Heiko Westermann wird sein 319. Bundesligaspiel nicht im Trikot von Eintracht Frankfurt absolvieren.
Heiko Westermann wird sein 319. Bundesligaspiel nicht im Trikot von Eintracht Frankfurt absolvieren.

28 Akteure umfasst der Kader von Eintracht Frankfurt derzeit. Spieler aus 17 verschiedenen Nationen stehen Niko Kovac zur Verfügung – selten zuvor waren die Hessen „bunter“ aufgestellt, als es diesmal der Fall ist. Spanien, Finnland, Schweiz, Serbien oder sogar Äquitorialguinea – verschiedene Kulturen und Charaktere wird der Kroate zu einem Team formen und ihnen aufzeigen müssen, wie seine Spielidee in diesem Jahr aussieht. Geht es nach dem 44-Jährigen, will er dies bald nur noch in der Landessprache tun: „Ich will die Jungs dazu zwingen, Deutsch zu lernen.“

Kovac ist ein Trainer, so viel konnten die Leute rund um die Eintracht zweifellos feststellen, der weiß, was er will und dies auch klar ausspricht. Der Übungsleiter der Eintracht arbeitet in jeder Sequenz akribisch, er lässt keinen Schlendrian einkehren und fordert permanent höchste Konzentration ein. Keiner der Akteure darf abschalten, sie werden pro Trainingsheit effektiv 90 Minuten gefordert. Durch die Neuzugänge ist ein frischer Wind bei den Frankfurtern eingekehrt, dass verantwortliche Trio um Kovac, Sportvorstand Fredi Bobic und Sportdirektor Bruno Hübner, hat dem Klub in den vergangenen sechs Wochen einen komplett neuen Anstrich verpasst.

Die Bauarbeiten sind allerdings noch nicht abgeschlossen. Im Defensivbereich könnte es noch zu Veränderungen kommen. Timothy Chandler ist auf der rechten Abwehrseite nicht unumstritten, sollte ein passender Ersatz gefunden werden, darf der US-Amerikaner den Verein mit großer Wahrscheinlichkeit verlassen. In der Innenverteidigung wollen die Macher noch einen erfahrenen Spieler holen. Seitdem bekannt ist, dass Heiko Westermann Real Betis Sevilla nach nur einem Jahr verlassen wird und sich in Gesprächen mit einem deutschen Klub befindet, spekuliert das Umfeld freilich fleißig mit. Allerdings stellte Hübner gegenüber dem hr-sport klar, dass eine Verpflichtung des 32-Jährigen keine Rolle in den Gedanken der Macher spiele.

Kovac wird sich, bis ein dritter Mann für die zentrale Abwehr gefunden wurde, intensiv mit David Abraham und Neuzugang Jesús Vallejo beschäftigen müssen. Der Italo-Argentinier und der Spanier haben keine Kommunikationsschwierigkeiten und sollen den Spielaufbau der Hessen auf ein neues Niveau heben. Vor allem in den Heimspielen wünscht sich der Trainer mehr Dominanz, ein 16-Prozent-Ballbesitz-Spiel wie gegen Borussia Dortmund soll der Vergangenheit angehören, auch wenn er zu bedenken gibt: „Ballbesitzfußball wie Bayern oder Dortmund werden wir auch nicht spielen können.“

Kovac zeigt den Spielern immer wieder auf, wie sie spielen sollen.
Kovac zeigt den Spielern immer wieder auf, wie sie spielen sollen.
Und doch soll es fußballerisch einen deutlichen Schritt nach vorne gehen. In den letzten Wochen der abgelaufenen Saison ging es nur noch darum, den Abstieg zu verhindern. Kovac holte alles aus dem vorhanden Spielermaterial heraus und baute vor allem darauf, defensiv sicher und kompakt zu stehen. Der schwierige Balanceakt zwischen dieser Kompaktheit und einer gewissen offensiven Leichtigkeit und Kreativität soll gelingen, auf die beiden defensiven Mittelfeldspieler Makoto Hasebe und Omar Mascarell kommt hierbei eine anspruchsvolle Aufgabe zu. Sie müssen handlungsschnell agieren, hellwach sein, Passsicherheit beweisen und große Präsenz zeigen.

