In der heutigen Ausgabe der Frankfurter Rundschau stellt sich der Cotrainer der Eintracht, Roland Koch, den Fragen von Ingo Durstewitz.

Frankfurter Rundschau: Herr Koch, Christoph Daum hat sich unlängst beschwert, er werde zu sehr auf seine Motivationskünste reduziert. Die eigentliche Arbeit liege auf dem Platz. Teilen Sie seine Einschätzung?

Roland Koch: Natürlich. Man muss es differenziert sehen. Als Trainer muss man vielseitig veranlagt sein und ein breitgestreutes Wissen haben. Was wir machen, ist ja ein Lehrberuf. Da muss ich zuerst Sachkenntnisse haben, andererseits auch pädagogisches Geschick, psychologisches Gespür und didaktische Fähigkeiten. Ich muss die Fähigkeit zur Empathie haben, d.h. mich in jemanden hineinversetzen können.

Frankfurter Rundschau: Sie und auch Christoph Daum haben ja eine fundierte Ausbildung genossen.

Roland Koch: Das kann man so sagen. Wir sind nicht nur Fußballlehrer, sondern auch Diplomsportlehrer. Wir haben an der Sporthochschule Köln studiert. Dort war ich auch noch Lehrbeauftragter.

Frankfurter Rundschau: Wir haben gehört, dass Sie dort eine Auszeichnung erhalten haben. Stimmt das?

Roland Koch: Ja, ich habe die August-Bier-Plakette bekommen. Damit wird der beste Student des Studienjahres ausgezeichnet. Im Fußballbereich hat das nur Sepp Herberger – den Vater aller Trainer – bekommen. Unser Beruf ist unglaublich facettenreich, man muss viel wissen und können. Und deshalb ärgert es einen schon, wenn man in eine Schublade gesteckt wird. Nehmen wir Felix Magath: Er gilt als Schleifer und Quälix. Aber er hat doch andere Qualitäten. Wenn er nur mit Medizinbällen arbeiten würde, wäre er nicht so erfolgreich. Oft werden Trainer in die Schublade Motivation geschickt. Natürlich muss man als Trainer Spieler motivieren können und mannschaftlichen Zusammenhalt aufbauen können. Aber das ist doch nur ein Teil des Ganzen. Wir hatten überall große Erfolge. Das ist kein Zufall. Da ist es nicht mit einem Scherbenlauf getan.

Frankfurter Rundschau: Aber dieser Scherbenlauf ist endlos ausgeschlachtet worden.

Roland Koch: Dieser Scherbenlauf war nur für die Öffentlichkeit, damit wollten wir doch nur etwas demonstrieren. Es weiß doch keiner, was wirklich dahinter steckt.

Frankfurter Rundschau: Nämlich?

Roland Koch: Wir waren damals die ersten, die einen Mentaltrainer geholt haben. Wir haben mit sehr guten Psychologen zusammengearbeitet, die mit den Spielern ein Anti-Stressprogramm gemacht habe, Stichwort: Neurolinguistisches Programmieren. Man darf niemals nur einseitig vorgehen. Wir waren die Ersten, die eine gezielte Trainingssteuerung vorgenommen haben über Pulsfrequenzmessung usw.

Frankfurter Rundschau: Das Trainerteam legt ein unglaubliches Tempo vor. Hält man dieses Programm durch?

Roland Koch: Wir verlassen morgens unser Hotel um acht Uhr, abends sind wir gegen 21. 30 Uhr zurück. Aber das muss im Augenblick so sein. Wer ein Unternehmen wie dieses mit steuert, muss Außergewöhnliches leisten. Wenn Sie heutzutage mehr machen als andere, werden sie besser sein als andere. Wenn man die Lebensläufe berühmter Persönlichkeiten verfolgt, wird man feststellen, dass diese Leute alle lange Arbeitszeiten hatten. Es gibt keinen, der sagt, ich arbeite am Tag vier Stunden und bin der große Macher. Alle, die groß rausgekommen sind, egal, ob Automobilmanager, Politiker, damals die Feldherren oder heute erfolgreiche Trainer, alle haben rund um die Uhr gearbeitet.

Frankfurter Rundschau: Sie geben den Spielern auch unheimlich viele kleine Motivationshilfen an die Hand. Wie wichtig ist das Ihrer Meinung nach?

