Sorgt die Unruhe um Eintracht-Trainer Adi Hütter dafür, dass die SGE ihre Ziele noch kurz vor Ende der Saison verspielt? Die Gerüchte kommen für die Frankfurter zur Unzeit.(Foto: Heiko Rhode)

Nach dem Sieg in Dortmund, der die Tür zur Champions League bereits weit öffnete, folgte mit dem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg das nächste Schlüsselspiel auf dem Weg zu einem historischen Erfolg für Eintracht Frankfurt. Mit Wolfsburg erwartete die SGE der Tabellendritte, der in dieser Saison überraschend konstant und mit großem Selbstverständnis Spiel für Spiel erfolgreich bestreitet. Im Jahr 2021 hatte der VfL erst drei Gegentore kassiert und neben einer kompakten und sicheren Defensive, zeichnete die Mannschaft von Oliver Glasner auch ihre Offensivstärke aus. Am Ende gewannen die Frankfurter mit 4:3 und schenkten den sonst so defensivstarken Wolfsburgern gleich vier Gegentore ein. Eine bemerkenswerte Energieleistung, die nun den Rückstand auf den dritten Tabellenplatz auf ein mageres Pünktchen verkürzte. Wäre es aktuell nicht so unruhig um die Eintracht und ihre sportlichen Verantwortlichen, könnte dies schon der entscheidende Sieg zur Qualifikation gewesen sein, allerdings zeichnet sich inzwischen ab, dass noch turbulente Wochen bevorstehen. SGE4EVER.de hat das Spiel und die aktuelle Situation wie immer noch einmal analysiert:

Probleme im Mittelfeld 

Eintracht-Trainer Adi Hütter musste in der Defensive erneut auf den verletzten Martin Hinteregger verzichten. Stefan Ilsanker, der bereits in den letzten Spielen für seinen Landsmann eingesprungen war, zeigte einmal mehr, dass die Position in der hintersten Defensivreihe genau die richtige für ihn ist. Starkes Zweikampfverhalten, tolle Tacklings, Kopfballstärke und Führungsqualitäten, die insbesondere für die beiden jungen Spieler Tuta und Evan N´Dicka an seiner Seite von enormer Bedeutung sind. Im Mittelfeld entschied sich Hütter erneut für Djibril Sow und Sebastian Rode, sodass der von der Gelbsperre zurückgekehrte Makoto Hasebe zunächst einmal auf der Bank Platz nehmen musste. Eine Entscheidung, die für die ein oder andere Unordnung im Mittelfeld sorgen sollte. Sow und Rode sind sehr ähnliche Spielertypen, die sich im Spiel gegen Wolfsburg beide wieder besonders stark in den offensiven Umschaltmomenten präsentierten und dann entsprechend auch weit aufrückten. Es fehlte letztendlich in vielen Momenten die defensive Absicherung, die eigentlich Hasebe ideal spielen kann, da er eben ein anderer Spielertyp ist. Das schnelle Überbrücken des Mittelfelds, hat die Defensive um Ilsanker immer wieder in brenzlige Situationen gebracht, die jedoch meistens souverän geklärt werden konnten und auch Kevin Trapp war erneut der starke Rückhalt der letzten Wochen. Auch wenn es optisch manchmal so wirkte, als sei die Defensive gegen Wolfsburg nicht ganz sattelfest, war es wohl im Nachhinein vor allem das Vakuum im Mittelfeld, dass die Spielstärke der Wolfsburger förderte. Insgesamt ist die Spielausrichtung der Adlerträger mit der enormen Offensivpower ohnehin immer auch risikobehaftet. Bei Frankfurter Angriffen sind oftmals fünf oder sogar sechs Spieler am gegnerischen Strafraum, sodass es bei Ballverlusten zwangsläufig zu gefährlichen Situationen für den Gegner kommen kann.

