Die geballte Faust: Eintrachts Trainer Adi Hütter freute sich über den späten Sieg über die TSG Hoffenheim. (Foto: imago/Jan Hübner)

Nach dem Last-Minute-Sieg gegen die TSG Hoffenheim war die Freude bei der Eintracht natürlich groß. Mit drei Siegen in Folge haben die Hessen, wie Trainer Adi Hütter feststellte, die Siegermentalität wiedergefunden. In Selbstzufriedenheit verfällt bei den Frankfurtern allerdings niemand. Der Blick ging schon kurz nach dem Abpfiff Richtung Donnerstag, auf das Europa-League-Heimspiel gegen Inter Mailand.

Hütter unzufrieden: „Sind zurecht in Rückstand geraten“

Die Leistung der Eintracht gegen die TSG war wahrlich zu Teilen keine atemberaubende. Nach dem Führungstreffer hatte es die SGE verpasst, gegen einen personell dezimierten Gegner das 2:0 folgen zu lassen. Nach einer Anfangsphase, zwanzig, fünfundzwanzig Minuten in denen man laut Hütter die „eindeutig die bessere Mannschaft“ war, ließen die Adlerträger in der Folge vieles vermissen. „Das, was wir kurz vor der Pause und anschließend danach gemacht haben, das hat mir überhaupt nicht gefallen. Wir waren taktisch überhaupt nicht diszipliniert, hatten nur die Laufwege nach vorne im Kopf und die Rückwärtsbewegung vergessen.“ Gegen eine Mannschaft wie Hoffenheim fahrlässig. „Wir sind dann zurecht in Rückstand geraten.“

Moral und Wille beeindrucken – Drittes Tor exemplarisch

Doch was dann eben beeindruckte, war die Moral des Teams nach dem Platzverweis der Hoffenheimer, der „uns natürlich in die Karten gespielt hat, aber das heißt ja trotzdem nicht, dass man deshalb das Spiel am Ende auch gewinnt.“ Doch angetrieben vom eigenen Anhang wollte die Mannschaft von Hütter den Sieg unbedingt, kesselte die Elf von Julian Nagelsmann regelrecht um den eigenen Sechzehner ein. „Welche Mentalität, welchen Willen ich dann gesehen habe, dieses Spiel noch einmal rumreißen zu wollen, das beeindruckt mich schon“, schwärmte Frankfurts Coach, der es auch als seine Aufgabe ansieht, in solchen Phasen an seine Mannschaft zu glauben. Dass es nach dem späten Ausgleich durch Sebastién Haller dann gar noch mehr sein sollte, beeindruckte den Österreicher, der mit seinen Wechseln seinen eigenen Willen auf die Schlussoffensive ebenfalls signalisierte, allerdings sichtbar: „Dass wir nach dem 2:2 auch nicht gesagt haben, wir haben den Punkt, sondern nochmal zugepackt und die Chance genutzt haben.“ Das Tor zum Sieg war für Hütter nicht nur aufgrund des Torschützen eine besondere Geschichte: „Dieser Ball von Makoto Hasebe in die Schnittstelle auf Haller, dann der Ball auf die zweite Stange. Dass wir da trotz allem, wir sind 124 Kilometer gelaufen, noch die Konzentration hatten ein solches Tor zu erzielen, ist absolut lobenswert.“