Kovac wird seine Spieler auch in den nächsten Vorbereitungswochen nicht in Ruhe lassen. Eine Stammplatzgarantie spricht er niemandem aus, auch die arrivierten Akteur müssen mitziehen: „Wer sich nicht anpasst, fällt hinten runter.“ Der Trainer zeigte bereits in der Endphase der Vorsaison, dass er keine Rücksicht auf Namen nimmt, selbst ein Alex Meier musste im Rückspiel der Relegation gegen den 1. FC Nürnberg wieder auf die Bank zurück – bei Vorgänger Armin Veh war der Kapitän gesetzt, sobald er in irgendeiner Art und Weise Einsatzbereitschaft signalisierte.

Diesen Bonus wird es in Zukunft nicht mehr geben. Die Hessen sind vorne breit aufgestellt, mit Danny Blum, Ante Rebic und Branimir Hrgota wurde der Konkurrenzkampf weiter angeheizt. Sollten Haris Seferovic oder Luc Castaignos den Klub verlassen, kämpfen fünf Akteure um einen oder zwei freie Plätze in der Spitze. Es werden noch spannende Wochen bis zum Start in die 54. Spielzeit der Bundesligageschichte.

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29 Kommentare

  1. @adlerherb: … oder einfach mal Verantwortliche, die ein klares Konzept haben und merken, dass ein Heiko Westermann da einfach nicht reinpasst ;).

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  2. Wenn man Spieler „zwingen“ muss um deutsch zu lernen dann haben sie eine falsche Einstellung. Wenn ICH ins Ausland wechsel dann liegt es doch an mir dass ich fix die Sprache lerne. oder nicht? hm… Für mich zeigt das dann nur, dass wir nur eine Zwischenstation sind und viele kein Bock haben deutsch zu lernen

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  3. @alpi: Di Santo ist im vierten Jahr in Deutschland und kann die Sprache noch nicht. Nicht jedem fällt das so leicht und der eine oder andere braucht eben einen „Arschtritt“ mehr. Das hat i.m.A. nichts mit der falschen Einstellung zu tun! Aber ich finde gut, dass Kovac auch das nicht schleifen lassen will, sondern klar sagt, dass er hier „Leistung“ fordert.

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  4. Nein, das ist ein Unterschied alpi – er zwingt die Leute deutsch zu lernen. Ich gehe davon aus, dass er ein bestimmtes Level an Deutschkenntnisse verlangt – deutsch sprechen kann man relativ schnell, aber er geht vom richtigen lernen aus.

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  5. wer von Euch hat eigentlich schon mal in Ausland gelebt und dort längere Zeit gearbeitet?

    Ich glaube es ist einfach die Deutsche Arroganz die immer verlangt die Landessprache beherrschen zu müssen, wenn nicht ist man nicht gewillt…

    Würdet ihr russisch lernen, wenn Euch eurer Arbeitsgeber dahin entsendet?

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  6. @6
    Ich – und ich halte das Erlernen der Landessprache für eine Selbstverständlichkeit. Aber ich sehe das auch wie Christopher @4, dem einem fällt es leichter, dem anderen schwerer. Wegen mir muss keiner Interviews geben können. Aber Trainings- und Spielaweisungen verstehen können ist ein MUSS !!

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  7. m.M.n. sollte von den Spielern verlangt werden, dass sie mindestens die „Basics“ in der Landessprache beherrschen. Erleichtert vieles auf und neben dem Feld.

