Der neue Eintracht-Trainer Adi Hütter bei seiner Vorstellung.

Adi Hütter war bis dato für viele Eintracht-Anhänger eine große Unbekannte. Am Mittwoch stellte er sich erstmals der Frankfurter Journalie und hinterließ Eindruck.

Durch harte Arbeit nach Frankfurt – Bobic und Hübner begeistert

Bodenständig, zielorientiert und mit klaren Ansagen präsentierte sich der 48-Jährige Österreicher auf der Pressekonferenz. Mit einem Dreijahresvertrag ausgestattet tritt Hütter die Nachfolge des zum FC Bayern wechselnden Niko Kovac an, der mit dem Pokalsieg keine kleinen Fußstapfen hinterließ. Er selbst konnte der Meisterschaft in der schweizerischen Liga am vergangenen Sonntag das Double nicht folgen lassen, verlor knapp mit 1:2 das Cup-Finale. Von Zürich aus ging es dann gestern per Direktflug nach Frankfurt. „Das war ein schöner Moment, als ich zum ersten Mal über das Stadion geflogen bin. Das war sehr beeindruckend, weil ich weiß, dass ich in der nächsten Zeit als Trainer für diesen Traditionsverein arbeiten kann und darf.“ Die Entscheidung pro SGE sei ihm ziemlich leicht gefallen: „Für mich war entscheidend zum einen der Verein. Aber es geht auch um die handelnden Personen. Da hatte ich ein gutes Gefühl. Das hat mir gesagt, geh‘ zu diesem tollen Verein.“ Zehn Jahre lang habe er auf den Moment hingearbeitet, in der deutschen Bundesliga arbeiten zu können. „Ich bin einen harten Weg gegangen. Jetzt ist der Tag gekommen“, freut sich Hütter ob der Chance bei den Hessen, an die er gute Erinnerungen hat. 1994 setzte spielte Hütter mit dem SV Casino Salzburg gegen die Eintracht im Viertelfinale des UEFA-Cups und traf auch.

Die Eintracht hat mit Hütter sicher nicht die Lösung gefunden, die viele erwartet hatten, aber sie ist davon absolut überzeugt, wie Bobic klarmachte: „Das entscheidende war, die richtige Personalie zu finden. Das ist mit die wichtigste in einem Fußballverein. Die Gespräche mit Adi in Zürich waren einfach richtig, richtig gut. Als Bruno und ich zurückgeflogen sind, haben wir uns angeschaut und gesagt: Da muss noch was kommen, um das zu toppen.“ Eine klare Analyse, eine klare Spielphilosophie zeichne den ehemaligen Salzburger aus. Seine Vita sei beeindruckend gewesen: „Was er angepackt hat, war immer von Erfolg gekrönt. Diese Kombination hat dann dazu geführt, dass uns die Entscheidung sehr einfach gefallen ist. Wir sind sehr froh, dass wir die Zukunft von Eintracht Frankfurt jetzt zusammen gestalten können.“

Kein Einfluss auf Meier-Entscheidung – Sprachbarrieren als Chance

Harte Arbeit zeichnet den ehemaligen Mittelfeldspieler aus. Bei all seinen Stationen trieb er eine Entwicklung voran, machte oft aus zunächst wenig am Ende relativ viel. Den Bernern mit Sportdirektor Christoph Spycher bescherte er den ersten Meistertitel nach 32 Jahren, der ihm dort den Titel „Trainergott“ einbrachte: „Ich war unglaublich stolz, wie ich die Gesichter von den Menschen gesehen habe, die nicht mehr daran geglaubt haben, jemals einen Titel zu holen.“ Die Parallelen zum Frankfurter Pokalsieg nach 30 Jahren sind erkennbar. Entsprechend wenig konnte sich Hütter aber bis dato mit der Kaderplanung auseinandersetzen. In die Entscheidung um Frankfurter „Fußballgott“ Alex Meier war er nicht eingebunden: „Das war uns ist nicht mein Thema“, schmettert er die Frage ab, hat er sich bis Sonntag schließlich noch voll auf seine Aufgaben in Bern fokussiert.