Neue Ziele? Fehlanzeige – Blick auf Inter Mailand

Für Hütter war diese Willensleistung auch ein Zeichen dafür, dass man in Frankfurt wieder das Siegen gelernt hat. „Nach den vielen Unentschieden, die uns nicht ganz glücklich gemacht haben, wo die Leistung auch nicht immer ganz gut war, haben wir die letzten zehn Prozent Siegermentalität zurückgewonnen.“ Drei Siege in Serie mit zehn geschossenen Toren seien natürlich erfreulich. Die Ausgangslage habe sich durch die Punkte 38, 39 und 40 bei den Hessen aber nicht erheblich geändert. „Es hat sich in der Hinsicht etwas verändert, weil wir drei Punkte mehr haben und jetzt bei 40 Punkten stehen“, ließ sich Hütter auf keine Schlagzeilen ein. Gewohnt lässig ließ der 49-Jährige Fragen nach neuen Zielen an sich abtropfen: „Die anderen gewinnen ja auch alle. Es ist nicht so, dass wir wegmarschieren und die anderen bleiben stehen.“ Obgleich man mit dem Status Quo durchaus zufrieden sein kann. „Wir können stolz sein, dass wir nach 24 Runden 40 Punkte haben und darauf, neun Spiele in Folge ungeschlagen zu sein. Jetzt haben wir die Chance, in zehn Spielen so viele Punkte wie möglich zu sammeln.“ Und dann war das Thema auch schon abgehakt: „Das interessiert mich schon wieder nicht mehr. Jetzt interessiert mich der Donnerstag.“ Da darf die Eintracht wieder vor heimischem Publikum antreten. Inter Mailand heißt der Gegner dann im Achtelfinale der Europa League. „Mit unseren Zuschauern im Rücken wollen wir ein tolles Spiel abliefern“, hofft Hütter erneut auf den zwölften Mann. Und auf die zurückgewonnene Siegermentalität.

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19 Kommentare

  1. Hoffenheim kam als Gradmesser für das Spiel am Donnerstag noch mal genau zum richtigen Zeitpunkt.
    Ja, Hoffenheim war personalgeschwächt und spielte das letzte Drittel in Unterzahl, doch die Hoffenheimer haben genug Qualität in der Mannschaft um uns „das Leben auch in dieser Verfassung schwer zu machen“.
    Ich bin auf die Taktik und die Spielidee Hütter’s gegen Inter sehr gespannt.
    Inter M. wird auch einen physisch anspruchsvollen und sehr offensivgeprägten Fußball spielen.
    Wir brauchen einen „Sahnetag“ um möglichst die „Null“ zu halten.
    Das wäre für das Rückspiel sehr wichtig, denn in Mailand bekommen wir annähernd gar nichts geschenkt.
    Wir Zuschauer müssen am Donnerstag die Mannschaft 90+Minuten konsequent unterstützen. ForzaSGE

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  2. Könnt ihr euch noch an das Spiel gegen Dortmund erinnern in der letzten Saison? Wir haben auch kurz vor Schluss noch ausgeglichen, dann aber doch noch das 3:2 bekommen und verloren.
    Was ich damit sagen will ist, letzte Saison haben wir so ein Spiel trotzdem noch verloren. In dieser Saison und dank der Siegermentalität, die wir unter Kovac meiner Meinung nach nicht hatten, gewinnen wir jetzt so ein Spiel.

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  3. @Loof88: Keine Siegermentalität unter Kovac…? Manchmal bin ich schon überrascht, wie schnell vergessen wird, was da unter Kovac so alles geschafft wurde…

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  4. @4 Da bin ich jetzt allerdings auch überrascht. Neben zahlreichen Spielen, die kurz vor Schluß noch gewonnen wurden (Stuttgart, Bremen…), meine ich auch im Pokalfinale durchaus eine Siegermentalität ausgemacht oder beobachtet zu haben. Von den Relegationsspiele mal ganz zu schweigen… Es lief nicht immer cremig, aber keine vorhandene Siegermentalität…. ????

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  5. Um es auch nochmal in Fakten zu benennen: Unter dem EISWEI wurde der DFB-Pokal geholt und der Grundstein für unsere gloriose EL-Saison gelegt.
    Die zwei möglichen Pokalsiege unter Adi wurden vergeben. Einer kläglicher als der andere. Und um die Chance zu erhalten nächste Saison wieder europäisch zu spielen, braucht es voraussichtlich drei Siege mehr als in der vergangenen Rückrunde. Das ist machbar, aber anspruchsvoll. Und es braucht noch einiges mehr als (nur) ‚Siegermentalität‘.

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  6. Hoffenheim hat Qualität! Das gilt auch für den 2. Anzug, der dazu noch hochmotiviert war.
    Jetzt heißt es, Müsli und Hühnerbrühe essen, damit Donnerstag der Akku voll ist. Denn auch gegen Inter müssen die Jungs bis an die Grenze gehen. Funkel-Dorf wird auch kein Selbstläufer. Dann Rückspiel. Respekt! Das geht an die Substanz. Da muss auch die Mannschaft hinter der Mannschaft einen guten Job leisten.

