In einem Artikel des Sportmagazins kicker (Online-Ausgabe vom 17.10.2012) legt Stefano Celozzi eine positive Einstellung zu seiner derzeitigen Situation als Einwechselspieler an den Tag. „Ich weiß, dass ich in naher oder mittlerer Zukunft von Anfang spielen werde“, so Celozzi gegenüber dem kicker. Bisher war ihm ein Platz in der Startelf nicht vergönnt. Woher der Optimismus rührt, erkläre der Flügelspieler, der als rechter und linker Verteidiger oder im rechten Mittelfeld einsetzbar ist, gegenüber dem kicker so: „Es geht um drei Positionen. Es müsste alles optimal laufen, keiner dürfte eine Sperre bekommen, erkranken oder sich verletzen, was ich niemandem wünsche. Aber bei drei Positionen ist die Wahrscheinlichkeit, dass was passiert, natürlich hoch.“

Celozzi hätte registriert, dass an Sebastian Jung hinten rechts, Bastian Oczipka links oder Stefan Aigner im rechten Mittelfeld zur Zeit kein Vorbeikommen wäre. Die Stammelf sein erfolgreich und eingespielt. „Ich freue mich über unseren gelungenen Saisonstart, aber mein Anspruch ist, zu spielen“, setzt sich Celozzi selbst unter Druck. An den ersten sieben Spieltagen kam er auf lediglich 44 Bundesligaminuten bei vier Einsätzen.

(Quelle kicker.de vom 17.10.2012)

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4 Kommentare

  1. Die Einstellung ist echt top von Celozzi, solche Reservespieler wünscht sich wohl jeder Trainer.
    Er hat ähnlich viel Potenzial wie die Stammspieler, deshalb ist er ein idealer Ersatz, wenn mal einer ausfällt oder nen Tief hat.
    Weiter so!

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  2. so ganz unwahrscheinlich ist es nicht dass er bald spielt – er hat auch nen ordentlichen zug zum tor rechts – und aigner macht nicht mehr sooo den dampf seit den letzten 2 spielen –
    viellicht gönnt veh ihm mal ne pause .

    auf jedenfall klasse wenn sich spieler so aufdrängen

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  3. „…auf jedenfall klasse wenn sich spieler so aufdrängen…“

    Find ich auch!

    Er hat in den 44 Einsatzminuten einen Klasse-Eindruck hinterlassen genau wie Martin Lanig! Gut wenn man solche Leute in der Hinterhand hat.

    Benny Köhler’s Einsatzzeiten tun mir da schon ein bischen leid, aber darauf kann Veh keine Rücksicht nehmen. Er scheint zum erstemn mal eine Saison nach seiner ersten bei der Eintracht zu erleben, wo er sich gegen die vorhandene eigene Konkurrenz nicht durchsetzen kann.

    Für die Eintracht ist dies selbstverständlich positiv, denn dann hat die Qualität des Kaders deutlich zugenommen.

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