Gegenüber dem Hessischen Rundfunk hat sich Eintrachtpräsident Peter Fischer zu den angeblichen Machtkämpfen zwischen der Führung der Eintracht Frankfurt Fußball AG und dem Eintracht Frankfurt e.V. geäußert: „Das ist eine ziemlich große Sommerloch-Geschichte. Ich wundere mich immer wieder, wo so etwas her kommt. Ich merke nichts von einem Machtkampf. Wir haben intern eine sehr gute Zusammenarbeit und amüsieren uns eher über solche Geschichten.“ Scheinbar laufe es für einige Medien derzeit zu Rund bei der Eintracht, so Fischer weiter, „Vielleicht ist das der Grund, warum derartige Themen aus der Schublade gezogen werden.“ Über die auslaufenden Verträge der drei Vorstände Heribert Bruchhagen, Dr. Thomas Pröckl und Klaus Lötzbeier soll in den kommenden Aufsichtsratssitzungen gesprochen werden. Möglicherweise wird dann im Januar eine Entscheidung über eine Vertragsverlängerung mit den Vorständen fallen.

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1 Kommentar

  1. na endlich äußert sich der große Blonde mal dazu! Hab das die ganze Zeit schon so gesehn und mich ehrlich gesagt gewundert, dass er nicht schon längst die ganzen Gerüchte dementiert hat!

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