Ante Rebic freut sich auf die anstehenden Aufgaben im Europapokal.

Rebic freut sich auf Europa-League: Für Ante Rebic war es eine Selbstverständlichkeit, dass er bei Eintracht Frankfurt bleibt und seinen Vertrag verlängert, so wird er bei „Bild“ zitiert. So erklärt der Kroate, dass er über ein Jahr für die Teilnahme am europäischen Wettbewerb gekämpft habe und jetzt die Lorbeeren dafür auch einheimsen möchte: „Da wäre es doch dumm, wenn ich jetzt weggegangen wäre.“ Daran kann auch das frühe Pokalaus und die herbe Niederlage im Supercup nichts ändern. „Es war für mich keine große Überraschung, dass wir im Supercup und im Pokal verloren haben. So schrecklich es war, das in Ulm mit anzusehen, weil wir leicht hätten gewinnen können. Aber Bayern oder Dortmund haben sich auch schwergetan gegen kleinere Gegner. Jetzt ist entscheidend, dass wir schnell fit werden und weiter hart arbeiten!“, so Rebic weiter. Die Teilnahme an der Europa-League sei etwas besonderes und er ist sich sicher, dass seine Mannschaft viel erreichen kann, auch wennBneben Niko Kovac vor allem ein anderer Leistungsträger schmerzhaft fehlt: „Boateng fehlt, er ist ein Anführer. Das sieht man jetzt wieder in Sassuolo, die gerade Inter Mailand geschlagen haben.“

De Guzman fordert Teamfähigkeit: Eintracht-Mittelefeldspieler Jonathan de Guzman hat in einem Interview mit der „Bild“ betont, dass die Mannschaft der Eintracht nach dem Pokalsieg der SGE wieder nach vorne schauen müsse: „Ich höre ständig ‚Pokalsieger, Pokalsieger’… Das ist vorbei! Wir müssen uns für die Zukunft wappnen.“ Daher hoffe er, dass das Team im Laufe der Vorbereitung und in den ersten Bundesligawochen wieder zu einer echten Einheit wird: „Es ist an der Zeit, als Team aufzustehen – und wirklich ein Team zu werden! Keiner darf auf andere zeigen. Es geht nur, wenn wir alle denselben Plan haben.“ Das gelte nicht nur für die Aktivitäten auf dem Platz: „Es ist nicht nur wichtig, was auf dem Platz abläuft, sondern auch daneben und in der Kabine.“

Fernandes will anführen: Gelson Fernandes von der Eintracht sieht sich selbst als einer der Führungsspieler im Team der Hessen. Das sagte der Schweizer der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. „Wenn ich gefragt werde, sage ich immer meine Meinung. Wenn ich gebraucht werde, bin ich sofort bereit. Ich gebe alles, was in meiner Kraft liegt, damit die Eintracht erfolgreich ist“, so der Sechser. Fernandes ist einer der älteren Akteure bei der SGE und nahm unter anderem auch an der WM in Russland teil, wo er mit der Schweiz im Achtelfinale ausschied.

De Guzman freut sich auf neuen Ball: In der heute Abend beginnenden Bundesliga-Saison wird erstmals seit acht Jahren nicht mit einem Ball der Marke „Adidas“, sondern mit einem „Derbystar“-Ball gespielt. In einer Umfrage der „Bild“ betonte Eintracht-Mittelfeldspieler Jonathan de Guzman, dass er bisher zufrieden mit der neuen „Pille“ sei: „Ich mag den Derbystar, habe damit in Holland gespielt. Man kann ihn gut kontrollieren. Der neue Ball ist schwerer als der vorige. Er flattert auch nicht so. Gut für die Torhüter. Ich glaube aber, es werden weniger Tore fallen in dieser Saison.“ Entsteht so also ein Vorteil für die Torhüter der Bundesligisten? SGE-Keeper Frederik Rönnow sieht dies nicht unbedingt gegeben: „Der Ball ist okay. Er flattert weniger als der WM-Ball. Aber heutzutage haben ja alle Bälle eine ungerade Flugbahn.“

