Ist schockiert über den Umgang in den sozialen Netzwerken. Präsident Peter Fischer.
Ist schockiert über den Umgang in den sozialen Netzwerken. Präsident Peter Fischer.

Ich möchte dem Trainer des Gegners nicht mehr so oft die Hand schütteln und zum Sieg gratulieren.“ Es war der Satz, den Armin Veh im März 2014 äußerte, der ihm heute noch wie ein Bumerang entgegenfliegt, wenn es eine Negativserie zu beklagen gibt. Die Hessen erlebten bislang eine sehr wechselhafte Spielzeit. Ordentliche Partien gegen Topteams, wie den VfL Wolfsburg (1:2), den FC Schalke 04 (0:2) oder den FC Bayern München (0:0) – dafür bittere Pleiten gegen den FC Ingolstadt (0:2) und vor allem Borussia Mönchengladbach (1:5). Die Liste der Vorwürfe gegen den Coach wurden schnell lang und länger, die Attacken vor allem in den sozialen Netzwerken immer schärfer. Präsident Peter Fischer zeigt sich im Gespräch mit BILD überrascht über diesen heftigen Tonfall, der auch nach 5 Zählern aus den vergangenen drei Partien nicht nachließ: „Am ehesten bin ich enttäuscht, dass das Außenklima so stark belastet war und teilweise noch ist. Diese hohe Unzufriedenheit, dieses Krisen-Szenario – so brachial hatte ich das nicht erwartet. Wir sind ja nicht Letzter. Im Gegenteil, wir sind, glaube ich, seit dem Wieder-Aufstieg noch nie auf einem Abstiegsplatz gestanden. Und das können Dortmund, der HSV oder Stuttgart nicht sagen.“

Wucht der Kritik schockt Fischer

Es sei weniger die sportliche Situation, die den 59-Jährigen aktuell mitnehmen. Natürlich ärgere er sich auch über Niederlagen in Ingolstadt oder das Ausscheiden aus dem DFB-Pokal bei Erzgebirge Aue (0:1). „Ich habe mich nach den Spielen ebenfalls schlecht gefühlt„, gibt er offen zu. Viel schockierender aber sei die Aggressivität und Wut vor allem bei Facebook. „Da sind, und das schockt mich richtig, einige dabei, die ihre Frustration auf dem Sofa sitzend ausleben„, zeigt sich der langjährige Präsident der Eintracht fassungslos über diese Entwicklung. Fischer sieht dafür vor allem zwei Gründe: „Zum einen gab es den berühmten Satz von Armin Veh, warum er hier weg geht, den er bis heute bereut (siehe oben, Anm. d. Red.). Zum zweiten gibt es immer noch viele, die nicht sehen, warum es mit Thomas Schaaf hier nicht funktioniert hat.“

Thomas Schaaf wollte nicht mehr!

Es passte am Ende nicht mehr mit Thomas Schaaf.
Es passte am Ende nicht mehr mit Thomas Schaaf.

Lange hat sich Fischer seit der Mitgliederversammlung im Januar öffentlich zurückgehalten. Seit 2000 schon ist der Hüne in Amt und Würden bei den Frankfurtern. Doch selten war es so ruhig um Fischer geblieben, der sich in den vergangenen Monaten – wenn überhaupt – zu den Transfers im Jugendbereich und zu RB Leipzig äußerte. Jetzt aber spricht er Klartext zur aktuellen sportlichen Lage. Auch zu Ex-Coach Thomas Schaaf: „Dieser hoch engagierte Trainer Schaaf, über den ich nichts Negatives sagen kann und will, dieser Trainer wollte nicht mehr! Und das seit Pfingsten! Schluss, basta! Schon da hat er gesagt: ‚Es ist unüberbrückbar.‘ Deshalb gibt es ein Missverhältnis, wenn es um die Wahrnehmung der beiden Trainer geht.“ Tatsächlich erlebte die Eintracht-Familie – wie Fischer es so gerne nennt – im Mai diesen Jahres eine schwere Erschütterung. Der Rücktritt von Schaaf nach nur einem Jahr sorgte für viele Fragezeichen bei den Fans der Hessen. Die Schuldigen wurden schnell gefunden: Die Medien, Axel Hellmann, vielleicht sogar einige Spieler.

