Es wird gekämpft auf nassem Rasen. (Foto: IMAGO / Eibner)

Halbzeitfazit: 0:0 zur Pause. Eins eher ereignisarmes Spiel zwischen der Frankfurter Eintracht und Royal Union Saint-Gilloise. Beinahe hätte Fares Chaibi die Eintrcht in der 45. Minute per Freistoß zur Führung geschossen, aber ansonsten wird ein Eintracht-dominiertes Spiel dargeboten, ohne dass die SGE wirklich zwingend wird. Die Gäste aus Belgien kommen immer wieder zu offensiven Nadelstichen, ohne die ganz große Gefahr zur versprühen.

Am heutigen Donnerstagabend geht es los: Das Playoff-Rückspiel der Frankfurter Eintracht gegen Royale Union Saint-Gilloise. Der norwegische Schiedsrichter Espen Eskas wird die Partie voraussichtlich pünktlich um 21:00 Uhr anpfeifen. Im Hinspiel in Belgien trennten sich beide Team 2:2-Unentschieden, heute Abend geht es in dem Wettbewerb spätestens um Alles oder Nichts. Gewinnt die Eintracht heute nicht, dann hat die Europa-Reise in diesem Jahr ein frühes und jähes Ende. Als Favorit muss das Ziel vor heimischer Kulisse ein Sieg sein, bei einer Niederlage würde die ohnehin schon nicht rosige Stimmung rund um Eintracht Frankfurt womöglich weiter kippen. Nicht weniger als maximalen Fokus und maximale Disziplin forderte Trainer Dino Toppmöller unter der Woche von seinen Spielern.

Im Vergleich zum 3:3-Unentschieden rücken Niels Nkounkou und Ansgar Knauff in die Startelf der Hessen. Der schwer verletzte Sasa Kalajdzic kann nicht spielen, außerdem nimmt Philipp Max auf der Bank Platz.

Diese Startelf schickt Toppmöller ins Rennen: Kevin Trapp – Niels Nkounkou, Willian Pacho, Robin Koch, Tuta, Aurelio Buta – Ellyes Skhiri, Mario Götze – Ansgar Knauff, Fares Chaibi – Omar Marmoush

Auf der Bank nehmen Platz: Grahl, Gauer, Smolcic, Ekitike, Rode, Hasebe, Chandler, Dina Ebimbe, Max, Baum

So spielt Union Royale Saint-Gilloise: Moris – Machida, Burger, Mac Allister – Sadiki, Rasmussen – Lapoussin, Puertas, Castro-Montes – Nilsson, Amoura

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52 Kommentare

  1. Nur noch traurig was die abliefern. In einem dreiviertel Jahr wurde das kaputt gemacht, was seit 2016 aufgebaut wurde. Auch unter Kovac, Hütter und Glasner lief’s nicht immer rund, aber soviel Scheiße am Stück wurde dort nicht abgeliefert. Der Tabellenplatz 6 ist auch nicht durch unsere Leistung, sondern durch die Nichtleistung der anderen Vereine entstanden.

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  2. Ich höre mir grade das Gelabere von DT. Der erzählt wirklich nur Müll, da komm ich nicht mehr mit.

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