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  8. so ist es, wie soll ein Spieler die Vorgaben und die Taktik des Trainers verstehen und bei den Trainingseinheiten das Erklären der Übungen wenn er die Sprache nicht kann. Aber natürlich fällt es dem einen leichter und dem anderen schwerer. Es kommt natürlich auch ganz darauf an aus welcher Ecke der Welt man kommt. Wenn die Sprache einen gemeinsamen Stamm hat, dann ist diese Sprache wesentlich leichter zu lernen. Es ist es sehr wichtig, welche Schrift verwendet wird (es haben ja nicht alle das lateinische Alphabet). Dennoch sollte jeder versuchen die Landessprache zu lernen dessen Land er sich gerade befindet egal ob das ein Fußballer ist oder ein Firmenmitarbeiter, der für 2-3 Jahre nach China geht. Hab das mit dem Mandarin selbst versucht und mich dann entschlossen lieber in Deutschland zu bleiben …

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  9. Zur Amts – und Landessprache:
    Die ist Deutsch — wobei hier sicherlich auch Abstriche gemacht werden dürfen.
    Grundvoraussetzung sollte schon wie #10 (smilo) hier richtig schreibt, ein gewisses „Fachdeutsch“ sein, aber eher nebensächlich sähe ich eine Voraussetzung, dass der Spieler, der evtl. kommende Saison schon wieder ganz woanders in Europa oder sogar international spielen wird ein fließendes Deutsch beherrscht.
    Je mehr er die Sprache beherrscht um so besser, aber für die Trainings – und Spielbedingungen reichen Basics.
    Inui kann wahrscheinlich heute noch kein Deutsch, geschweige denn Spanisch und hat sowohl in Bochum, in Frankfurt und nun in der spanischen Liga auch keine riesen Probleme in die Mannschaft und die Trainingsabläufe integriert zu werden.

    Zu Heiko Westermann:
    Gut so!
    Zu T. Chandler:
    Hoffentlich findet sich für ihn noch ein Interessent.
    Zu Medojevic (der derzeit leider verletzungsbedingt schwer vermittelbar ist):
    Hoffentlich kann man den Spieler nach Genesung noch verleihen oder in der Winterpause spätestens ganz abgeben.

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  10. @6 ich glaube du auf jeden Fall nicht – allein im Urlaub versuche ich Basics wie Hallo etc auf der Landessprache zu sagen, um mich einfach zu integrieren – ich bin Gast in dem Land und durch meine „Versuche“ die Sprache zu sprechen, oder eben nur die Begrüßung zeige ich einfach den Respekt gegenüber dem Land bzw. der Sprache.

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  11. @7. alpi
    => Nee, ich würde die Russen zwingen deutsch zu lernen!

    Ja, es braucht insbesondere auch bei Fussballern einen bestimmten Druck zum Spracherwerb!!
    Wir haben es doch heute vorwiegend mit jungen Männern zu tun, die von Kindesbeinen an kaum etwas anderes getan haben, als gegen den Ball zu treten. Das geht zwangsläufig mit relativer Bildungsferne einher, welche bei nicht wenigen ohnehin von Haus aus gegeben ist. Das heißt: lediglich diejenigen, die eine eher seltene natürliche Begabung zum raschen Erwerb einer Fremdsprache mitbringen, werden dies binnen Wochen und Monaten weitgehend autodidaktisch quasi im Alltag schaffen. Die Mehrzahl der Durchschnittssprachler (++90%) benötigen mit zunehmendem Alter mehr oder weniger intensives Sprachcoaching.
    Je härter jedoch das sportliche Training, desto unbequemer kann geregelter Unterricht für den einen oder anderen ausfallen.
    Hierfür sollte im Profigeschäft bei Spielern aus dem Ausland eigentlich immer ein unmissverständlicher Passus im Vertrag stehen, der dann genauso durchgesetzt werden sollte, wie das unter Niko Kovac womöglich endlich auch bei uns der Fall ist. Organisieren sollte das Deutschcoaching der Verein, finanzieren müssen es dann selbstverständlich die Spieler. Dass darüber überhaupt noch ein Wort verschwendet werden muss, ist schon kurios. Und natürlich geht es doch eher zuletzt um das kleine Kommando-ABC auf dem Feld.
    Sprache ist in erster Linie unabdingbar für die Sozialkompetenz, das Teambuilding, die Kommunikation über Strategie u. Taktik mit den Trainern und nicht zuletzt für die Fähigkeit Konflikte zu lösen.
    Von daher: wie in einem nominell erstklassigen Club Fälle wie u.a. Caio, Inui und Kadlec möglich gewesen sind, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Man kann gespannt sein, ob hier jetzt tatsächlich ein nachhaltiger Schritt zur Professionalität hin gemacht wird.