Die ganze Wahrheit, warum dieses Verhältnis tatsächlich beendet wurde und ob es eine Abfindung gab, wird man höchstwahrscheinlich nie erfahren. Auch Fischer möchte sich nicht weiter dazu äußern und blickt viel lieber auf die Vorzüge, die Veh mit sich bringt. Der Präsident lobt den Rückkehrer fast schon überschwänglich „als jemand, der langfristig in diesem Klub, zu dem er eine ganz hohe emotionale Bindung hat, arbeiten und wirken möchte. Armin ist mehr Adler als viele andere. Er hat eine Beziehung zu der Atmosphäre in diesem Stadion, zu seinen Burschen, zu uns, zur Stadt und der Tradition des Vereins. Es ist ganz viel echtes Eintracht-Blut in ihm.“ Fischer hofft daher, dass Veh noch lange bei den Frankfurtern bleibt und das Team voranbringt. Deshalb sei es unfair, dass sich vereinzelte Fans – so nimmt es jedenfalls der Präsident wahr – am Coach abarbeiten würden. Als Mann für den Vorstand aber sieht er den Übungsleiter zurzeit noch nicht: „Ich sehe Armin in erster Linie als Trainer. So nehme ich ihn jedenfalls in seiner Mentalität, in seinem Spaß, seiner Leidenschaft und in seinem Reden wahr.“

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21 Kommentare

  1. Das wird leider nichts bringen, da viele so negativ eingestellt sind.
    Egal wie erfolgreich unsere SGE ist, es gibt immer wieder Nörgler, die alles erreichte zerreißen und im Keim ersticken, schade!

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  2. Das Problem ist ja nicht mal dass es solche Personen gibt (das war schon immer so) – das Problem ist dass es dank der Anonymität im Netz immer extremer wird mit den persönlichen Attacken.

    Genau das stört mich auch seit langem sehr und genau deswegen attackiere ich manches mal auch einige der extremsten „Krawall-Nörgler“ auch extra und genau in deren Tonfall, damit die vielleicht mal irgendwann raffen, wie unschön es ist, wenn man im Netz anonym angemacht wird und teilweise sogar verunglimpft wird.

    Kritik ist das eine, aber die Art und Weise wie man sie äußert das andere – und da haben auch hier auf der Seite einige extrem zuletzt wenn man so sagen will gesündigt.

    Aber genau diese User sind es dann auch, die sich vehement beschweren und meckern, wenn man sie genau so hart anpackt zumeist……

    Nur nochmals die harten Fakten weil einige ja meinen seit langem bei uns geht es nicht voran:
    – niemals in akuter Abstiegsgefahr (und damit meine ich 2 Spiele vor Schluss mit einigen Punkten Rückstand zum rettenden Ufer ganz unten in der Tabelle und nicht wenn man am 7.Spieltag mal auf Rang 15 ggf. steht!)

    – viele Spieler sehr werthaltig entwickelt (und natürlich – das liegt in der Natur der Sache – auch einige Spieler in deren Marktwert verschlechtert)

    – in der TV-Tabelle einen enormen Sprung gemacht

    – Stadion ist immer voll

    – Auswärts fahren immer zig tausende nach wie vor mit

    – Merchandising brummt nach wie vor

    Wenn ich all diese Fakten mal nehme – dann frage ich mich auch seit langem wo denn wirklich der Grund besteht, überbordend zu kritisieren.

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  3. Wat ne Laudatio! So kritiklos, als wär der gute Armin gerade verschieden, an einem Eintracht-Blutsturz. Hätte sich Herr Fischer mit soviel Verve für den bösen Thomas eingesetzt, als dieser schutzlos den (na, von wem wohl unterstützdten) Angriffen der FR und jenes Revolverblatts ausgesetzt war, in dem dieses Propagandainterview abgedruckt ist, hätten wir wohl noch den alten Trainer. Aber letzteres war ja nicht gewünscht.