In Frankfurt trifft er auf eine Multi-Kulti-Truppe. Mit den von Boateng gewünschten Sprachkenntnissen kann Hütter allerdings nicht aufwarten: „Ich weiß nicht, ob Schwitzerdeutsch eine Sprache ist“, muss er lachen. „Grundsätzlich habe ich mich in der Schweiz mit Deutsch und Englisch und ein paar Wörtern durchgeboxt.“ Die Fußballsprache sei ohnehin international und bei der Eintracht setzt er auf vielsprachige Spieler und Dolmetscher Stéphane Gödde. „Da wächst man zusammen“, sieht er in der Kulturen- und Sprachenvielfalt eine Chance, den Teamgeist zu stärken. Auf den legt er ohnehin viel Wert: „Egal wo man ist, das Mannschaftsgefüge ist immer das wichtigste. Wenn man einen Teamspirit hat, kann man viel bewegen. Es geht nicht um den Einzelnen, sondern um das gesamte, dass man zusammen erfolgreich ist.“

Sportvorstand Fredi Bobic (r.) und Adi Hütter (l.) unter den Augen von dutzenden Journalisten.

Vorliebe: Kollektiv offensiv – Trainertyp: harte Hand, kommunikative Art

Der Liebhaber eines zielgerichteten Offensivspiels, der lieber 4:3 als 1:0 gewinnt, setzt wie sein Vorgänger aber auch auf ein kompaktes Verhalten auf dem Platz: „Im Endeffekt geht es immer übers Kollektiv. Kompakt versuchen zu verteidigen und nach vorne zu spielen.“ Dazu werde man in den nächsten Wochen einen Kader zusammenstellen, der zur Philosophie passt und umgekehrt: „Für mich die spannendste Herausforderung.“ Einfältig und stur gibt sich Hütter in seiner Spielweise aber nicht: „Natürlich stehe ich für den offensiven Fußball, weil ich der Meinung bin, dass die Leute ins Stadion kommen und eine Mannschaft sehen wollen, die begeistert nach vorne spielt. Es gibt aber auch Momente, wo man einen Plan B haben muss. Da habe ich mich weiterentwickelt“, macht er deutlich, dass es im heutigen Fußball viel um Variabilität geht.

Sich selbst beschreibt Hütter im Übrigen als „Teamplayer“, der viel Wert auf soziale Kompetenzen legt. „Ich bin sehr kommunikativ und versuche den Menschen hinter dem Spieler kennenzulernen. Das ist für mich sehr, sehr wichtig.“ Außerdem sei ihm Disziplin und gegenseitiger Respekt wichtig. „Die persönliche, soziale Bindung zu allen ist mir sehr wichtig. Dass wir hier versuchen, was die menschliche Ebene betrifft, das Maximum rauszuholen. Wenn man sich nicht wohlfühlt, ist es schwierig, Höchstleistung zu bringen.“ Dennoch beschreibt er sich selbst nicht als Freund der Spieler, aber auch nicht als Gegner, der ihnen auf Distanz begegnet. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Spieler lieber eine korrekte, harte Hand haben als eine Laissez-faire-Art. Es geht um den Erfolg für die Mannschaft und den Verein. Ich möchte, dass wir nach außen hin ein sehr, sehr gutes Bild abgeben.“

Kein Ausverkauf bei der Eintracht – Maximum als Ziel

Nach Zielen gefragt, verweist Hütter zunächst auf die noch ausstehende Kaderplanung. „Erst einmal bin ich hier her gekommen, um zu arbeiten, erfolgreich zu arbeiten. Ich möchte die Erwartungen zu 100 Prozent erfüllen.“ Allerdings spricht er schon jetzt von „hohen Zielen“, die man sich stecken möchte, wenn das Team dann fix zusammen ist. „Fredi, Bruno und ich werden schauen, dass wir das Bestmöglichste zusammenbekommen.“ Einen Ausverkauf wird es in jedem Fall nicht geben, wie Bobic im Rahmen der Pressekonferenz bekanntgab. „Wir wollen uns punktuell so verstärken, dass der Kader qualitativ noch besser besetzt ist als im letzten Jahr. Wir werden gut gewappnet sein.“ Auch Hütter sieht seine Aufgabe vor allem darin, etwas weiterzuentwickeln. Ein Neuaufbau, ein Umbruch ist nicht vorgesehen. Angst hat er im Übrigen keine vor der Herausforderung Bundesliga: „Respekt habe ich vor allem. Angst habe ich vor eigentlich nichts.“ – Respekt wird beim neuen Trainer in jedem Fall großgeschrieben.

