Bekommt trotz zuletzt schwacher Leistungen Rückendeckung von Trainer Niko Kovac: Eintracht-Stürmer Haris Seferovic.
Bekommt trotz zuletzt schwacher Leistungen Rückendeckung von Trainer Niko Kovac: Eintracht-Stürmer Haris Seferovic.

Verständnis für Seferovic: Seine Torflaute hält inzwischen seit dem 14. Spieltag an: Bei Haris Seferovic läuft es derzeit nicht wirklich rund. Generell ist die gesamte Eintracht-Offensive etwas erlahmt. Coach Kovac steht dennoch hinter dem Schweizer Nationalspieler. „Es ist nicht sein Verschulden. Stürmer sind auch abhängig von den Vorlagen, die sie bekommen. Es ist nicht so, dass die Stürmer die Hauptschuld haben“, sagt Kovac in der „Bild“. Allerdings bekommt der Schweizer Stürmer nun auch wieder Druck aus den eigenen Reihen. Denn Luc Castaignos ist wieder fit und machte gegen München einen ordentlichen Eindruck. „Er hat mir gefallen. Es kann passieren, dass er bald anfängt, wenn er diese Woche im Training so weitermacht“, so Kovac über den Niederländer.

Huszti und Russ fallen wohl aus: Die Eintracht muss am kommenden Samstag gegen die TSG Hoffenheim wohl ohne Marco Russ und Szabolcs Huszti auskommen. Beide Spieler konnten auch am heutigen Donnerstag nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Während Russ Lauftraining betreiben konnte, fehlte Huszti komplett. Vizekapitän Russ zeigte sich pessimistisch: „Es wird bis Samstag nicht reichen.

Kovac will Druck nicht erhöhen: Eintracht-Coach Niko Kovac möchte den Druck auf seine Mannschaft vor dem wichtigen Spiel gegen die TSG Hoffenheim am Samstag nicht noch weiter erhöhen. „Wir dürfen die Pferde nicht scheu machen, meine Spieler wissen, wie spät es ist„, sagte der Kroate zur „Offenbacher Post“. Der 44-Jährige lässt in seinen Trainingseinheiten deshalb auch den Spaß nicht zu kurz kommen und versucht die Stimmung aufzulockern, denn: „Lachen ist gesund.

Kovac warnt vor Hoffenheimer Sturmduo: Eintracht-Trainer Niko Kovac ist begeistert von den beiden Stürmern der TSG Hoffenheim, Andrej Kramaric und Kevin Volland. Kramaric, der unter Kovac in der Nationalmannschaft Kroatiens debütierte, wäre ein Spieler, den Kovac gerne im Kader der Eintracht hätte, so der Cheftrainer der Eintracht zur „Bild“. Wenn man das Sturmduo der Kraichgauer ausschalte, hätte man laut Kovac einen Großteil der Probleme eliminiert.

Gacinovic überzeugt: Nach seiner langen Pause aufgrund des Pfeifferschen Drüsenfiebers sammelt Eintracht-Youngster Mijat Gacinovic auf dem Trainingsplatz Pluspunkte bei Trainer Niko Kovac. Kovac sagte zur Bild, dass Gacinovic beachtliche Fähigkeit habe und in den letzten Spielen wieder eine Alternative sein wird. Der 21-Jährige Serbe Gacinovic hat sein letztes Spiel am 22. Spieltag gegen den Hamburger SV bestritten.

 

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4 Kommentare

  1. Ich habe mal die restlichen Spieltage durchgespielt.
    Variante 1:
    Alle im unteren Tabellenbereich gewinnen ihre Heimspiele gegen die Konkurrenten im Abstiegskampf und verlieren gegen Mannschaften im oberen Tabellenbereich. Ergebnis:
    9 Köln 40
    10 Ingolstadt 39
    11 Hamburg 37
    11 Bremen 37
    13 Augsburg 36
    14 Darmstadt 35
    15 Hoffenheim 34
    16 Stuttgart 33
    16 Frankfurt 33

    2. Variante: Beim direkten Aufeinandertreffen der Abstiegskandidaten gibt es viele Unentschieden, die Spiele gegen Mannschaften im oberen Tabellenbereich gehen verloren. Ergebnis:
    9 Ingolstadt 40
    10 Hamburg 39
    10 Köln 39
    12 Stuttgart 38
    13 Hoffenheim 36
    14 Bremen 35
    14 Frankfurt 35
    14 Darmstadt 35
    17 Augsburg 31

    3. Variante: Die eine oder andere Überraschung geschieht. Vereine von „unten“ gewinnen z.T. gegen Mannschaften von „oben“. Ergebnis:
    9 Köln 42
    10 Ingolstadt 41
    11 Bremen 40
    11 Stuttgart 40
    13 Hoffenheim 39
    14 Hamburg 38
    15 Darmstadt 37
    16 Frankfurt 36
    17 Augsburg 33

    Bei allen Varianten bin ich allerdings von einem Sieg gegen Hoffenheim ausgegangen. Der muss einfach her!
    Ist natürlich nur ein Zahlenspiel…
    .
    Auf jetzt!

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  2. Egal wie. Gegen Hoffenheim und Darmstadt müssen wir gewinnen, das sind direkte Konkurrenten, die auch schlagbar sind. Gegen Bremen mindestens einen Punkt und aus den Spielen gegen Mainz, Leverkusen und Dortmund auch mindestens einen Punkt. Da sich noch einige unserer Konkurrenten gegenseitig Punkte abnehmen, würd das reichen. Am besten nichr rechnen und kämpfen, rennen und siegen.

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