Zum Inhalt Zum Hauptmenü

SGE berät über DFB-Strafe

Der Vorstand von Eintracht Frankfurt wird am morgigen Donnerstag über den Strafantrag vom DFB beraten. Dabei werden die Vorwürfe inhaltlich geprüft und mit den Strafen für die anderen Vereine verglichen.

Weitere Artikel

16 Kommentare

Fallback Avatar 1. alpi1984 13. Juni 12, 16:05 Uhr

Man muss nicht die Strafen der anderen Vereine vergleichen, sondern generell GEGEN eine Strafe vorgehen. Ganz gleich, was die anderen Vereine für eine Strafe bekommen haben.

0
Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 2. speedygonzales 13. Juni 12, 16:17 Uhr

Manche leute verdienen 50.000 im jahr.. es ist unglaiblich was wir da zahlen sollen das muss aufhören

0
Fallback Avatar 3. Adlermacht 13. Juni 12, 16:55 Uhr

Tja, das kollektive Bestrafungssystem in Deutschland ist ja in allen Aspekten des Lebens zu beuwundern. Meiner Meinung nach sollte die Geldstrafe zweckgebunden zur Identifikation von Einzeltätern und individuellen Krawallmachern benutzt werden, die dann nach erfolgreicher Identifikation wiederum zur Kasse gebeten werden könnten. Da sollten alle Vereine und der DFB zusammenarbeiten. So wie es jetzt läuft wird sich das nie ändern, oder meinen die Herren vom DFB die Randalierer juckt es, wenn der Verein Strafe zahlen muss?

0
Fallback Avatar 4. Aquila Colonia 13. Juni 12, 17:00 Uhr

Da steht wieder die Große Frage im Raum: "Wem nützen solche Strafen etwas?"

Der DFB füllt sich etwas die Kasse, die Vereine Leiden teilweise, wie wir unter Zuschauereinbußen und die "Unbelehrbaren" lassen sich von solchen Sanktionen gegen den Verein nicht abschrecken - Eher werden die Leute weiter provoziert und motiviert - weiter zu machen wie bisher.

Auch wenn ich mit meiner Meinung alleine da stehe, aber ich sage:

NEIN zu solche Strafen - Der DFB sieht in seiner Ohnmacht nur noch dieses Mittel. Dabei müssen mit allen Gruppen - DFB, DFL, Vereine, Fanbeauftrage und Ultragruppen Dialoge geführt werden.

Ansonsten geht die Fussballkultur von "FANS" auf den Tribünen verloren - Fussball ist für alle da und alle müssen daran arbeiten, das der Fussball auch weiterhin Fussball bleibt.

0
Fallback Avatar 5. alpi1984 13. Juni 12, 17:01 Uhr

Sky sollte ihre Preise senken!

0
Fallback Avatar 6. dribbelgnom 13. Juni 12, 21:43 Uhr

was bekommt der DFB auch vorgelebt ?

:
Sechs Punkte Abzug für die Qualifikation zur kommenden EM und eine saftige Geldstrafe: Die UEFA hat Russland für das Fehlverhalten seiner Fans nach dem Tschechien-Spiel hart bestraft.Zudem muss Russland 120.000 Euro Geldstrafe zahlen.

Ich denke auch das es langsam reicht !
Wenn Fußball steril und emotionslos bleiben muss -
dann können wir ihn gleich Tennis nennen !

Das sind keine Sachen die jetzt plötzlich entstehen - das gab es im Fußball schon immer .
Ich habe noch nicht von verletzten im Fußballstadion gehört ?! oder irre ich mich da ?
Das artet erst alles aus nach dem Woche für Woche die Presse und die verschiedenen Organisationen um diese einzelnden selbstdarstellenden Idioten kümmert. Das machte diese Leute stark und selbsbewusst - weil sie plötzlich Aufmerksamkeit zu Hauf bekommen .

0
7. manni8383 13. Juni 12, 21:45 Uhr
0
Fallback Avatar 8. Adlermacht 13. Juni 12, 22:52 Uhr

@ dribbelknom

der Vorfall in Polen ist ganz klar aus nationalem Gedankengut entstanden. Wer sich etwas mit der Geschichte der beiden Ländern auseinander gesetzt hat wird das wohl verstehen... Die hassen sich halt...

0
Fallback Avatar 9. xxxAnDixxx 14. Juni 12, 08:13 Uhr

ich dachte immer kollektiv strafen seien in deutschland verboten..?!

0
Fallback Avatar 10. Adlermania 14. Juni 12, 11:22 Uhr

@ dribbelgnom...
Also dein Beitrag geht aber auch an der Realität vorbei... Erstens gab es genug Vorfälle in und um Stadien (einfach mal googlen) und dem DFB oder der UEFA ist es doch egal ob es in oder vor dem Stadion ist. Ich finde die Kollektivbestrafung eines Verbandes auch falsch-aber irgendetwas müssen die ja machen- auch wenn sie noch nicht das adequate Mittel gefunden haben.
Aber wenn du das normal findest wenn (ich rede jetzt nur von Deutschland) wenn Busse von Fangruppen durch Hools überfallen werden und zusammen geschlagen werden und mit fetten Steinen beworfen werden (auch Eintrachfans in Rostock (konnten gerade noch die Polizei rufen) oder auf dem Trainigsgelände Sprüche stehen. "Wenn ihr absteigt schlagen wir euch tod", Raketen in andere Blöcke geschossen werden, Steine und Fäkalien auf andere Fans geworfen werden, Spielern aufgelauert wird- dann stelle ich fest, dass einfach der Hass im Fussball extrem zugenommen hat. Ich finde Rivalität voll okay- aber momentan entwickeln wir uns leider etwas falsch. Es geht nur noch darum den anderen zu provozieren und auf ihn loszugehen und mehr nicht...Früher gabs mit bestimmten Vereinen coole Fanfreundschaften-heute scheißt jeder auf sowas...

0
Fallback Avatar 11. Grantler 14. Juni 12, 11:34 Uhr

Die Eintracht muss in Ihrer Bilanz den Posten HOOLIGANS aufnehmen und dort 1 Millionen verankern. Damit jeder ím Verein sieht das diese Summe halt nicht zur Stärkung der Mannschaft verwendet werden kann. Leider sind wir soweit, das man für diese Landfriedens(ver)brecher so etwas einrichten muss, um nicht in finazielle Schieflage zu geraten. Tschüss Bamba, tschüss...

0
Fallback Avatar 12. Grantler 14. Juni 12, 13:21 Uhr

Lt. Express Online geht auch der FC gegen Bestrafung vor.

0
Fallback Avatar 13. Alhovic 14. Juni 12, 13:50 Uhr

Hey Grantler,

mach dich doch nicht lächerlich.

0
Fallback Avatar 14. Basti31 14. Juni 12, 18:55 Uhr

@Alhovic:
Das ist doch nicht lächerlich!
Wo lebst Du eigentlich?????

0
Fallback Avatar 15. alpi1984 14. Juni 12, 21:19 Uhr

Alex geht zum Lachen in den Keller :P

0
Fallback Avatar 16. Doc 15. Juni 12, 16:20 Uhr

Ausnahmsweise muss ich grantler (der sich in den letzten woche sowieso gemäßigt hat?!) auch mal zustimmen!

Irgendwo hab ich gelesen, dass die 30.000 "ausgesperrten" Fans etwa 500.000 - 600.000 € Verlust bedeuten. Und dann sollen wir zusätzlich nochmal 50.000 € extra Strafe zahlen??

0

Du musst eingeloggt sein, um einen Kommentar zu schreiben.