Roland Koch: Man muss sich das wie ein Mosaik vorstellen, das aus vielen kleinen Steinchen besteht. Das Mosaik muss vollständig werden, nur dann gibt es ein abgerundetes Bild. Die taktischen, technischen und auch physischen Inhalte nehmen den überwiegenden Teil einer Trainingseinheit ein, das muss auch so sein. Aber dann kommt der psychologische Bereich, das letzte Mosaiksteinchen sozusagen. Es geht darum, eine Mannschaft auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören, sie als Einheit zu kreieren und sie in eine positive Arbeitsstimmung zu versetzen. Ein Team ist ja auch facettenreich, da prallen verschiedene Charaktere aufeinander, die Spieler kommen aus verschiedenen Kulturkreisen. Grundlage eines Teamerfolges hat viel mit positiver Stimmung zu tun.. Wir brauchen in der Mannschaft (im Verein) eine kollektive Leidenschaft. Patrick Ochs etwa muss etwa sagen: ,Ich bin froh, dass Sebastian Jung hinter mir spielt. Und ich bin froh, dass Theofanis Gekas vor mir spielt.’ Wenn man dem anderen nicht ins Gesicht sehen kann oder ihn nicht abklatschen und umarmen kann, dann werde ich mit ihm auch nicht gut zusammen spielen können. „Eintracht“ bietet für diesen Ansatz ein hervorragendes Feld.

Frankfurter Rundschau: Wegen des Namens?

Roland Koch: Genau. Wie ist man früher darauf gekommen, da haben sich die Gründungsväter ja etwas dabei gedacht: Wieso nannte man den Verein nicht Lokomotive Frankfurt? In diesem Wort Eintracht steckt ja schon so viel Zusammenhalt drin. Und dann haben wir den Adler als Wappen, kein Hufeisen oder so. Wir tragen den Adler auf der Brust, für dieses Emblem spielen wir, für diese Fans, für diesen Verein. Es gibt Stimmungsaktivitäten, um eine mentale Entlastung zu bringen. Stress und Druck bringt der Job sowieso genügend mit.

Frankfurter Rundschau: Stimmungsaktivitäten?

Roland Koch: Ja, zum Beispiel klatschen, umarmen, rufen, Mut machen. Das kann auch sein, dass mal einer Geburtstag hat oder dass wir den Spieler des Spiels wählen. Die Mannschaft muss begreifen, da lebt etwas. Wir müssen Leben reinbringen.

Frankfurter Rundschau: Es fällt auf, dass das Training sehr viel härter ist.

Roland Koch: Wenn man eine Mannschaft hätte, wo alles läuft, kann man die Einheiten runterfahren. Aber wenn etwas bearbeitet werden muss, muss man mehr tun. Das ist doch klar. Alle Inhalte kosten Zeit, es dauert, bis es greift.

Frankfurter Rundschau: Trainieren Sie deshalb so hart, weil die Mannschaft einen langen Atem braucht?

Roland Koch: Ich vergleiche eine Saison mit einem Marathonlauf. Es ist zwar gut, wenn du gut startest, das ist auch mental wichtig. Aber man muss auch sehen, wo bin ich bei Kilometer 30 und wo bin ich, wenn es auf die letzten drei bis fünf Kilometer geht. Und jetzt geht es in der Bundesliga richtig los, da kann doch noch alles passieren − sechs Spieltage vor Schluss. Das heißt, jetzt fallen die Entscheidungen. Und deshalb braucht man einen langen Atem. Da zählen gerade Willensqualitäten, Willensausdauer ist das Schlüsselwort.

Frankfurter Rundschau: Schult man Willen gezielt?

Roland Koch: Ja, wenn man schon 90 Minuten trainiert hat, dann packen wir noch mal zehn drauf. Und dann heißt es: ,Auf, Männer, jetzt noch zehn Minuten obendrauf, kompakt stehen, kein Gegentor. Auf geht’s.’ Oder man setzt an eine Einheit noch mal etwas Physisches. Man muss über die Schmerzgrenze hinausgehen können. Denn Fußball ist ein Zweikampfsport, da muss man das Versichertenkärtchen immer in der Hosentasche haben.

Interview: Ingo Durstewitz

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14 Kommentare

  1. Geiles Interview.

    „Denn Fußball ist ein Zweikampfsport, da muss man das Versichertenkärtchen immer in der Hosentasche haben.“

    hehe so und nicht anders muss es gehen.