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  12. @14 King8 geht mir ähnlich ich versuche auch immer so viel möglich in der Landesprache zu sagen um mich ein wenig zu integrieren. Aber wie hier schon ein paar User ganz richtig gesagt haben reicht es für mich,wenn die Spieler Hallo/Aufwiedersehen sagen können undd den Trainer verstehen, wenn dieser Besipielsweise sagt „Rausrücken“ oder sonst eine Anweisung gibt. Außerdem gibt es sehr viele Menschen die eine Sprache ziemlich gut verstehen aber nicht sprechen können. DAmit wäre ich auch einverstanden, wenn die Spieler fast alles verstehen aber selbst kein Deutsch sprechen ausser vllt Halo.

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  13. Sorry, was soll die ganze Diskussion? Es ist doch evident, daß man sich als Arbeitnehmer mit dem Arbeitgeber in dessen Landes-/Amtssprache zu verständigen hat! Was hat das bitteschön mit (deutscher) Arroganz zu tun? Das ist, sorry, „Dumschwätz“!

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  14. @15: Da würde ich dir wiedersprechen. Wir reden in der Regel bei den Bundesligaprofis nicht von irgendwelchen Straßenkindern aus den letzten Favelas die vermittelt werden. In den meisten Ländern und ganz sicher überall in Deutschland werden die Grundlagen sehr früh gelegt. Die Jungs sind in Leistungszentren, teils in Internaten oder zumindest bei Vereinen mit guten Strukturen. Die spielen in Ihren Auswahlteams und hier hat die Schule immer absoluten Vorrang vor allem Anderen. Ich kenne einige Jugend-Nationalspieler(innen) und die erzählen mir durchaus, dass hier rangeklotzt wird. Teils mit Privatlehrern oder mit Lernzielen, die auch während einer Länderspielreise oder so erreicht werden müssen. Das sind jetzt sicher nicht alles Einser ABI Kandidaten aber den aufrechten Gang bekommen die schon vorher vermittelt.
    Außerdem zeigt die Eigeninitiative ja auch ein wenig die Einstellung zum Beruf, was durchaus auch ein Kriterium sein sollte. Natürlich will ich verstehen, was die Leute um mich herum sagen – schon aus Eigeninteresse. Ich verstehe aber auch, dass dies (wie im Beispiel mit unserem Spanischen IV) schon sehr schwierig sein kann, gerade wenn das Engagement nur für 1 Jahr ausgelegt ist. Die Zeit haben sie dafür allemal. Kaum einer hat wohl ne 40 Stunden Woche, keine finanziellen Sorgen und Manager oder Vereinsmitarbeiter die sich sonst um alles kümmern….da kann man schon auch mal die Nase am Abend in ein Wörterbuch stecken.

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  15. Westermann kommt aus Unterfranken, also 30 KM von Frankfurt entfernt, solche Talente müssen wir in jungen Jahren einsammeln und entwickeln, nicht als teure Profis am Ende ihrer Karriere. Da hätte man von einigen Jahren wacher sein sollen.

    Zum Thema Sprache: Wenn ein Spieler absehbar nur ein Jahr hier ist, dann kann man durchaus argumentieren, dass die Deutschkenntnisse sich nicht unbedingt verbessern, sollte er aber mehrere Jahre in der BuLi spielen, dann kann man durchaus erwarten, dass zumindest Grundkenntnisse erworben werden. Zumal ja ggf. eine Sprache beim Training und bei taktischen Anweisungen gesprochen wird, ansonsten benötigt man 27 Übersetzer, ob das zielführend wäre? Da habe ich mal meine Zweifel. Aber auch hier gilt, wenn der Spieler auf dem Platz alles bringt und richtig macht, dann wären mir die Sprachkenntnisse auch egal, kommt aber eher selten vor, denke ich.
    Auch sind die Spieler zeitlich nicht so belegt durch das Training, dass sie nicht 2-3 Stunden täglich deutsch lernen könnten, das kann mir keiner erzählen.