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  7. zizou…Kovac ist ein Guter und hat einen fantastischen Teamspirit geweckt, ganz ohne Frage haben wir ihm einiges zu verdanken!
    Ich denke aber das dein Vorwurf des“klägliches vergebens“ dem Adi und seiner Qualität als Trainer nicht gerecht werden. Es hat seine Zeit gebraucht bis die veränderte Spielphilosophie wirklich gegriffen hat. Jeder hat gedacht und gehofft es würde schneller gehen und ich stimme dir zu, der Supercup sowie das Spiel gegen Ulm konntest du wirklich in der Pfeife rauchen. Ich bin mir allerdings auch ziemlich sicher, dass dies dem frühen Zeitpunkt geschuldet ist und der Adi auch ein verdammt guter und gewiefter Trainer ist.

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  8. EISWEI hat sich selbst diskreditiert, durch Art und Weise seines Abgang. Erledigt, er ist weg.

    Adi Hütter ist nach meiner Einschätzung ein wesentlich besserer Trainer, weil bereits weiter entwickelt, als EISWEI.
    AH hat nicht weniger, aber einen positiveren Ehrgeiz als EISWEI. Er wirkt nicht so verbissen wie EISWEI.
    AH hat auch eine konstruktivere Idee von Fussball.
    Nicht nur enttäuschte Eintrachtler, auch viele Hoenigges unterstellen EISWEI die destruktivere Spielidee.

    Ich lege mich also fest und stelle meine Meinung zur Diskussion.
    Es gibt einen Unterschied zwischen einem Pokalendspiel_einem Finale_ und einer BuLi Begegnung gegen einen Mitkonkurrenten um die oberen Plätze am 24.Spieltag.
    EISWEI hätte am Samstag nach dem 2:2 die gesamte Mannschaft vor den eigenen Strafraum beordert.
    Das ist der Unterschied zwischen den beiden Trainerpersönlichkeiten.
    Für die Eintracht war der Wechsel, den ich genau sowenig mochte, wie viele hier im Forum, eine Verbesserung.

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  9. @9: si tacuisses, philosophus mansisses – mehr kann man zu den Ausführungen irgendwie nicht sagen. Schwierig, bei so viel undifferenziertem Gebabbel (sorry für den harten Ausdruck) tatsächlich auch nur den Hauch eines Diskussionsansatzes zu finden… Glaube, dass man da nicht wirklich weiter kommt… Aber ich probiers mal:

    1.) Vor allem jetzt schon das Urteil zu fällen: „Für die Eintracht war der Wechsel, den ich genau sowenig mochte, wie viele hier im Forum, eine Verbesserung“ ist doch schon arg früh… Man sollte zumindest mal eine gesamte Saison abwarten.

    2.) „EISWEI hätte am Samstag nach dem 2:2 die gesamte Mannschaft vor den eigenen Strafraum beordert.“ Ich erinnere an die knappe Niederlage gegen Borussia Dortmund im vergangenen Jahr – dort hat er das Team noch einmal nach vorne getrieben nach dem 2:2. Dort ging es schief und es hieß: Ja, warum haben sie nicht besser den Punkt mitgenommen? Natürlich hat die Anzahl an hochattraktiven Begegnungen zugenommen. Aber: Während die Eintracht unter Niko Kovac gegen die Topteams oft sehr gut gepunktet hat, bleibt die Eintracht diesen Nachweis unter Hütter bislang noch schuldig – was der Trainer selbstkritisch auch schon angemerkt hat.

    3.) „Es gibt einen Unterschied zwischen einem Pokalendspiel_einem Finale_ und einer BuLi Begegnung gegen einen Mitkonkurrenten um die oberen Plätze am 24.Spieltag.“ Hier wurde von einem User generell die Siegermentalität abgesprochen: Einer Mannschaft, die vergangene Saison in Unterzahl gegen den VfB Stuttgart in letzter Sekunde gewann, eine Woche später in Hannover in letzter Sekunde traf und wenige Wochen später gegen Werder Bremen erneut mit dem letzten Angriff traf. Fehlende Siegermentalität? Pardon, da habe ich so meine Probleme mit. Vor allem, wenn dann noch die Relegationserfolge + die Tatsache, dass von 12 möglichen Pokalspielen 12 bestritten und 11 davon gewonnen wurden! Wer da keine Siegermentalität erkennt, der möchte dem Ex einfach nur ans Bein pinkeln und eine erfolgreiche Zeit – weil persönlich gekränkt – ignorieren.

