Hugo Larsson im Fokus von Premier-League-Clubs?: Laut „Sky“-Reporter Kerry Hau haben Topteams aus der Premier League – darunter Arsenal, Tottenham, Liverpool – Shootingstar Hugo Larsson ins Visier genommen. Zu den Interessenten würden auch einige nicht namentlich genannte Bundesligakonkurrenten zählen. Allerdings fühle sich Larsson bei den Hessen wohl. Zudem verlängerte der Schwede vor kurzem seinen Vertrag bis 2029. Dieser beinhalte keine Ausstiegsklausel.
Pröll lobt Santos: Lob für einen derzeitigen Keeper der Frankfurter Eintracht von einem ehemaligen Torhüter der Hessen! Im „hr-heimspiel!“ hat sich Markus Pröll begeistert von Kaua Santos gezeigt: „Er hat fantastische Bälle gehalten, gerade gegen Besiktas. Es war schön zu sehen, dass er mutig ist und sich was zutraut. Ich glaube, dass die Eintracht da einen perfekten Torwart hat – aktuell noch als Backup.“ Auch der 45-Jährige, der insgesamt 105 Mal mit dem Adler auf der Brust auflief, erklärte, dass er nach der Rückkehr von Kevin Trapp aber auch den 34-Jährigen wieder ins Tor gestellt hätte: „Ich hätte es als Trainer auch so gemacht.“
Kovac lobt SGE: Ex-Eintracht-Trainer Niko Kovac hat sich im Interview mit der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ positiv über die Frankfurter Eintracht geäußert – auch darüber, dass die Hessen an Cheftrainer Dino Toppmöller festgehalten hatten, nachdem es in der letzten Saison Kritik gab. „Letztes Jahr gab es Kritik an Dino Toppmöller, obwohl er mit dem Team Sechster wurde. Dabei war es seine erste Station als Bundesliga-Chefcoach und die Voraussetzungen nach dem Verkauf von Randal Kolo Muani nicht einfach. Jetzt sieht man, dass es Dino Toppmöller gelungen ist, Spieler kontinuierlich weiterzubringen“, erklärte der Kroate, der im Allgemeinen die Kritik an Trainern und deren kurze Verweildauer bei Klubs für bedenklich hält: „Das zeigt, wie hart es in dem Geschäft zugeht.“
Adlerträgerin feiert Jubiläum: Das Spitzenspiel in der Google Pixel Frauen-Bundesliga gegen den FC Bayern (Endstand 1:1) war für Eintracht-Star Lara Prasnikar von besonderer Bedeutung. Mit ihrem Einsatz kam die Slowenin auf ihr 150. Bundesligaspiel und feierte damit Jubiläum. Mit ihrer Großchance kurz vorm Ende hätte sie zudem fast ihr Jubiläum zu einem Sieg krönen können. Das tat aber ihrer überaus erfolgreichen Karriere keinen Bruch.
Jüngster Torschütze bei der U21: Alexander Staff von Eintracht Frankfurt II hat sich gegen den Bahlinger SC zum jüngsten Regionalliga-Torschützen seit Einführung der fünf Staffeln 2012 aufgeschwungen. Der Stürmer traf im Alter von 16 Jahren, 4 Monaten und 20 Tagen in der viert höchsten deutschen Spielklasse. Unter den zehn jüngsten Torschützen der Regionalliga Südwest befinden sich neben Staff noch drei weitere Adlerträger: Alessandro Gaul Souza, Luca Waldschmidt und Elias Baum.
Ex-Eintrachtler verkündet Rücktritt aus Nationalmannschaft: Ehemaliger Torwart der Frankfurter Eintracht, Frederik Rönnow verkündete via Instagram, dass er aus der dänischen Nationalmannschaft zurücktritt. „Nach langer Überlegung habe ich mich entschieden, die dänische Nationalmannschaft zu verlassen. Ich habe es immer genossen, Teil der Nationalmannschaft zu sein und war sehr stolz darauf, mein Land zu vertreten, und ich bin stolz auf die Erfolge, die wir gemeinsam erreicht haben“, schrieb Rönnöw auf seinem Instagram-Account. Der Däne möchte den vollen Fokus auf seinen jetzigen Club Union Berlin richten und mehr Zeit mit seiner Familie verbringen. Rönnow bedankte sich für die Zeit als Nationaltorwart und wünscht seiner Nationalmannschaft alles Gute für die Zukunft.
4 Kommentare
Kovacs wird aufgrund des Klassenerhalts und des Gewinns des DFB-Pokals für mich immer einen Ehrenplatz haben, aber wenn er kritisiert, dass Vereine sich trotz laufendes Vertrags zu schnell von ihren Trainern trennen, wenn es mal nicht so gut läuft, lügt er sich ein bisschen in die eigene Tasche.
Oft sind es auch die Trainer selbst, die - wenn es richtig gut läuft - trotz laufendes Vertrags den Verein verlassen, weil sie ein besseres Angebot vorliegen haben. Kovac, Hütter, Veh (erstes Mal) - sind ja alleine bei uns drei Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit, wo der Verein nur zu gerne länger zusammengearbeitet hätte.
Tatsächlich war das auch mein Gedanke. Ich würde sogar weiter ausholen und behaupten, dass Trainer welche sich eine Ausstiegsklausel in den Vertrag reinschreiben lassen, bereits bei der Unterschrift schon auf Angebote von besser gestellten Vereinen hoffen. Auch Niko hatte solche Klausel, von der er auch Gebrauch machte.
Solange unsere Jungs so performen, werden ständig Gerüchte aufkommen.
Ich hoffe, dass wir eine gute Platzierung erreichen und vielleicht mal ein Jahr alle halten können.
Mit etwas Humor könnte Eki ja kurz vor Transferschluss für 95 Mio nach Paris und wir leihen Kolo 😉
Habe übrigens gelesen, dass wir an Bischof von Hoffenheim interessiert sind. Könnte ein guter Nachfolger für Larsson sein, der vermutlich nach der nächsten Saison wechselt.
Da er ablösefrei ist, kaum Risiko (klar ein Handgeld wird es geben) und aufgrund unseres Rufst, derzeit das beste Sprungbrett für junge Talente zu sein, sehe ich gute Chancen.
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