 

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20 Kommentare

  1. Der erste Eindruck ist außerordentlich positiv.
    Herzlich Willkommen in Frankfurt, Adi Hütter!

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  2. So Vorstellungen geben eigentlich nichts her. Man ist freundlich miteinander und so soll es ja auch sein. Bleibe dabei, natürlich wird Bobic Hütter gefragt haben, ob er Wert auf AMFG legt mit der Ausführung dass er (Bobic) nicht mit ihm plant. Hütter wird dann abgenickt haben und Hübner aufgeatmet haben. Aber empfangen wir Herrn Hütter unaufgeregt und mit Vorfreude. Herzlich Willkommen! Bleibt die Frage wann Bobic und Hübner Stellung zu AMFG beziehen.

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  3. Stand jetzt brauchen wir:
    – einen Kämpfer mit Erfahrung im ZM (Ersatz Boateng)
    – zwei Innenverteidiger (Generell einen neben Abraham + Verkauf von Falette) (Russ / Salcedo Backups)
    – einen RA (Ersatz Wolf)

    Da kommt noch eine Menge Arbeit auf Bobic zu. Darüber hinaus müssen Spieler kommen die generell den Kader verstärken, dass u.a. Spieler wie Hrgota und Tawatha den Verein verlassen können. Hoffentlich kann Bobic den Ante Rebic halten. Sonst haben wir nicht nur RA ein Problem, sondern auch LA… und dass kann richtig teuer werden.

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  4. Alpi ist Olli Hansen…. Das mit Boateng hast du auch ganz exklusiv.

    Oder ist das wieder eines deiner typischen Shitstirr-Postings, in dem du extra eine sehr eigene Meinung vertrittts nur um dann

    a) sollte Sie wider erwarten eintreten dich massiv mit profilierst oder
    b) sollte Sie nicht eintreten keine zwei Worte drüber verlierst?

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  5. Hallo Grantler,
    wozu sollen Bobic und Hübner Stellung noch beziehen?
    Eintracht hat offiziell eine Information zu Meier abgegeben.
    Der Vertrag läuft aus, es liegt ein Anschlussvertrag zur Mitarbeit im Club vor.
    Meier kann sofort in seiner neuen Rolle beginnen.
    Nun kommt er plötzlich mit der Idee, weiter Fußball zu spielen.
    Diesem Wunsch wollte die sportliche Leitung nicht entsprechen und hat das
    klar begründet und kommuniziert.
    Wegen seiner langen Eintrachtkarriere erhält Meier ein Abschiedsspiel und wird
    in großem Rahmen verabschiedet. Etwas traurig, aber absolut korrekt.
    Und jetzt wird das Ganze theatralisch:
    Meier sagt, er weiß nicht wo er jetzt leben soll, ist tief enttäuscht und verwirft
    sogar Verabschiedung und Abschiedsspiel.
    Meier ist 35. Er war in der vorletzten Saison Ersatz und Ergänzungsspieler und
    hat in dieser Saison nicht gespielt. Sieht er nicht die Realität ?Hat der keinen Plan B ?
    Meier hatte meine volle Sympathie und ich hätte natürlich eine Verlängerung akzeptiert,
    obwohl ich das für einen Fehler gehalten hätte.
    Wenn Meier klug ist, versucht er sein Glück in den USA und kommt dann in Frieden
    zur Eintracht zurück. Wenn nicht, geht es ihm wie Pizzaro.
    Es wäre sehr, sehr schade.

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  6. Herzlich Willkommen Adi.
    Hoffe du kannst mit der Eintracht erreichen, was du dir vorgenommen hast.
    Bin keinesfalls nachtragend, wenn du mit uns erfolgreich bist und dann den nächsten Schritt ohne uns gehen möchtest.