    „Adi Hütter ist nach meiner Einschätzung ein wesentlich besserer Trainer, weil bereits weiter entwickelt, als EISWEI.“ Auch unter NK wurden einige Spieler enorm weiterentwickelt: Danny da Costa, Omar Mascarell, Marius Wolf, Jesus Vallejo, Kevin-Prince sogar noch im höheren Alter, Ante Rebic (!) und auch bei Sebastien Haller oder Luka Jovic wurden Grundlagen gelegt, die den heutigen Erfolg bedingen.

    Was Adi Hütter bei EF leistet, ist tolle Arbeit. Aber nicht nur Fredi Bobic, sondern auch andere Vorstandsmitglieder betonen immer wieder, welche Grundlage NK hier gelegt hat. Bevor man aus verletztem Stolz einfach mal draufkloppt sollte ein differenzierter Blick möglich sein. Es kann einiges kritisch gesehen werden, vor allem der Abgang war weit unter dem, wie es möglich gewesen wäre. Doch jetzt draufzuhauen, als wäre alles schlecht und Müll gewesen, passt auch nicht ganz.

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  10. Eigentlich wollte ich überhaupt nicht dazu beitragen eine „Niko vs. Adi-Debatte“ aufzupumpen.

    @scheppekraus
    Ich habe keinen „Vorwurf“ gemacht. „Kläglich vergeben“ entspricht schlicht den Tatsachen.
    Wer würde da widersprechen? Der Adi ganz bestimmt nicht.

    @5:3
    Hütter ist ein anderer Mensch, ein anderer Typ, ein anderer Trainer als Kovac.
    Ob er, in welcher Hinsicht auch immer, „besser“ ist – wer kann das aktuell sagen.
    Auch ich finde, dass der Adi ein Glücksfall für uns ist. Vor allem was den Spiel-Stil angeht, aber auch menschlich und was seinen Führungsstil betrifft. Trotzdem wären wir ohne den EISWEI definitiv nicht da, wo wir heute sind.
    Und bis zum Mai kann noch viel passieren.
    Nach dem Spiel am Do wissen wir vermutlich schon ein klein wenig mehr.

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  11. @9, @10. Worüber ihr euch Gedanken macht und vor allem warum lässt Du dich (Christopher) von so einer Aussagen so triggern.

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  12. @10.christopher

    ich glaube du hast dich ein wenig verrannt
    zu 1
    du vergleichst einen EISWEI aus 2018, mit Hütter, der erst ein 3/4 Jahr bei der Eintracht ist.
    Dem im Sommer die ´´wichtigsten´´ Spieler der vorangegangenen Saison 2018 abhanden kamen.

    2 dito
    erfreulich aber deine Erkenntnis, dass (bereits nach 3/4 Jahr_meine Ergänzung) die Anzahl der hochattraktiven Begegnungen zugenommen haben.

    zu 3
    ich habe niemanden die Siegermentalität abgesprochen.

    Ein Endspiel ist nunmal etwas anderes als ein BuLi Spiel. Ein Finale oder KO Spiel ist etwas anderes als eine Begegnung wo auch die Möglichkeit besteht zu taktieren.
    Schade dass du bei deiner Argumenationslinie die Vorrunde der EL und auch das Spiel gegen einen CL-Dauergast vergessen lässt.

    Ich hau auch nicht nachträglich auf Niko Kovac drauf, ich trauere ihm nur keine Träne nach, das ist etwas anderes.
    Ich stimme einfach nur nicht in die vielen Lobhuddeleien und sonstiges ´´ Gebabbel´´ (deine Wortwahl) um einen gegangenen Erlöser ein.