Kaltschnäuzigkeit in der Offensive

Trotzdem wurde dieser Mut im Offensivspiel auch gegen die Wolfsburger belohnt, denn die vier Tore waren einmal mehr herausragend herausgespielt. Daichi Kamada, der für Amin Younes starten durfte, wurde dabei zum absoluten Schlüsselspieler, der mit seinem defensiven Zweikampfverhalten und dazu seiner offensiven Genialität das wohl beste Spiel im Adlertrikot absolvierte. Ein Tor schoss der Japaner selbst, ein weiteres bereitete er vor und auch sonst fiel Kamada immer wieder durch geniale Pässe in die Tiefe auf und war zudem bissig und robust in den Defensivzweikämpfen. Aber auch die Doppelspitze mit Luka Jovic und André Silva findet sich immer besser. Das 2:1 durch Jovic bereitete Silva vor und später traf der Portugiese selbst zum wichtigen 3:2. Silva erzielte damit seinen 23. Saisontreffer und wird mit jedem Tor im Sommer schwerer zu halten sein. Während die Offensive sonst immer sehr linkslastig war, war diesmal auch Erik Durm in der Offensive sehr aktiv und das Spiel konnte ausgeglichen über beide Angriffsseiten gestaltet werden. Nicht zufällig war es dann auch der vor der Saison noch ausgemusterte Durm, der das 1:1 vorbereite und das vorentscheidende 4:2 erzielte. All diese besonderen Geschichten rund um die Mannschaft, die persönlichen Entwicklungen einzelner Spieler und der starke Teamgeist, der sich insbesondere bei Rückständen mit einer enormen Wucht und Stärke zeigt, sind wichtige Säulen, die die beste Eintracht-Saison aller Zeiten ermöglichen. Mit weiterhin sieben Punkten Vorsprung bei sechs verbleibenden Spielen und der beeindruckenden Konstanz des Teams, insbesondere auch bei Spielen gegen die direkte Konkurrenz, sollte die Champions League eigentlich sicher sein, jedoch bekommt das Wort „eigentlich“ wohl in den nächsten Wochen noch einmal eine neue Brisanz.

Ein Vakuum in der Führung zur Unzeit

Bisher ist es der Mannschaft eindrucksvoll gelungen alle Nebengeräusche rund um die Personalien Fredi Bobic und Adi Hütter auszublenden, allerdings erreichen die Meldungen in den letzten Tagen eine neue Dynamik und es stellt daher eine nicht zu unterschätzende Gefahr für den großen Traum der Champions League dar. Während man den Wirbel um den scheidenden Sportvorstand Fredi Bobic noch gut wegmoderieren konnte, sorgen die hartnäckigen Hütter-Gerüchte nun für eine ganz andere Unruhe, denn der Trainer ist nun einmal deutlich näher an der Mannschaft. Es ist fraglich, ob diese Gerüchte wirklich keinerlei Einfluss auf das Binnenklima haben und ob das Vertrauensverhältnis unter aktuellen Umständen weiterhin intakt bleibt. Adi Hütter ist aktuell nicht mehr in der Lage, seine Äußerung „Ich bleibe“ nachhaltig zu bestätigen und die Art der Antworten, die Mimik und die Gestik lässt so manchen Eintracht-Fan ein Déjà-vu erleben. Die SGE hat nun in der wichtigsten Saisonphase ein großes Problem, wenn es darum geht, die Weichen für die Zukunft zu stellen. Wer ist der Ansprechpartner für Hütter und wer versucht ihn von einem Verbleib zu überzeugen? Wer verhandelt aktuell mit Spielern über mögliche Vertragsverlängerungen oder mit potentiellen Neuzugängen? Wer würde überhaupt einen Nachfolger für Hütter auswählen, wenn dieser wirklich zu Gladbach wechseln sollte? Kann diese große Unsicherheit wirklich dauerhaft fern von der Mannschaft gehalten werden? Die Eintracht braucht nun zumindest intern schnell Klarheit, um das große Ziel, den großen Traum nicht zu gefährden. Der Vorsprung von sieben Punkten ist komfortabel, aber er ist alles andere als sicher. Diese großartige Saison darf nicht ruiniert werden, weil in der Führung zu lange ein Vakuum entstanden ist. Die Hessen müssen schnellstmöglich klare Verhältnisse schaffen und wenn das große Ziel der Champions League erreicht ist, stehen ohnehin viele Türen bei starken Trainern und potentiellen Vorständen offen, sodass man trotz des Umbruchs keine Sorge um die Zukunft der Hessen haben muss.