Kaspersky Lab steigt als Premium-Partner ein: Eintracht Frankfurt baut das Sponsoring weiter aus und hat mit Kaspersky Lab am Freitag einen neuen Premium-Partner vorgestellt. Das russische Software-Unternehmen unterschrieb eine Partnerschaft bis mindestens 2021 und soll nach Angaben von „Bild“ der Eintracht sechs bis acht Millionen Euro verschaffen. Axel Hellmann freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit und erklärte auf „Eintracht.de“: „Wir freuen uns sehr, dass es uns mit Kaspersky Lab gelungen ist, einen echten ‚Global Player‘ der digitalen Welt für eine exklusive und exponierte Partnerschaft gewinnen zu können. Neben der nationalen und internationalen Strahlkraft der Eintracht waren insbesondere unsere digitalen Projekte und Vertriebskonzepte ausschlaggebend für den Einstieg von Kaspersky Lab. Wir wollen mit der Zusammenarbeit aber auch innerhalb der Eintracht einen stärkeren Fokus auf das Thema IT-Security legen und somit auch stärker in unserem Kunden- und Partnerumfeld in das Blickfeld rücken. Hier gibt es in der Wirtschaftswelt einen großen Bedarf.“ Kaspersky Lab sponsert unter anderem das lebenslange Vereinsmitglied Sebastian Vettel und seinen Formel 1-Rennstall Ferrari.

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16 Kommentare

  1. Wir haben deinen Beitrag entfernt! Es handelt sich hierbei ganz offentsichtlich um eine Falschmeldung.

    Die Redaktion von SGE4EVER.de

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  2. Könnte Fake sein. Ich habs so bekommen und copy paste hier rein. Hab mal google abgegrast…ja…nichts direkt zu finden. Mal abwarten ob was dran ist. Würde es stimmen wärs ne dicke Überraschung.

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  3. Definitiv FAKE! Schalke bietet aktuell für Vallejo und haben mit den Transfereinnahmen für Kehrer gute Argumente

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  4. Real setzt Vorbereitung auf Girona fort – nur Vallejo fehlt
    Könnte da ein Zusammenhang sein??? Hm…

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  5. Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage !
    Waschweibergelaber !
    Könnte meine Tante Waltraud sein !!!

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  6. @1 ????
    Wenn ich hier was mit Quelle poste, lese ich mir doch vorher wenigstens mal den Artikel durch !? Oder woher hast du das oder soll das ein Witz sein?

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  7. Von dem ichs bekam,kam bisher nur korrektes. Hinterher immer schlauer. Aber hast recht, doof. Mist, hatte mich schon gefreut.

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  8. Wenns doch stimmt geb ich dir ein Bier aus 😉 Aber ein Lottogewinn ist wahrscheinlicher .

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  9. Ich habe gestern die ominöse Nachricht auch per WhatsApp erhalten. 10 Jahre Sackratten Für den Verfasser!

    Scheint so ein Kettenbrief im Eintracht Universum gewesen zu sein!

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  10. Ich weiß auch nicht worum es hier geht oder ging. Aber inzwischen freue ich mich über ein weiteres Jahr mit Ante. Mehr wird es nicht werden, wenn er seine Form hält. Dass wir bei der Vertragsverlängerung die Verlierer sind ist klar, es geht nur noch ums Wie. Jetzt heißt es ein Jahr davon profitieren und die bittere Pille dann schlucken. Gestern in Darmstadt hat sich mal wieder gezeigt, dass es Spielertypen gibt die eben nur in einem Team richtig funktionieren. Marcel Heller ist auch so einer. Er hat zudem aber auch noch seinen alten Trainer wieder.

    Gruß SCOPE

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  11. @1 vielleicht ist was dran und man möchte es erst nach dem Spiel öffentlich machen um nicht unnötig Unruhe aufzubringen

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