin immer noch Kostic – Fan, aber dass tat weh und ist unentschuldbar. Aber wenn die Mannschaft ( Hinteregger und Rode ) die Tür aufmacht, dann sollten wir das auch

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  10. @59 habe ich auch gelesen. Das wäre schon hart. Wahrscheinlich ging die Mail an: eintrakt.fracoforte@laziomerda.de

    Und dieser Igittigitt Tare hat wirklich das Angebot an diese Adresse gesendet. Abgesehen davon bin ich heilfroh, dass er nicht der Nachfolger von FB geworden ist.

    @Maggus und Olli ich hoffe jetzt kann eure Arbeit Früchte tragen nachdem das Transferfenster geschlossen ist. Ihr seid mir absolut sympathisch.

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  11. die Twittermeldung von die Marzio (@59) verlinkt sich auf „grandhotelcalciomercato.com“. Wer oder was ist das?
    Bin aus dem Google übersetzten Text der dort abgedruckten Meldung/Geschichte nicht schlau geworden.
    Mehr als Hahnebüchen das ganze, aber hoffentlich nur eine „Erfindung“ der Römer ..
    Hoffentlich hat man bei der Eintracht w. mündlicher Nebenabreden gelernt und in jeglicher Form von induvidual Vereinbarung den Ausschluss von mündlichen Nebenabreden eingebaut, auch der zukünftigen ..

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  12. Man kann sich nur wundern, wie manche Leute arbeiten. Ich weiß ja nicht, wie viele Angebote über 10 Mio die so am Tag raushauen, aber wenn ich solche eMails schreibe (die allerdings meistens leicht unter 10 Mio liegen 😉 ) lasse ich mir den Eingang IMMER bestätigen und wenn ich diese Bestätigung nicht bekomme, telefoniere ich immer hinterher und lasse das ganz sicher keine 3 Tage liegen. Ich weiß ja nicht, wie die Firma Lazio Rom sonst so arbeitet, aber beim eintippen von eMails kann es immer zu Fehlern kommen – daher ist ein oben beschriebenes Vorgehen zwingen, scheißegal was die Eintracht für eine eMailadresse gegeben hat (wahrscheinlich noch auf Englisch per Mobilfon buchstabiert … :-O ).

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  13. https://www.transfermarkt.de/bericht-sge-gab-lazio-falsche-e-mail-fur-kostic-gebot-trick-um-transfer-abzuwenden-/view/news/392259

    Den Nachweis würde ich gerne auch sehen. Wie wurde eine falsche Mail-Adresse an Lazio übergeben und wie kann man Absicht nachweisen? Ich kann mir in der heutigen digitalen Welt beim besten Willen nicht vorstellen, dass unser Vorstand solche nachweisbaren „Tricks“ anwendet. Und warum auch? Dann kommt halt ein Angebot, das lehnt man ab, weil es zu niedrig ist und spricht mit dem Spieler…..
    Klar, würde das eine Verärgerung von Kostic erklären und sein Verhalten. aber selbst wenn es so gewesen wäre, hätte er auch mit Berater, Krösche und Co. sprechen können.
    Zu viel Fahrradkette und für mich kaum vostellbar…..

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  14. 59. gaucho & @62. Marie:
    Mit deepl.com lässt es sich besser übersetzen.
    Laut der Meldung hat sein Berater ihm den Screenshot des Angebots gezeigt, nicht die Adresse.
    Sorry, egal wie es lief, es ist immer peinlich für Lazio. Da fasst man doch nach.
    Langsam bauen sich bei mir Verschwörungstheorien auf, dass Bobic Kontakt hatte zu IT und ihn gebeten nat Unruhe bei uns reinzubringen. Als Nachtreten und um Kostic doch noch zu holen und ihn dann als Wunderheiler bei der Hertha aufleben zu lassen.
    Wieso sonst ein so dämlich niedriges Angebot?! Egal, ist rum.
    Blick nach vorne.

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  15. Bild Zeitung (1.April 2022)
    UEFA Europa League Viertelfinale
    Eintracht Frankfurt bekommt kampflos die 3 Punkte zugesprochen. Was war passiert?
    Wir haben hierzu eine Stellungnahme des Sportdirektors Idio Ttare von Lazio Rom:
    „Das ist Betrug! Die Eintracht (Anm.d.Red. M.Krösche) hatte uns am Telefon die Adresse Im Herzen von…ich glaube Afrika in Frankfurt durchgegeben. Der Busfahrer ließ uns dort gegen 18:00 raus, aber es stellte sich heraus, dass die Info falsch war. Der Bus war weg und Krösche ging nicht mehr ans Telefon, also blieb uns nichts anderes übrig als zu Fuß loszugehen und plötzlich sahen wir die vielen schwarzen und roten Lichter und dachten wir seien richtig. Erst nach mehreren Stunden des Aufenthaltes bemerkten wir, leider viel zu spät, dass wir erneut hereingelegt wurden. Das ist eine falsche Welt, in der man Niemanden mehr trauen kann…“

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  16. Deswegen auch Wechsel-Theater.