    Die Art und Weise wie er gegangen ist, bleibt eine Frage des Charakters und den finde ich auch noch mit Abstand betrachtet befremdlich (diplomatisch formuliert). Sicherlich auch, weil ich ihn in seinen schweren Zeiten in diesem Forum unterstützt habe.
    Er hat seinen Job gemacht. Den hat er gut gemacht, fertig.

    Ich wünsche mir mehr ´´hochattraktive Begegnungen´´, weniger EISWEI.
    Und ich sehe in dieser Saison, mit neuem Trainer, wie die Eintracht das schaffen könnte.

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  13. @13: N.K. hat 2016 aus einem Fast-Absteiger einen zwischenzeitlichen CL-Kandidaten und Pokalfinalisten geformt. Das finde ich bis heute eine großartige Leistung, die erst einmal wiederholt werden muss. Ich bin sehr angetan von AH – und die Art und Weise, wie er Fußball spielen lässt, macht Spaß! Ich empfand den SGE-Fußball unter NK auf seine Art und Weise aber auch nicht unattraktiv – etwas wuchtiger, nicht so grazil – aber dennoch für SGE-Verhältnisse nicht unattraktiv. Ich betrachte ein NK aus seiner gesamten Zeit und sehe dort über den Pokalsieg hinaus weiterhin sehr viel positives!

    2.) Es geht nicht um Lobhudelei von NK – aber dein erstes gezeichnetes Bild hatte mit einer jetzt betriebenen, durchaus differenzierten Betrachtungsweise nichts zu tun ;-).

    3.) Den Punkt fehlende Siegermentalitöt habe ich nochmal in eine andere Richtung geschickt. Die Siege von des Teams in der EL werden nicht ignoriert, doch in der BuLi fehlen sie noch – gegen FCB, BVB, RBL und BMG gab es bislang 4 von 21 Punkten… das will ich nur bei allem verdienten und verständlichen Lob für Adi Hütter nicht ganz auder acht lassen.

    Es ging mir also alles in allem v.a darum, dass mir die erste NK-Beschreibung deutlich zu negativ rüberkam. Jetzt wurde es mal ein wenig geordnet ;).

    Grüße

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  14. @5:3
    „Verrennen“ tust Du Dich:
    Wenn Du schreibst, dass hier einer dem EISWEI „Tränen nachweint“?
    Und wer hat gelobhudelt?
    Also, wenn Du ausgerechnet auf mich gezielt hast… Nie und nimmer!

    Lass‘ und doch mal bis Saisonende mit dieser völlig unnötigen Debatte warten.
    Dann sehen wir wo die Bayern stehen.
    Und wie weit es der Adi mit der Eintracht gebracht hat.

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  15. Kovac vs. Huetter – Aepfel vs. Birnen… Beide Fussball-Philosophien haben ihre Daseinsberechtigung, beide waren/sind fuer uns ein Gluecksgriff.

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  16. @14 christopherm @15 zizou
    ok ihr beiden
    verständigen wir uns auf
    mea culpa, ich übernehme die Veranwortung für die Schräglage
    @14
    wie immer eine Sache der Perspektive,
    wir müssen ja nicht aus dem gleichen Blickwinkel gucken
    😉 🙂 😉 😉 (Goldene Schnitt)
    @15
    dem EISWEI Wortschöpfer würde ich zu keinem Zeitpunkt Lobhuddelei in dieser Personalie unterstellen.

    Gerne beenden wir die Debatte, gerne auch über die Saison hinaus,
    sonst geht mir nochmal der Gaul durch und ich fange bei Thomas Schaaf an.

    Kann mir doch nicht ganz verkneifen,
    wo die Hoenigges Ende der Saison stehen ist mir sowas von egal
    😉 nix für ungut

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  17. Sagen wir es doch mal so: Wenn wir im März darüber diskutieren, ob der Nachfolger noch eine Nuance besser ist, als der Pokalsieger- und Last-Minute-Retter-Vorgänger, dann muss es Eintracht Frankfurt in der Gesamtheit richtig, richtig gut gehen 😉

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  18. @18 sofern uns Adi auch in den kommenden 2 Spielzeiten noch erhalten bleibt,bin ich fast 100 %ig überzeugt, dass dem so sein wird ! Dann kann man einen angemessenen Vergleich ziehen .

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