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Präsident Beck scheint seine Operation gut überstanden zu haben und steht nun vor der Rückkehr ins Tagesgeschäft. Foto: IMAGO / Kessler-Sportfotografie

SGE kompakt: Beck wohl vor Rückkehr ins Tagesgeschäft

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Beck vor Rückkehr: Nach übereinstimmenden Medienberichten wird Vereinspräsident und Aufsichtsratsvorsitzender der Fußball AG Mathias Beck nach seiner Herz-OP in Kürze wieder seine Tätigkeiten bei Eintracht Frankfurt aufnehmen. Dies geht nun glücklicherweise schnell, nachdem er erst vor knapp zwei Wochen erfolgreich operiert wurde. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, wird er bereits ab nächster Woche wieder ins Tagesgeschäft einsteigen.

Krösche im Mailand-Visier?: Laut der italienischen Sport-Tageszeitung „La Gazzetta dello Sport“ beschäftigt sich der AC Milan mit einem neuen Sportdirektor. Dafür soll der Frankfurter Sport-Vorstand einer von vier möglichen Kandidaten sein, die der Klub aus der Lombardei intern diskutiert. Der 44-Jährige selbst besitzt in Hessen allerdings noch langfristig Vertrag bis 2028 und winkte in der Vergangenheit immer ab, wenn es um einen möglichen Wechsel seinerseits ging.

Ajax gewinnt Generalprobe: Ajax Amsterdam, Gegner der Frankfurter Eintracht im Europa League-Achtelfinale, hat seine Generalprobe vor dem Rückspiel am kommenden Donnerstag im Frankfurter Stadtwald gewonnen. Die Niederländer siegten in der Eredivisie, der höchsten Spielklasse des Landes, mit 1:0 in Zwolle. Kenneth Taylor erzielte per Elfmeter den entscheidenden Treffer. Am Donnertag geht es im Waldstadion um das Weiterkommen in das Viertelfinale, die SGE geht mit einem 2:1-Auswärtssieg in Amsterdam ins Rennen.

Möglicher Fan-Ausschluss international: Nachdem die SGE-Fans in Amsterdam erneut Pyrotechnik im Gästeblock abbrannten, müssen sie nicht mit einem Ausschluss von internationalen Spielen rechnen. Dies berichtet die „Frankfurter Rundschau“. Die hessischen Fans wurden von der UEFA nach dem Europa League-Spiel in Rom für zwei Jahre zu einem Zuschauer-Ausschluss für das nächste Auswärtsspiel auf Bewährung bestraft, weil sie Pyrotechnik in den benachbarten Fanblock warfen. Doch ein Widerruf dieser Bewehrung erfolgt ausschließlich, wenn „während der Bewährungsfrist ein weiteres ähnlich geartetes Vergehen begangen wird“, so die Rechtspflegeordnung der UEFA. In Amsterdam gab es keinerlei Ausschreitungen oder Pyrotechnik-Würfe.

Beobachtet SGE Torwart-Talent?: Das Onlineportal „Liga-Zwei.de“ bringt den aktuellen Stammtorwart des Karlsruher SC Max Weiß mit der Eintracht in Verbindung. Demnach beobachte der Verein das 20-jährige Torwarttalent, das seit dieser Saison einen Stammplatz beim Zweitligisten hat. Der gebürtige Speyerer kommt diese Spielzeit auf 28 Einsätze, dabei blieb er viermal ohne Gegentor. Der aus der Jugend des KSC stammende Keeper verfügt über Erfahrung aus 29 Zweitligaspielen und besitzt laut „Transfermarkt“ einen Marktwert von geschätzten zwei Millionen Euro. In seinem Vertrag soll dem Vernehmen nach eine Ausstiegsklausel im mittleren, einstelligen Millionenbereich verankert sein.

Stach wohl teuer: Wie „Sky“ erfahren haben will, würde die TSG aus Hoffenheim zwischen 15 und 20 Millionen Euro Ablöse mit einem Verkauf vom deutschen Nationalspieler Anton Stach erzielen wollen. Demnach habe der Klub aus Sinsheim eigentlich nicht geplant den 26-Jährigen im kommenden Sommer abzugeben. Nach übereinstimmenden Medienberichten ist die Eintracht einer von mehreren Bundesligavereinen, die Interesse am defensiven Mittelfeldspieler zeigen. Es ist allerdings fraglich, ob die SGE so viel zahlen würde. In der Vergangenheit zeigte Markus Krösche immer wieder gutes Verhandlungsgeschick und konnte Ablösesummen drücken. So wohl auch bei der Ablöse von Mentalitätsspieler Rasmus Kristensen.

Adler zu handzahm?: Im Spiel gegen den FC Union Berlin am gestrigen Sonntag sammelte die Eintracht drei gelbe Karten und der Gegner aus Köpenick null. Das ist eher untypisch, denn in der Fairnesstabelle der Bundesliga steht die SGE nach dem 25. Spieltag auf Platz 1 und die Ostberliner auf Rang 14. In der Tabelle zählt jede gelbe Karte einen, jede gelb-rote Karte drei und jede rote Karte fünf Punkte. Demnach sammelten die Adler in der laufenden Saison erst 38 gelbe und eine gelb-rote Karte und hat damit 41 Tabellenpunkte. Die meisten Verwarnungen bekam bisher Tuta, den Schiedsrichter Frank Willenborg gegen die Eisernen in der 75. Minute verwarnte.

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2 Kommentare

Avatar Ob Stehblock, VIP-Loge, Currywurst oder Handkäs-Häppchen - Hauptsache SGE4EVER.de! Denn der User unterstützt das Onlinemagazin mit einem monatlichen oder jährlichen Betrag und genießt zudem besondere Vorteile: Werbefreiheit, Gewinnspiele etc. 1. handkaesbubele 10. März 25, 22:24 Uhr

Also mal ganz ehrlich MK, wenn du in Italien einer von vier Kandidaten bist, dann setzt du dich mit Sicherheit nicht mit den Verantwortlichen an einen Tisch…. Das ist ja schon fast Majestätsbeleidigung! Ich bestell auf den Schreck hin erst mal ne Pizza hawai und zwo Expressos.

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Fallback Avatar 2. ebbelwoi 11. März 25, 07:51 Uhr

Schön das es Beck wieder besser geht.

Ich würde mir mehr Punkte aus dem wöchentlichen Bundesligageschäft wünschen 🙂 wird langsam wieder Zeit, die Konkurrenz patzt ja nicht nur und es wird wirklich sehr eng.

Will nicht das die Europa League und deren Ergebnisse darüber hinweg täuscht das man im Brot und Buttergeschäft zu nachlässig ist.

Also auf geht's kämpfen und siegen !

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