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  4. Scheint tatsächlich so als wäre das letzten Endes von beiden Seiten nicht mehr gewünscht worden, daher war es dann folgerichtig was kam (nur das Wie war bekanntermaßen nicht gut).

    Und ggf. hat ja auch Fischer daraus gelernt und bezieht weitaus früher klar Stellung……. die verstehen sich bekanntermaßen alle sehr gut (was ich als keinen Nachteil sehe!) und wenn man da auch mal füreinander einsteht passt das schon.

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  5. Wieder das selbe Gelaber wie die künstlich erzeugte Euphorie vor Beginn der Saison. Gute Ergebnisse erzielt man mit einem gut zusammengestellten Kader, guter Fitness, guter Taktik, einem guten System, usw. (und Glück natürlich)

    Wenn der Trainer sich 100% mit dem Verein identifiziert, ist das prima – aber ganz sicher nicht das alleinige Beurteilungskriterium! Die Leistungen waren zum Teil erschreckend – in vielerlei Hinsicht.

    Ich stimme Fischer zu, der Ton gegen Veh ist der Situation nicht angemessen. Aber wer sich bei diesen zum Teil Katastrophalen Auftritten keine Sorgen macht, schaut wohl nicht so genau hin, was da auf dem Platz passiert. Das Spiel gegen Hoffenheim, bei dem wir endlich mal wieder Fußball gespielt haben und die Meldungen, das ENDLICH was auf RV und LS (LM) passieren soll, machen Hoffnung. Aber diese Baustellen, Lethargie bei den „Stars“, Fitness, RV, LS (LM) konnte man schon vor der Saison befürchten.

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  6. Da die beiden befreundet sind, kann man ihn diesbezüglich nicht ernst nehmen. Freundschaft blendet nun einmal. Der Ton gegen Veh ist genau richtig da ansonsten kein Gehör gefunden wird. Zur Winterpause muss dringend was passieren. Entweder kommen 2-3 gute Spieler wie Sam, die uns weiterbringen können oder eben Veh muss gehen damit ein Trainer kommt, der junge Spieler motivieren und formschwache Spieler aus ihrem Tief holen kann.

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  7. Oh Mann lass es doch endlich mal Hirn regnen…. 2-3 gute Spieler sollen kommen, im Winter…… klaro – wir habens ja so dicke……

    Seit Monaten werden hier Fakten geliefert und dennoch wollens einige wenige partout nicht kapieren….. schlimm……

    Und es gibt ja sooo viele Trainer die das sooo gut können… komisch dass wir dennoch seit Jahren besser sind als viele andere und das mit sooo schlechten Trainern……

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  8. Was mich stòrt ist, dass Fischer zur Unzeit wieder übers Trainerthema redet. Er hätte zur richtigen Zeit dazu etwas profundes beitragen sollen. Wenn die Eintracht-Führung die Öffentlichkeit allgemein schlecht informiert und speziell keun Bild der Geschlossenheit abgibt, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn wild spekuliert wird und dann viel dummes Zeug aus Frust geredet und gepostet wird.
    Unabhängig davon geb ich ihm aber recht, dass die Beiträge in vielen Foren oft nerven und manche nur froh sind im Leben, wenn sie über alles und jeden meckern können und sich weigern, das Gute zu sehen und zu würdigen.

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  9. @8:
    Ist es wirklich eine Unzeit?? Bei Schaaf wurde (zu Recht, sehe ich auch noch heute so!) moniert dass man sich viel früher klar hinter den Trainer stellen sollte – auch öffentlich!

    Nun macht das Fischer relativ früh in der Saison… finde ich gut so, damit einige mal ggf. bissi mehr nachdenken bevor sie in die Tasten hauen.