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18 Kommentare

  1. Sollten wir die CL tatsächlich schaffen, ist die Fallhöhe für alle die kommen sehr hoch und die Platzierung eigentlich nicht zu toppen, dass sollte auch uns Fans klar sein. Es könnte sein, dass die Neuen zwei Jahre brauchen um uns, z. B. wieder nach Europa zu führen. Also sollten wir feiern was es zu feiern gibt, denen die uns verlassen „Danke“ sagen und nicht zu enttäuscht über deren Entscheidungen sein.
    Ich weiß nur, wen ich nicht will: Rangnick, Favre, Bosz, David Wagner… die Liste wird sicherlich noch länger.

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  2. Abgerechnet wird zum Schluss und klar ist allein, Niemand ist größer und wichtiger als der Verein.
    Bobic ist klar und nun Hütter ? „Danke“ ? wofür ? Beide hatten gültige Verträge und wurden fürstlich bezahlt , dafür, Ihre Arbeit so gut als möglich zu machen (so ist es übrigens mit allen Arbeitsverträgen, egal ob Manager oder Putzfrau).
    Unruhe zur Unzeit, von Bobic und Hütter wesentlich verschuldet. Wenn die Meldung stimmt, dann geh, von mir kein Danke.
    Forza SGE !

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  3. Ich fühle mich gerade daran erinnert, als Niko Kovac zu einem ähnlichen Saisonzeitpunkt seinen Wechsel nach München bekanntgab. Das nächste und für einen Einzug in die CL vorentscheidende Spiel war in Leverkusen und wurde mit 1:4 verkackt; von Platz 5 kommend endeten wir auf Platz 8. Das war grausam, wurde allerdings durch den Pokalsieg reingewaschen. Zwar glaube ich aufgrund der Klasse der Mannschaft weiterhin an die CL-Quali, könnte allerdings im Dreieck kotzen, weil gerade alles einstürzt, was ich mir so schön ausgemalt hatte.

    Was ist ein Wort (wenn der Umzug nach Gladbach tatsächlich fix ist) überhaupt noch wert?

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  4. @2
    Ich bin nicht immer deiner Meinung. Aber mit deinem Kommentar triffst du 100% meine Meinung.
    Wenn Hütter gehen sollte bekommt er auch von mir kein Danke. Sollte er sogar schon einen neuen Vertrag bei Gladbach unterschrieben haben UND die Verantwortlichen von der SGE haben dem nicht zugestimmt, dann würde ich ihn aushungern und ins Messer laufen lassen. Egal ob die Mannschaft die CL erreicht oder nicht.
    Es muss wieder viel mehr Ehrlichkeit in die Welt. Man muss sich wieder auf ein Wort verlassen können.

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  5. Genial wäre es ja, wenn sich Adi und Eberl zusammengetan hätten, um die Medien auf falsche Fährte zu locken. Adi nimmt jeglcihen Fokus von bobic und den Spielern und Eberl hat Ruhe für seine Trainersuche.

    Sollte Adi aber wirklich zu Gladbach wechseln, kotzt mich das an! Es gab keinen Grund bei Sky „Ich bleibe“ zu sagen. Man kann auch die Frage umschiffen oder ehrlich sagen: Fühle mich wohl in Frankfurt, aber wenn ein hochkarätiges Angebot reinkommt, hört man sich das schon mal an. …Könnte jeder mit leben. Aber seine Aussage war ganz klar auf Verbleib für die nächste Saison getroffen.
    Selbst wenn es ein Vakuum im Vorstand gibt, ist das für einen Trainer kein Grund zu gehen. Zunächst mal wird es noch jemanden in der Geschäftsstelle geben, der monatlich das Gehalt überweist und die Kabine aufschließt. Zum anderen gibt es die Spieler, die mit Adi zusammen in die CL gewachsen sind…und uns Fans..des geilsten Vereins überhaupt!
    Ein Wechsel zu Tottenham, Paris, Bayern…ja, Ok, verstehe da Rumgeeiere, aber nicht wegen Gladbach!

