TrainingslagerBei sommerlichen Temperaturen ist Eintracht Frankfurt nach mehreren Stunden Fahrt im schönen Stubaital (Österreich) angekommen. Im Wellness&Relax Hotel Milderer Hof checkte unsere Mannschaft ein und wurde sodann um 16:30 Uhr vom Trainerteam zur ersten Einheit gebeten. Bei leichten Laufeinheiten sollten die Spieler dabei vor allem die anstrengende Reise aus den Beinen laufen. Armin Veh reiste mit seinem Team bereits einige Stunden vorher an, um noch einmal die Bedingungen vor Ort zu checken und das Training zu planen. In Tirol sollen vor den Stubaier Alpen vor allem die Grundlagen für die kommende Bundesliga-Saison geschaffen werden. Ausdauer und Laufeinheiten werden einen Großteil der Trainingseinheiten ausmachen, aber auch hier werden unter Veh wie in der Vergangenheit mit Sicherheit auch einige Einheiten „mit dem Ball“ folgen.

Nicht mit angereist ist Kevin Trapp, der unter der Woche zwar noch mit trainierte, aber mittlerweile Richtung Paris geflogen ist, um dort den Medizincheck zu absolvieren. Sollte dieser bestanden werden, wird er erwartungsgemäß mit Paris Saint-Germain ebenfalls nach Österreich reisen. Dabei sein wird aber Marc Stendera, der unter der Woche noch wegen eines verlängerten Urlaubs aufgrund der U20-Weltmeisterschaft in Neuseeland fehlte.

Wir wünschen der Eintracht viel Erfolg und vor allem eine verletzungsfreie Zeit in Österreich.

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2 Kommentare

  1. Scheinbar wird endlich die Personalie Madlung angegangen…………sieht aus das er jetzt verlängert.

    Angebot für Madlung?
    Heute | 05.07.2015 11:12

    Nachdem sich Armin Veh jüngst bereits für einen Verbleib aussprach, wurde Alexander Madlung nach Angaben der „Offenbach-Post“ mittlerweile ein Angebot zur Verlängerung seines Vertrags, der am 30. Juni auslief, unterbreitet.

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  2. Wird auch Zeit! Wie kann man denn so lange mit dieser Personalie rummeiern? Madlung ist ein gestandener BL-Profi und immer für ein Tor gut. Zuletzt mit vier Saisontoren unser viertbester Torschütze. Schießt in einer Saison in ca. 20 Spielen so viele Tore wie Zambrano und Anderson in zehn Jahren…

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