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  10. Meiner Meinung nach wird hier immer aneinander vorbei geredet.
    Die Offiziellen betonen immer wieder Tabellenstände und finanzielle Möglichkeiten usw.
    Aber das ist ja gar nicht das, was von den Fans kritisiert wird.
    Ich habe keine Probleme damit, dass wir auf Platz 12 stehen oder dass wir kein Geld haben für Spitzenspieler.
    Was mich aber wirklich stört (vor allem gegen Ingolstadt und Aue) sind die folgenden Punkte: Das unsere Manschaft mit immerhin durchschnittlichen Bundesligaspielern teilweise lethargisch über den Platz trabt, haarsträubende Fehlpässe spielt und viele Spieler einfach nur schwach gespielt haben.
    Und was diese Punkte angeht, muss man entweder die Spieler kritisieren (weil sie vielleicht zu schlecht sind) oder den Trainer (weil er vielleicht aus den vorhandenen Spielern nicht mehr heraus holt).

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  11. Nein, Veh muss sicher nicht gehen müssen, wenn die Ergebnisse stimmen.

    Ich weiß nicht, wie Herr Fischer darauf kommt, dass die Kritik an Veh nach zuletzt fünf Punkten nicht nachgelassen hat. Ist die Stimmung bei Facebook eine andere als hier im Forum, wo es deutlich ruhiger wurde?

    Warum war Veh denn überhaupt solch starken Angriffen ausgesetzt? Weil man (ich) nach drei absoluten Katastrophenspielen am Stück den Eindruck hatte, dass die Mannschaft trotz ihres hohen Potenzials durch diesen Trainer nicht richtig eingestellt konnte.

    „es (gibt) immer noch viele, die nicht sehen, warum es mit Thomas Schaaf hier nicht funktioniert hat“. Ach, dann rück doch mal damit raus, was genau nicht funktionierte und warum heimlich mit potenziellen Nachfolgern verhandelt wurde, obwohl er doch nie auf einem Abstiegsplatz stand. Wie konnte große Überraschung herrschen, als TS hingeschmissen hat, wenn er doch von Seiten der Eintracht alles, aber keine Unterstützung erhalten hat? Dass sich „vereinzelte Fans (weiter oben ist von hoher Unzufriedenheit die Rede) am aktuellen Trainer abarbeiten“ ruft Peter Fischer auf den Plan, die monatelange Kampagne in den Medien (s.o.) und die damalige ‚Hetze‘ in den sozialen Medien gegen TS beunruhigte ihn offensichtlich nicht; cui bono?

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  12. So ist es. Man muss endlich anfangen Spieler zu kaufen die 10 m geradeaus laufen können oder mal n 20 m Pass spielen können um den Stürmer in Szene zu setzen. Da haben wir nämlich nicht mal eine Hand voll Spieler. Da muss im Winter dringend nachgelegt werden. Sonst ist der Abstieg sehr nah und die Finanzen sehen schlimmer aus als jetzt. Also investieren damit der 50 Mio Abstieg nicht eintritt

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  13. @Markus76
    Was macht es denn für einen Sinn, einen Spieler zu kritisieren, wenn er „einfach zu schlecht ist“? Macht ihn das besser? Hilft das jemandem? Dem Verein, dem Spieler, der Mannschaft?

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  14. Unsere Spieler sind nicht zu schlecht – und der Großteil ist aber auch nicht zu gut für die Liga.

    Soll einfach heißen: Durchschnittliche Spieler (die wir en gross haben) leisten letzten Endes zumeist nur durchschnittliches.
    Durchschnitt der Liga heißt irgendwo zwischen 9-13 – und genau da stehen wir jetzt; standen wir zum Ende der letzten Saison.

    Da wurde lamentiert dass mehr möglich gewesen wäre; mag alles sein – aber hätte man nicht in manchen Spielen damals weitaus bessere Mannschaften geschlagen wäre ggf. der direkte Abstiegskampf eingetreten.

    Wir (und damit sind wir in allerbester Gesellschaft!) sind nicht konstant; weder unter Veh, noch unter Schaaf, nun wieder unter Veh – das liegt auch daran dass wir einfach nicht den Kader haben um weitaus besser zu sein und daher passt das alles im Gesamtbild.