    Als Omar Ersatz könnte man Stendera nehmen.
    Zu Boateng: alles Spekulatios. Die Wahrscheinlichkeit, dass er geht ist relativ hoch im Vergleich zu anderen. Daher die Prognosen.

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  7. @ Adler AUS Hamburg: Schau mal über den Tellerrand und informiere dich mal außerhalb von sge4ever.de
    Natürlich ist das nicht fix. Aber die Tendenz liegt nicht mehr bei 50:50. Eher bei 20:80 dass er noch bleibt. Dies ist aber meine persönliche Einschätzung.

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  8. Ich verstehe es einfach nicht wieso Adi Hütter nicht eingebunden wurde bei der Entscheidung zu Alex? Wieso gibt man den neuen Trainer nicht die Chance AM kennenzulernen und wartet noch zwei drei Tage ab? Keine Ahnung warum FB und BH so reagieren. Hier geht es um einen Spieler der uns immer treu war und eine Intuition bei Eintracht Frankfurt ist.

    Bin mal gespannt wie Adi spielen lässt. Der erste Eindruck ist natürlich immer von Nettigkeiten geprägt.

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  9. @7: Hast du ausser Ghanasoccer (welche weder den Namen Eintracht Frankfurt noch Boatengs Alter korrekt wiedergegeben haben, und auch eigentlich nur ein Gerücht von Anfang Mai aufwärmen was aufkam weil sein alter Trainer dort verpflichtet wurde) noch eine andere Quelle? Wenn ja bist du herzlich eingeladen diese hier zu teilen.

    Kristallkugel, Sackjucken und Nierensteine zählen nicht.

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  10. @5
    Nenne mir mal bitte eine Quelle wo sich Meier “plötzlich“ entschlossen hat noch ein Jahr dranzuhängen?? Der schuftet nicht ein Jahr hart fürs Comback und hört dann auf. Und das er verletzt war, dafür kann er wohl nicht’s sonst kannst das auch Neuer etc.vorwerfen. AM wollte sogar zu deutlich reduzierten und leistungsorientiert verlängern aber FB und BH entschieden einseitig dagegen. Also bitte bei der Wahrheit bleiben.Das Alter ist relativ , Hasebe wird auch nächste Saison 35.

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  11. Wie ein anderer Fan bereits erwaehnt hat, bringen solche Trainervorstellungen nicht besonders viel. Adi Huetter kann in seiner Vita durchaus seine Erfolge vorweisen und hat YB mit dem Meistertitel ein kleines Wunder fuer die Berner geschaffen.

    Die groesste Aufgabe duerfte sein, die Mannschaft hinter sich zu bringen. Meiner Meinung nach war die Menschenfuehrung einbne von Kovacs Staerken. Er hat aus einer bunten Mannschaft einen wirklich eingeschworenen Haufen gemacht, wenngleich der eine oder andere Spieler aussen vor gewesen ist. Dass Spieler wie Stendera oder Hrogta nie oeffentlich Druck gemacht haben, spricht auch fuer Kovacs Fuehrung. Da war intern insgesamt schon eine hohe emotionale Bindung. Mit Hradecky, (mit Abstrichen) Wolf und auch Meier gehen nun aber auch Spieler, die fuer das Binnenklima nicht unwichtig gewesen sind. Keine leichte Aufgabe fuer den Trainer. Der Adi scheint klare Vorstellungen zu haben, aber entscheidend ist immer noch auf dem Platz. 😉

    Zudem lassen die Neuzugagenge auf sich warten. Ich bin mir nicht sicher, inwiefern der Trainer in die Planungen mit eingeschlossen ist. Nach seiner eigenen Aussage, beschaeftigt sich der Adi erst seit Montag mit der Eintracht. ich hoffe, das it nur der offizielle Wortlaut. Das ist momentan noch kein Grund, in Unruhe zu verfallen, aber ein Trainerwechsel kann generell einen Verein zurueckwerfen, da potentielle Neuzugaenge a) erstmal warten, wer Trainer wird und b) eventuell auch erst mal ein Gespraech mit dem Trainer haben wollen. Mal schauen, welche Verstaerkungen am Ende den Weg zur Eintracht finden.