    Unabhängig von der dann sehr fraglichen Moral von Hütter, darf man auch mal fragen was im Aufsichtsrat seit Steubings Abgang schief läuft. Warum muss Bobic anscheinend in die ARD, wieso will ein Hübner nicht noch ein Jahr dranhängen, um erstmals CL zu erleben und vor allem wieso geht der Trainer bei einer intakten und komplett eignene Mannschaft (bis auf Jovic)!
    Wenn Adi geht, ist Silva weg und andere überlegen es sich auch. Es sei denn, man holt einen Trainer, den alle kennen und als absolute Granate akzeptieren…das ist aber mal eine Aufgabe

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  6. Guter Bericht, Laura, Spiel überschattet natürlich von den aktuellen Ereignissen.
    Ich wäre traurig, wenn AH ginge, habe aber innerhalb von Stunden auch meinen Frieden gemacht. Anders als Bobic übrigens bricht er keinen Vertrag, denn er hat eine Ausstiegsklausel. Die ist enorm hoch für diese Verhältnisse und damit ist es ein faires Abkommen. Ich würde auch das „Ich bleibe“ nicht so hoch hängen. Das war Stand damals, dann kam Eberl um die Ecke, so ist das Leben.
    Man darf AH danken, wie auch Bobic. Es ist ihr Verdienst (mit anderen, Ben Manga, Hellmann, Hübner etc.), dass die Eintracht im Augenblick stark und attraktiv in jeder Hinsicht ist.
    Machen wir unseren Frieden damit und seien wir dankbar.
    Allerdings wünsche ich weder Gladbach noch Hertha alles Gute und wünsche mir auch, dass die Herren mit Wehmut auf die gute Frankfurter Zeit zurückblicken (so viel Ressentiment muss sein).
    Gegen Gladbach wird übrigens Wut auf dem Platz sein…

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  7. Immer mehr Sportinformationsdienste legen sich fest.Gladbach holt AH.Es scheint jetzt hier und da einiges durch zu sickern .

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  8. Nicht schön, dass es selbst am Ende der Spielanalyse um dieses Thema gehen muss.
    Ethik, Moral, oder wenigstens Ehrlichkeit und Transparenz sind Werte, die in der Welt der Großkopferten scheinbar kaum zählen. Die Betroffenen gucken aufgrund solcher Arroganz am Ende geringgeschätzt blöd aus der Wäsche. Medien und Sensationslustige ergötzen sich daran. Spielnote: 6.
    Bei der Eintracht muss nun der Aufsichtsrat seinem Namen alle Ehre machen, wachsam und sensibel sein und notfalls korrigierend eingreifen.
    Kovac hat uns zum Ende den Pokalsieg gegen seinen zukünftigen Arbeitgeber geschenkt. Sollte die BLÖD die Wahrheit berichtet haben, kennt Hütter damit seinen Auftrag.
    Zur Eintracht-Fan-DNA gehört eine gewisse Resistenz gegenüber Belastungen des Nervenkostüms durch so manches Spiel unseres Teams. Aber wir sind keine Eintracht-Fans, weil wir solche „Besonderheiten“ auch im Hintergrund bzw. in der Vereinsführung mögen!
    Auf jetzt, Eintracht!

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  9. @1. Weltenlenker
    ja die Fallhöhe nächstes Jahr bei CL Teilnahme ist hoch.
    Man kann nur hoffen das sie schon einen neuen Vorstand haben der muss eigentlich den Trainer seines Vertrauens mitbringen.Es muss ein gestandener Fachmann sein.Ein Nobody bringt nix. Ja der kostet dann wohl viel Geld.Und man weiß trotzdem nicht ob es gut geht.
    Die Vorgaben zum STAND JETZT für die neue Saison sind schlecht.Hoffen das die nötigen Punkte schnell eingefahren werden.

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  10. Wir haben gegen Bayern, Dortmund und Wolfsburg gewonnen – mehr geht aktuell nicht, alle restlichen Gegner sind schlechter.
    Wieso müssen wir uns nun auch selbst intern verunsichern und Angst vorm erfolgt haben? Egal was kommt diese Mannschaft muss erst mal jemand schlagen! Viele haben sich nun schon die Zähne ausgebissen, ich sehe keine einzigen Grund wieso sich dies nun ändern sollte, wenn wir weiterhin einfach an unsere eigene Stärke glauben.
    Forza SGE

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  11. Die Gladbacher Spieler wollen natürlich ihrem neuen Trainer gefallen – das gefällt mir gar nicht 😀

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  12. Ich denke Trainer werden oft überbewertet. Die „Lichtgestalt“ wurde 1990 auch als Teamchef Weltmeister. Das lag aber vor allem daran, dass die Mannschaft durchweg in top Verfassung war. Beim Gewinn der WM 2014 war sicherlich auch nicht der Trainer der entscheidende Faktor.