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  15. @eagle: Ja – es lohnt sich den Blick über den Tellerrand hin zu anderen Mannschaften zu wagen. Da werden Millionen verbrannt, Flops eingekauft, seit Jahren Fehler im Management gemacht – und kaum stehen solche Clubs einmal 2 bis 3 Wochen in der Tabelle vor uns, werden sie zu Vorbildern erhoben. Wir haben in den vergangenen Jahren einiges bei uns umgestellt und versuchen es jetzt sogar mit dem Mainzer Weg – Unbekannte Spieler relativ günstig holen (Seferovic, Castaignos, Hradecky, Gacinovic), um sie dann teuer zu verkaufen (wie bei Trapp geschehen – bei Seferovic, Zambrano und Hradecky wird es ähnlich werden, wenn sie so weitermachen in ihrer Entwicklung).

    Die Bundesliga ist ein stetiger Abnutzungskampf – man hat jedes Jahr die Möglichkeit, mit Glück reinzurutschen, wobei die Wahrscheinlichkeit, um den Abstieg spielen zu müssen, wesentlich höher ist. Steht man nach 12 Spieltagen auf Rang 6 hat das heute eigentlich keine Bedeutung mehr – weil eben – Bayern und der BVB in dieser Spielzeit einmal ausgeklammert – jeder jeden jede Woche wieder besiegen kann. Der Blick auf die TV-Tabelle (aktuell Platz 7) und auch der Blick auf den Vergleich mit den Partien im Vorjahr (+2 Zähler) lohnt sich da immer wieder. Hier wird nüchtern aufgezeigt, wo wir tatsächlich stehen – im Mittelfeld – noch in der Nähe der oberen Ränge (Köln ist nur 4 Zähler weg auf Rang 7), aber auch eben nur 4 Punkte vom Relegationsplatz 16 entfernt.

    Veh hat doch vollkommen recht damit, wenn er nicht jede Woche wieder auf das Spielchen eingeht, dass es sich um Schlüsselspiele handelt. So platt der Spruch auch klingt und bei Sport1 wäre er wohl 3 € ins Phrasenschwein wert – aber abgerechnet wird zum Schluss. Wie groß war die Überraschung bei allen, als wir am letzten Spieltag doch noch auf Rang 9 geklettert sind. Auf einmal war die Rede von einer ordentlichen Spielzeit – einige Woche zuvor hatte man noch das Gefühl, wir hätten nur Blinde auf dem Feld, die nicht gegen den Ball treten können.

    Es gibt hier durchaus Kritiker, die ich sehr schätze, weil sie ihre Kritik auch dann äußern, wenn es etwas besser läuft. Veh hat sich das auch selbst zuzuschreiben – weil er häufiger stur reagiert und sich in seiner letzten Amtszeit nur selten flexibel gezeigt hat. Allerdings scheint hier ein Umdenken stattgefunden zu haben – wie nicht nur die Systemumstellung zeigt – auch die Tatsache, dass jetzt jeder eine Chance hat, sich zu beweisen, ist neu. Jetzt müsste nur noch manchmal schneller auf das Spiel selbst reagiert und die Option der Wechsel effektiver gezogen werden. Ansonsten – jetzt herrscht erstmal etwas Ruhe und dann schaun mer mal, was am Samstag gegen die aktuell formschwachen Leverkusener möglich ist…