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  12. Am besten haben mir die beiden folgenden Aussagen in der Pressekonferenz gefallen…
    …von Adi, daß er die Euro-Spiele nicht als Belastung sieht, sondern sich darauf freut. (Geht mir genauso!)
    …und daß Bobic gesagt hat, daß die Mannschaft der kommenden Saison stärker sein wird, als das Team dieser Saison.

    Ich sehe das alles nicht so negativ und freue mich auf eine interessante neue Saison.

    Meine einzige Sorge ist, daß Bobic und Hübner hier raus ‚geekelt‘ werden und dann die Entwicklung der letzten 2 Jahre nicht weiter geführt wird. Beide werden von anderen Vereinen wegen ihres Fachverstandes gerne aufgenommen.

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  13. Wie kann das Team stärker sein, wenn Stammspieler wie Hradecky, Wolf, Boateng und Mascarell und ggf auch Rebic den Verein verlassen? Da müssten schon hochkaräter kommen um dieses Niveau aufzufangen.

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  14. Ich verstehe bei einigen Kommentatoren die ganze Hektik wegen der Kader Aufrüstung nicht ganz. Man führe sich vor Augen, dass die 2 wichtigsten Spieler nämlich der Prinz und Ante Rebic, von Fredi Bobic letztes Jahr erst kurz vor Saisonstart zum Kader geholt beziehungsweise zurückgeholt wurden. Die hatte doch keiner hier auf dem Zettel. Ich auch nicht. Eine solche Genialität traue ich Bobic auch dieses Jahr mehr als zu. Schon die Kreativität bei der Trainerwahl spricht dafür. Ich kannte den Adi Hütter nicht, aber der macht einen absolut kompetenten Eindruck. Ich vertraue dem Fredi Bobic mehr, als all den tausend Weltmeistertrainern und Premierclub Managern, die die SGE als Talentschmiede von Experten nun mal hat. Sorry ich bin nur Laie. Der Talentschmiedehammer hat mich noch nicht getroffen. Schade.

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  15. Ich freue mich auf Hütter. Seine Vita ist vielversprechend. Das Bobic gesagt hat, dass die Mannschaft in der nächsten Saison stärker werden soll ist logisch. Immerhin haben alle Leistungsträger für die neue Saison einen Vertrag (es sei denn die haben alle eine AK deutlich unter dem Marktwert wie Wolf) und darüber hinaus ist in der Kasse genügend Geld um weitere Transfers tätigen zu können.
    Abgesehen davon, dass er sich schlecht hinstellen und was anderes sagen kann.

    Jetzt muss Bobic aber auch liefern. Nachdem er Meier eine Vertragsverlängerung verwehrt hat, steht er nochmals besonders unter Zugzwang und hat einen gut Teil seines Bonus aus der bisher sehr erfolgreichen Arbeit verspielt.

    Ich bin überzeugt, dass Hütter bei der Gestaltung des Kaders Einfluss nehmen darf und wird. Es macht ja auch keinen Sinn, wie soll er denn sonst seine Spielphilosophie umsetzen können. Im Übrigen denke ich, dass sonst auch bereits erste Spieler verpflichtet worden wären. Immerhin hatte man ja reichlich Zeit hierfür. Ich könnte mir vorstellen, dass es jetzt relativ schnell gehen wird bis die ersten Neuzugänge feststehen werden.

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  16. Der hier mal kurz genannte Stefan Schwab, Kapitän von Rapid hört sich ganz vielversprechend an…scheint ziemlich torgefährlich zu sein für ein OM… Nicht der mega Knaller, aber auch nicht der Schlechteste…

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  17. Lt. Bild und ligainsider.de:
    Zitat Anfang: So habe Hütter genauso wie Vorgänger Kovac eine Ausstiegsklausel in seinem just bis 2021 unterzeichneten Vertrag verankert. Die Höhe der Option präzisiert das Boulevardblatt jedoch nicht. Zitat Ende.

    …Stand jetzt! ist Adi Hütter unser Trainer. Was hasse ich die AKs?

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