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  2. Ich kann mich nicht erinnern einen so qualifizierten Co-Trainer jemals bei der Eintracht erlebt zu haben !

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  3. GENIAL: Genau. Wie ist man früher darauf gekommen, da haben sich die Gründungsväter ja etwas dabei gedacht: Wieso nannte man den Verein nicht Lokomotive Frankfurt? In diesem Wort Eintracht steckt ja schon so viel Zusammenhalt drin. Und dann haben wir den Adler als Wappen, kein Hufeisen oder so. Wir tragen den Adler auf der Brust, für dieses Emblem spielen wir, für diese Fans, für diesen Verein.

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  4. Moin zusamme,

    ich hoffe bloß, dass wir die beiden Coaches längerfristig binden können.
    Mit RK an CD´s Seite, wäre nächste Runde dann sicherlich was machbar, wenn auch HB einwilligt, das von Daum geforderte finanzielle Risiko zu gehen.,
    Wenn zu dem Einsatz vom letzten WE noch fussballerische Leckerbissen kommen…ich hör mal lieber auf schon wieder zu träumen, was dann sein könnte!

    Eintracht Frankfurt wird siegen, nur die SGE!

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  5. Komisch, ich finde dieses Interview irgendwie nicht besonders sympathisch. Der Typ kommt rüber wie ein vom Ehrgeiz zerfressener mit Hang zur Selbstüberschätzung. Aber wahrscheinlich liegt das nur an meiner Abneigung gegen ehrgeizige Menschen. 😉

    Und was hat er gegen Hufeisen? Meine Heimatort hat genau das im Wappen? 😉

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  6. Keine Frage, nettes Interview, der Mann weiß, wovon er redet, und er weiß auch genau, was die Leute hören wollen (siehe Zitat von Italo).

    Aber auch hier gilt: die Wahrheit liegt auf dem Platz. Wenn die Ergebnisse nicht stimmen, werden viele von denen, die immer sehr schnell die Trainer feiern, eben diese wieder schnell fallen lassen. Das zeigte die Erfahrung schon mehrfach. Mich überzeugen CD und RK auch, allerdings finde ich das auch kein bisschen überraschend. Sie sind ein Klasseteam und Top-Fachleute.

    Aber als solche haben sie auch ihren Preis. Was die kommende Saison angeht: Wenn CD mit RK gehalten werden sollte (was ich mangles CL-Perspektive ehrlich gesagt nicht glaube, auch wenn ich es mir wünschen würde), muss allen klar sein, dass das gleichzeitig bedeutet, dass 1-2 neue Spieler weniger geholt werden können. Nur weil es ihm in FFM so gut gefällt, wird er nicht verlängern. frü sein aktuelles Geld unterschreibt CD sicher keinen 2-Jahresvertrag.

    Und was das „finanzielle Risiko“ angeht: Riskante Sachen werden nach wie vor nicht gemacht, da könnt Ihr sehr sicher sein. Außer der Verein würde sich völlig neu aufstellen, im AR angefangen. Und das wollen wir sicher alle nicht. Naja, bei einigen bin ich mir nicht sicher. 😉

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  7. @ oleg

    Ich bin da durchaus auch ein wenig vorsichtig, denn da ist auch viel heiße Luft drin. Dennoch ist das natürlich alles richtig, was er sagt. Wenn die Jungs das verinnerlichen, ist der Zweck erfüllt.

    Aber ich hab es schon vor ein paar Tagen mal geäußert: mir wäre lieber, wenn diese öffentliche Darstellung jetzt mal zurückgefahren würde. Wenn die Mannschaft nicht nachhaltig stärker auftritt, kommt jeder dieser Sprüche zurück. Wäre ich Schaaf, würde ich den Bremern in der Videoanalyse die Mitschnitte vom Live-Training vorspielen, in denen deutlich zu hören ist „Wir sind Eintracht, wer soll uns schlagen?“. Die Frage würde ich mir dann von meinen Spielern beantworten lassen, auf dem Platz.

    Bzgl Hufeisen: Ich nehme mal an, dass er mit dem Hufeisen als Glücksbringer verbindet, dass man sich dann Glück erhofft, wärhend er wohl eher sagen würde: Wozu Glück? Wir sind gut genug und erarbeiten uzns das, was wir wollen. Auf Glück verlassen wir uns nicht.