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  16. Ich erkenne an das Armin Veh die faulen Säcke zum laufen gebracht………..hat……
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    Das hat er wirklich gut gemacht………..nicht auszudenken……..wenn wir jetzt nur 10 Punkte gehabt hätten ……..
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    Anscheinend hat er sogar Hasebe wieder in die Spur gebracht……….Respekt……den hatte ich schon abgeschrieben……
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    Die Mannschaft war charakterlich schon letzte Jahr ein Sauhaufen……die These das man nur einen neuen Trainer braucht der
    mit der Mannschaft respektvoller umgeht hat sich nicht bewahrheitet…….
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    Im Prinzip hätte man also auch Thomas Schaaf behalten können ………bis jetzt haben ihm nur Spieler geholfen die kein Interesse hatten gegen ihn zu arbeiten…..
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    Ignjovski…… Medojevic………
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    Armin hat sich zwar jetzt den nötigen Respekt gegenüber der Mannschaft vom Vorstand geholt aber das Vertrauen einiger Spieler in Armin sehe ich doch eher als ausbaufähig an……
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    Man wird sehen ….wie sich das Verhältnis von Trainer und Mannschaft entwickeln wird…….
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    Sieht eher nach einen erzwungenen Aggrement aus …..eigentlich keine Basis um die Mannschaft nach vorne zu entwickeln….
    Er werden wie bei Thomas Schaaf nur vereinzelte Spieler die Kohlen aus den Feuer holen….von einem Kollektiv sind wir noch Meilenweit entfernt …….

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  17. Wir brauchen genau 3 Spieler um diese Saison noch gut aussehen zu lassen.
    Sam, Rode und Jung ! Dann sind die Baustellen abgedeckt. Da muss man halt mal n paar Mio locker machen.

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  18. Genau…. im Wimmelbuch der Eintracht ist ja genau aufgezeichnet wo sich die verschwundenen Detari-Millionen befinden….. mich wundert es immer wieder, dass die daher noch keiner wieder beigeschafft hat…. :O)

    Dumm aber auch manches mal nur, dass nicht jeder Spieler sofort „Hurra“ schreit wenn Hübner anruft….. aber nein, das kann natürlich nicht sein am Ende – kommt Rode oder Jung nicht ist es nur die Schuld weil wir ja zu wenig Geld ausgeben.

    Dabei haben wir den höchsten Etat der Geschichte…… aber egal, wir sparen ja wo wir nur können……

    @christopher:
    Da bin ich wieder ganz bei Dir! In Relation zu vielen Konkurrenten machen wir seit dem Wiederaufstieg einen guten Job. Erkennt man am ehesten an der TV-Tabelle; ohne weiteres kommt man da nicht auf Rang 7.

    Aber das sind ja alles leider keine Dinge (obgleich Fakten!) die Relevanz haben für manche….. für einige sparen wir uns ewig zu Tode (trotz des höchsten Etat’s ever), für manche haben wir seit Jahren nur Amateure ohne Ende überall am Werk…….

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  19. Vielleicht könnte man sich auch Sane angeln für LA. Das wäre mal einer für die Zukunft

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  20. Eigentlich eine Diskussion die wir -jetzt- nicht brauchen. Als es ganz doll stank im Hause Eintracht mit dem negativen Höhepunkt in Aue, da hätte ich gern den Präsidenten gehört.
    Natürlich hat er Recht, die Kritik geht bei einigen unter die Gürtellinie und das gehört sich nicht !
    Kritisch war und bin ich auch gegenüber AV, doch wir sollten uns Alle als Eintracht-Familie betrachten, respektieren und handeln.
    Für mich zählt nun erstmal der Samstag, wie üblich können wir dann wieder mal einen „wichtigen Schritt“ machen.
    Ich habe AV heute in der FR gelesen. O.K. – doch jetzt lasst uns Taten sehen.
    Forza SGE !

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  21. Leute, Leute irgendwann werden auch die Letzten User erkennen, das die Zeit von Armin Veh schon lange vorbei ist. Das war schon ein schlechter Witz Ihn wieder hier einzustellen.
    Außer nutzlosem Gelaber und Sprüchen kommt sehr, sehr wenig.
    Das eigentliche Problem ist allerdings wie wir im Vorstand aufgestellt sind.
    Da zieht keiner die Reißleine!
    Steubing, Hübner, Fischer, Veh- alles gute Freunde, da muss man doch sonst keine Silbe hinzufügen…., und Heribert will/kann sich doch auch in den letzten Wochen nicht mehr groß einbringen.
    Die Hoffnung stirbt zum Schluß.

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