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Von Verona geht es nun direkt nach Lautern für Alidou. Foto: IMAGO / Goal Sports Images

Alidou wechselt mit sofortiger Wirkung zu den Roten Teufeln

Nachdem Faride Alidou bereits in der vergangenen Saison an den 1. FC Köln verliehen wurde, entschied sich der Klub auch in diesem Jahr für ein erneutes Leihgeschäft. So entschloss sich der Offensivspieler zum italienischen Erstligisten Hellas Verona zu wechseln. Der Klub handelte derweil eine Kaufoption mit den Hessen aus. Doch zu diesem Geschäft wird es nicht kommen, denn Verona entschied sich die Leihe mit dem 23-Jährigen vorzeitig zu beenden. Stattdessen wechselt der Spieler nun mit sofortiger Wirkung in die 2. Bundesliga zum 1. FC Kaiserslautern.

Alidou: „Ein großer Verein mit tollen Fans“

In Italien kam er nur zu drei Kurzeinsätzen über in Summe 68 Spielminuten. Sein letzter Einsatz datiert von Ende Oktober bei der 1:6-Niederlage gegen Atalanta Bergamo. Häufig schaffte es das ehemalige Hamburger Talent nicht mal mehr in den Kader der vom Abstieg bedrohten Norditaliener. Auf der Klub-Website der Pfälzer wird der Spieler wie folgt zitiert: „Als sich für mich die Möglichkeit ergeben hat, zurück nach Deutschland und zum 1. FC Kaiserslautern zu wechseln, musste ich nicht lange überlegen. Der FCK ist ein großer Verein mit einer beeindruckenden Tradition und tollen Fans. Ich freue mich darauf, mit dem Team zu arbeiten und möchte mich schnellstmöglich in die Mannschaft integrieren, um erfolgreichen Fußball zu spielen.“ Die Italiener verkündeten den Leihabbruch nur mit einem kurzen Dreizeiler, in welchem man sich für die Zeit bedankte.

Alidou folgt Simoni – und trifft auf Touré und Ache

In Frankfurt konnte sich Alidou nie wirklich durchsetzen. In 21 Pflichtspielen gelang ihm nur ein Tor und eine Vorlage. Nun geht der Spieler also wieder den Schritt zurück in die 2. Liga, um dort seine Karriere wieder ans Laufen zu bekommen. Laut „Plettigoal“ habe sich die Eintracht dennoch eine Rückkaufoption gesichert. So ganz schreibt man den Spieler also doch noch nicht ab. In Kaiserslautern trifft er derweil auf Simon Simoni, der ebenfalls im Winter dort per Leihe landete und auf Almamy Touré und Ragnar Ache, die ebenfalls bereits das SGE-Trikot trugen.

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Ein Kommentar

Fallback Avatar 1. braumerganedruebberedde 23. Januar 25, 17:44 Uhr

Er kam damals ja ablösefrei vom HSV. Insofern alles richtig gemacht.
Vielleicht hat man aus dem Ache-Verkauf gelernt, dass der vielleicht in Liga 2 nochmal durchstartet und sich deshalb ne Rückkaufoption gesichert.
Auf jeden Fall ein guter Transfer für alle Beteiligten, denk ich.

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