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  8. @SGErules
    „Aber ich hab es schon vor ein paar Tagen mal geäußert: mir wäre lieber, wenn diese öffentliche Darstellung jetzt mal zurückgefahren würde. Wenn die Mannschaft nicht nachhaltig stärker auftritt, kommt jeder dieser Sprüche zurück. “

    Ich denke die wollen die Aufmerksamkeit gezielt auf sich lenken, man liest ja nur noch von den Trainern. Ich denke das hat auch den Vorteil das über Spieleraussagen etc keine Unruhe in die Mannschaft getragen wird, was nach meiner Meinung auch die Interviewsperre (Ohne Erlaubnis von CD) beweist. Man kann das natürlich auch anders sehen, aber ich denke im Moment ist es der richtige Weg die Mannschaft zu entlasten und aus der Öffentlichkeit raus zu nehmen und den Fokus auf andere Dinge oder andere Leute zu lenken.

    Natürlich werden CD und RK sich an ihren Worten messen lassen müssen, aber es wäre perspektivisch richtig beide zu halten!

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  9. @ SGErules

    Das finanzielle Risiko :
    Es wird jedenfalls wenn es mit Daum weiter geht , was ja Herri sich auch wünscht , ein viel höheres Investitions Volumen statt finden als Herri je getätigt hat !
    Ich glaube da können wir alle sicher sein .
    Ob das zum Erfolg führt wird man sehen . Auch bedeutet dies keinesfalls einen Selbstläufer .
    Aber so wie zuletzt in den Jahren kann und wird es hier nicht weiter gehen .
    Die berechtigten Kritiken an Herri aus und in seinem Umfeld bei der SGE werden nicht verstummen .
    Dazu gehört auch , egal wie das ganze aus gehen wird eine Gnadenlose Aufarbeitung der letztjährigen Tätigkeiten der sportlichen Leitung .

    Es dürfte weiterhin klar sein das bei einem Verbleib Daum`s das Investitions Volumen bei einem Zweistelligen Mio. € Betrag liegen dürfte . Allein das Gehalt von Daum wird nicht billig werden .

    Bender wird hierfür grünes Licht geben . Er wird sehr wohl wissen das man nichts anderes mehr nach außen und auch den Sponsoren gegenüber vertreten kann .

    Bender hat es ja schon mehrfach betont das die Eintracht hier anders agieren wird als in der Vergangenheit .

    Daum steht nicht für Mittelmaß . Da die Eintracht das Mittelmaß ablegen möchte sind hier alle Wege für geebnet .

    Ein solch Professionelles arbeiten gab es hier seit zig Jahren nicht mehr .

    Beim Abstieg oder auch beim Erhalt der Klasse darf es nicht passieren das wir diesen Trainer wieder verlieren . Beim erst genannten wird es so kommen das ist klar . Also müssen wir diesen verdammten Abstieg unbedingt vermeiden .

    Logisch ist es keine Garantie das Daum den lang ersehnten Erfolg bringen wird . Aber bei wem und wann weiß man das schon . Ein Anfang dort hin muss aber getätigt werden . Und hier erscheint mir
    Daum genau der richtige dafür .

    Vielleicht werde ich aber auch in einem halben Jahr wieder sagen Daum raus . Wer weiß das vorher schon ? Keiner !

    Die Tendenz geht aber nicht in diese Richtung .

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  10. @mainzer_adler

    ganz nach jose mourinho manier 😉
    und all seine spieler waren davon immer begeistert

    hoffen wir mal, dass es bei unseren jungs auch so ist

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  11. @ O-E

    Die Formel „wir geben nur aus, was rein kommt“ steht weiterhin, sowohl was den AR angeht, als auch was HB/Pröckl angeht.

    Wenn Du also mit „Investitionsvolumen“ Bankgelder meinst, die man aufnehmen müsste, um sie auszugeben für Spieler- und Trainergehälter, dann wird das mit HB nicht stattfinden. Ich sehe auch kein Anzeichen, dass der AR davon abrücken will. Jedenfalls hat Bender nie auch nur ansatzweise gesagt, dass der AR-Beschluss in Frage gestellt wird.