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  16. @17 (KUB Rheinland):
    Nur um das noch mal zu differenzieren:
    Wenn beispielsweise ein Taleb Tawatha aus dem Sudan, repektive aus Israel zu uns kommt, wusste dieser wahrscheinlich keine 3 Wochen vorher von seinem Glück und hat es selbstredend vorher nicht erwägt, Deutsch zu lernen.
    Soll heißen, er fängt mit seinen 24 Jahren bezüglich der deutschen Sprache bei 0 an.
    Wie gesagt, der Spieler sollte gewillt und bemüht sein, an diesem Umstand selber und so schnell wie möglich zu verbessern, aber Wunder kann man hier einfach auch keine erwarten, zumal ja bei einem solch gravierenden Kultur-und Fußballniveau-Wechsel auch noch eine Flut an anderen Eindrücken und Einflüssen auf den Spieler einprasseln.
    Daher sage ich, wenn man aus einer Mannschaft wie derzeit bei der SGE eine Multikulti-Truppe zusammenstellen will, muss man eben auch den Wehrmutstropfen „Sprachbarriere“ mit ins Kalkül einbeziehen.

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  17. Die Spieler haben am Tag genug Zeit einen Sprachlehrer zu bezahlen und eine Stunde zu üben. Wenn man das jeden Tag macht dann sollte nach 2-3 Monaten ein Interview in deutsches Sprache möglich sein. Auch wenn der Satz nicht richtig klingt aber es reicht ja wenn man weiß was er meint 🙂

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  18. Für „20. G-Block“ und viele andere?
    Müssen wir uns hier eigentlich über Selbstverständlichkeiten unterhalten?
    Wenn vom Torschuß gesprochen wird, erkläre ich den doch auch nicht en dé­tail. Oder ist das hier ’ne Therapiegruppe?

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  19. @KUB Rheinland: Nein, müssen wir nicht, aber anscheinend gibt es auch hier unterschiedliche Meinung, was Selbstverständlichkeiten sind ;-). Schade, dass so viele spannende Passagen, die Kovac noch anspricht, dadurch untergehen. Mir gefällt beispielsweise der hier mal ganz gut: „„Wer sich nicht anpasst, fällt hinten runter.“ Es ist lange her, dass ich einem Trainer das genauso abnehme, was er sagt. Kovac erscheint mir hier authentisch – und ich bin gespannt, wer da eventuell hinten runter fällt, von dem man es heute noch nicht erwartet….

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  20. An Alex Meier wird Kovac nicht vorbei kommen.
    was man da hört und liest, lässt einen auf einige Meiertreffer in der Saison freuen.

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  21. Ich habe noch nie einen solchen Trainer bei der SGE erlebt, was er von sich gibt nehme ich ihm ab!

    Zum Schluss aber wird auch er an Punkten gemessen. Ich wünsche Niko, dass er diese in genügendem Maße einholt und er noch lange bei der Eintracht bleibt, ich mag diesen Typ einfach 🙂 !!

    Forza SGE

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  22. @KUB: Dann schreib doch mal etwas übers Rheinland oder gib sonst ein Dir sinnvoll erscheinendes Thema vor……Applaus mein Lieber

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  23. Ufff… HW4 geht nach Holland und nicht zu uns. Wobei mich Madlung damals auch nicht überzeugt hatte und recht schnell ein solider Abwehrspieler bei uns wurde.

    Und wenn Spieler 5 Berater beschäftigen und einen privaten Friseur sollte auch noch eine Stunde am Tag zum Erlernen der Sprachbasics möglich sein!

    Gruß SCOPE

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