    Solange ein mittelmäßiger Trainer eine funktionierende Mannschaft nicht völlig umkrempelt und ihnen ein System aufzwingt, für das sie nicht die Spieler hat, reicht oft schon ein „gehts raus und spuilts Fußball“.
    Und die Eintracht wird schon keinen Favre oder Matthäus holen.

    Von daher habe ich keine Angst vor der Zukunft.

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  13. Ein Vakuum in der Führung zur Unzeit
    das beschreibt es eigentlich das ganze Dilemma
    zu AH er hat eine Ausstiegsklausel .Ob die hätte sein müssen???
    Schlimm ist das der Vein bei FB und AH kaum Zeit zum reagieren hatte.
    zur DNA . Die gibts schon lang nimmer. Das mag noch für einige Spieler stimmen.ZB Müller (FC B)Den kann man sich bei keinem anderen Verein vorstellen.
    Es sind nur noch Söldnertruppen .Auch vorher waren es schon Ich AG´s .Es gibt viele die dem Verein dankbar sind .(Würde Kostic dazu rechnen) Aber auch einem Haller oder Rebic ist es sowas von egal wo sie Kicken. Hauptsache Geld stimmt. Rebic wollte doch Hauptsache weg damit er nicht der einzige ist der in FFM hängen bleibt.Haller war selbst WEST HAM gut genug.Aber er ist überhaupt der einzige der sich von den 3 weiter entwickelt hat.
    Und Verträge.Denkt damals an JUNG .Gross gefeiert neuer Vertrag.Die Tinte war noch nicht trocken war er bei den Golfsburgern.(Bestimmt neue Sprache lernen oder schönste Stadt der Welt ,)
    Er hat wie einst Del Haye sein Geld verdient. Stolpert heute beim KSC rum. Auch Rode bei Bayern sogar ein ganz guter beim BVB gescheitert.Hat das Geschenk Eintracht angenommen und liefert das auch zurück. Auch wenn er mal nicht der beste ist. Immer100%

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  14. Soweit ich weiß arbeiten Bobic und Hübner noch. Ich kann mir die Ruhe im Verein nur so erklären das eine Lösung zeitnah präsentiert wird. Bestimmt ist in Richtung Nachfolger schon etwas passiert und man wartet bis zur Verkündung die englische Woche ab.

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  15. egal wer geht, es wird jemand neues kommen. das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. das finde ich wirklich nicht tragisch. es muss auch nicht immer schlechter kommen als vorher.
    allerdings, soviel ist klar, die Fallhöhe der neuen wird bedeutend größer werden.
    wie dem auch sei, bange wird mir nicht, denn wie gesagt, gehen die einen, kommen die anderen.

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  16. DER NAME FÜR ROSE – anscheinend der neue Klassiker.
    Hier sind die Trainer, die mir ganz gut gefallen – mal sehen ob der Nachfolger dabei ist.
    San Pellegrino – ich hatte Anfang März irgendwas von 2-4,5 Mio Ausstiegsklausel gehört – er kommt mir immer sehr sympathisch und smart vor. Voraussetzung, er müsste seinen jetzigen Verein „verraten“…gilt aber auch für fast alle anderen
    Domenico der Deutsche – Vertrag läuft Ende Mai aus – er möchte zurück nach Deutschland.
    Der Hasen-hütter – auch ein Österreicher – kennt die Bundesliga
    Thomas Letsch – der steht ganz gut mit Vitesse Arnheim da – RB Salzburg Schule
    Jesse Marsch – wurde im Zusammenhang mit Gladbach genannt – hat auch CL Erfahrung
    Gerardo Seoane – Hütter-Nachfolger – konnte YB gut weiterführen – hat CL und EL Erfahrung

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