    Wenn also zweistellige Mios ausgegeben werden sollen, dann geht das nur auf drei Wegen:

    1. Festgeldkonto plündern! Würde mich wundern, wenn das Festgeld noch so groß wäre. Wenn ja, dann kann man das, vorausgesetzt, man plant in dem Jahr mit einem ausgeglichenen Etat, ausgeben. Dann hat man zwar kein Polster mehr, aber das ließe sich bei der gesunden Bilanzstruktur verkraften.

    2. Neue Geldgeber, die evtl von der Lokomotive Daum angelockt, jetzt einsteigen wollen. Das allerdings würde mich noch mehr wundern, wenn die plötzlich auftauchen sollten.

    3. Das machen, was viele machen: künftige Einnahmen verkaufen, um heute bereits auf Kosten der Zukunft zu leben! Dieser Variante würde sich HB möglicherweise nicht völlig widersetzen, aber er würde zu Recht darauf hinweisen, dass man damit die mittel- und langfristige Perspektive zugunsten einer kurzfristigen opfert.

    Ich würde mich sehr in Bender täuschen, wenn er die 3. Variante wählen würde. Das geht in manchen Wirtschaftszweigen, aber nicht beim Fussball, wo der Return on Investment überhaupt nicht planbar ist. Die Rechnung „Geld leihen, um die Mannschaft zu stärken, die Einnahmen kommen später“ funktioniert nunmal nicht. Das wäre wie Lotto-Spielen. Das weiß HB und das weiß auch Bender. Beide werden diesen Irrsinn nicht machen.

    Daher meine Prognose: Daum schafft den Klassenerhalt bei der SGE, und dann bleibt er im Falle, dass kein Club mit zumindest halbwegs intakten CL-Chancen einen Vertrag anbietet. Ansonsten wird er gehen, weil er weiß, dass hier nicht mehr geht, als vielleicht mal ne EL-Teilnahme in einem Jahr, in dem alles passt. Zu mehr müssten die wirtschaftlichen Parameter einen Quantensprung machen. Ich sehe den aber nichtmal am weit entfernten Horizont.

    Aber wer weiß, vielleicht zieht ja plötzlich einer den 50-Mio-Investor, der das Geld gibt, keinen maßgeblichen Einfluss dafür haben will, doch aus dem Hut. So wie HB plötzlich das Daum-Kaninchen hergezaubert hatte. 😉

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  12. Es geht ja gar nicht um Euro Liga oder von der Champions Liga zu träumen .

    Es ist doch wohl klar das alle bemerkt haben mittlerweile das es mit diesem Kader bei Liga Erhalt es auch in der neuen Saison nur um diesen gehen wird . Und dies vom ersten Spieltag an .

    Ohne Verstärkungen in Liga eins wird es nicht weiter gehen .

    Das machen doch keine Sponsoren auf Dauer mit .
    Und genau hier wird der Druck auch erhöht werden auf die handelnden Herren .

    Es wird aus meiner Sicht mit großer Sicherheit so sein das die die diesen Schlamassel angerichtet haben doch nicht in der neuen Saison die sein sollen die auf einmal Platz 7-10 erreichen sollen !?!

    Es wird unter einem Daum eine weitreichende Kader Veränderung geben die auch dringend nötig ist .

    Im übrigen auch dringend nötig wäre wenn Daum auch wieder gehen sollte !

    Woher meine genannten Investitions Gelder denn kommen werden kann ich natürlich nicht sagen . In diesem Betrags Volumen wird es sich aber ansiedeln da bin ich mir sehr sehr sicher !

    Die drei Punkte sind interessant von dir . Hier wird es sich wohl auch heraus ergeben !

    Ich vertraue hier letztendlich voll und ganz auf Bender . Er wird sich nicht mit Dauerhaften Mittelmaß abgeben . Das dies dann seinen Preis hat um zumindest angestrebt zu werden dieses zu überwinden ist klar ! Wer Bender`s Philosophie bei der Eintracht gelesen hat der hat erkannt das es hier schneller Vorwärts gehen soll als bisher .

    Mein Tipp ist auch :
    Es werden neue Geldgeber an Land gezogen auch durch ihn .

    Lassen wir mal die Zeit soweit sein und es wird sich was tun in jeder Hinsicht denn das was passiert ist hier wird so hoffe ich nicht einfach unter den Tisch gekehrt .

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