    Selbst George Lucas, J. R. R. Tolkien und Jules Verne hätten sich solche Utopien nicht ausdenken können!

    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann mailen sie noch heute!

    😉

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  17. Was eine Farce, peinlicher geht es nicht.
    Und selbst wenn es stimmen würde, cooler Trick vom Krösche Markus ein triple A Hütchenspieler. Muss selbst Kostic anerkennen (du Filip, wir finden dich so gut da belügen wir sogar den Igli für. Magst du auch nen Lutscher?)
    Was für Flachpfeiffen….

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  18. Aber jetzt mal Spaß beiseite, als ich das vorhin schrieb dachte ich mir wirklich, wie cool das wäre – wir spielen zweimal gegen Lazio! und Kostic legt zwei vor und das Dritte macht er selbst. Dieser Vorfall wurde zur Geburtsstunde des ersten Derbys auf Europäischer Ebene: SGE-SS Lazio. (und alle Roten vor Ort in Rom werden uns unterstützen)

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  19. Also mal langsam… Die mailen ein 10 Mio Angebot an eine falsche Adresse, die ihnen absichtlich untergejubelt wurde, damit man behaupten kann, es wäre kein Angebot eingegangen (um nicht dem Filip beichten zu müssen, dass man das für 10Mio leider nicht machen wird ?). Hanebüchen No 1. Lazio fasst die Email nicht nach und wartet geduldig ein paar Tage. Hanebüchen No 2

    Dann sagt der Berater dem Filip, dass es ein Angebot gab und schickt ihm einen Screenshot davon.

    Dann wird der Filip bockig, weil er diese Geschichte auch noch glaubt (lol, ja sicher), kommt nicht ins Training und stellt sein Telefon ab ? Hanebüchen No 3

    Bei allem Respekt. So eine abenteuerliche Geschichte ist was für Hintis Buch unter der Rubrik Witze.

    Wer soll das denn glauben 🙂

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  20. Meine Fresse, was sind das für unfassbare Stümper bei Lazio, Dummheit gehört bestraft!
    Hier übrigens ein Update von Transfermarkt:

    „Update 15:07 Uhr: Die SGE widerspricht der Darstellung des Berichts, der Bundesligist habe Lazio bewusst eine falsche Mail-Adresse gegeben. Auf Nachfrage von „Goal“ und „Spox“ hieß es, dass Lazio beim Mailversand den Buchstaben „k“ vergessen habe. Der Serie-A-Klub hätte dies im Nachhinein auch schriftlich eingeräumt.“

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  21. Eintracht Frankfurt Fußball AG
    Im Herzen von Europa 1
    60528 Frankfurt

    Tel.: +49 800 – 743-1899 (SGE-1899)
    – kostenfrei aus dem deutschen Mobil- und Festnetz
    Fax: +49 69 – 95503-110

    E-Mail: info@eintrachtfrankfurt.de

    Wahrscheinlich waren die Kosten für ein Fax aus Italien so unwägbar hoch…..
    Ich habe richtig Mitleid

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  22. Und wir reden über ein Angebot über 10 Mios? Welche Antwort hatten die erwartet, wenn die E-Mail angekommen wäre?

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  23. @75
    Jaaaa… welche Antwort haben die erwartet.. schon klar.
    Aber jetzt kommt`s ja ! Die sagen ja, die email adresse wäre falsch übermittelt worden, damit sie die Schutzbehauptung „kein Angebot da“ gegenüber Kostic machen konnten. Weil Krösche sich ja so schlimm einnässen würde, dem Kostic zu sagen… „Gude, Angebot ist da, aber nur 10Mio. Das kann ich nicht machen, sorry“.

    LMAO!

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  24. Jedenfalls kann man nun Kostic auch besser verstehen

    Sein Berater und tare versichern ihm, es sei ein Angebot rausgegangen. Aber krösche noch Freitag zu ihm: uns liegt keins vor!
    Daraufhin hat sein Berater Kostic das Angebot per Screenshot gezeigt.

    Klar fühlt sich dann Kostic von krösche verarscht und sagt dann halt auch: leckt mich am arsch!

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  25. @72
    Die Jungs sind ja Mal an Unfähigkeit nicht zu toppen. So nennen Mitarbeiter würde ich direkt entlassen.

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  26. Ok, die E-Mail-Adresse falsch eingetippt, das kommt bei jedem mal vor. Aber wenn die E-Mail-Adresse falsch ist, kommt die E-Mail doch zurück bzw. eine Benachrichtigung mit „unzustellbar“. Haben sie das in Rom etwa auch ignoriert? So inkompetent darf man bei den Summen doch nicht sein 🙂 Ich freue mich einfach darüber, dass FK noch da ist und hoffe, dass die Geschichte öffentlich richtiggestellt wird, samt Entschuldigung etc und dann gehts weida.

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