Wer erkennt die bekannten Spielszenen auf dem „Adler Legends“ alle wieder? (Foto: Unsplash / Justin Schuler)

Mathias Wolf und Elvir Osmankovic aus Berlin sind die „Hands of God„. Sie machen aus legendären Fußballmomenten puristische Illustrationen. Die besten Motive produzieren sie als hochwertige Prints, so wie das „Adler Legends“, auf dem zum 120-jährigen Jubiläum der Eintracht die größten Momente der Vereinsgeschichte abgebildet sind. Kein Wunder also, dass die beiden bereits auf der Waldtribüne zu Gast waren. Deshalb hat SGE4EVER.de mit den Machern dieser außergewöhnlichen Wandbilder mal ein Gespräch geführt.

Wie seid ihr zu der Idee mit „Hands of God“ gekommen?
„Wir sind schon lange Fußballfans und hatten nach dem WM-Sieg 2014 das immer stärker werdende Bedürfnis unvergesslichen Situationen und Spielern ein visuelles Denkmal zu setzen. Daraus entstand der reduzierte Illustrationsstil, der alles unwichtige ausblendet und sich ganz auf den Moment konzentriert. So richtig an den Start sind wir dann 2018 gegangen, als wir zur WM unsere Website handsofgod.football gelauncht haben und viel auf Social Media gemacht haben.“

Pokaltorschütze Ante Rebic mit seiner Illustration (Foto: Boki)

2018 war auch für die Eintracht ein ganz gutes Jahr…
„Allerdings! (Mathias lacht) Der Weg der Eintracht in den letzten Jahren hat mich als alten Frankfurter natürlich besonders gefreut. Dadurch hat die ganze Arbeit gleich doppelt so viel Spaß gemacht. Das Tor von Ante Rebic zum 2:1 war übrigens unser erstes Vereins-Plakat, das wir rausgebracht haben. Wir haben es Ante ein paar Monate später dann auch schenken dürfen, was uns sehr gefreut hat – und ihn auch!“

Wisst ihr denn, ob es noch weitere Eintracht-Spieler oder andere Bundesliga-Profis gibt, die eines eurer Bilder an ihrer Wand hängen haben?
„Neben Ante Rebic haben wir Mijat Gacinovic seinen „Lauf für die Ewigkeit“ als Plakat überreicht sowie Oka Nikolov und Charly Körbel ein „Adler Legends“, auf dem die beiden ja auch abgebildet sind. Ansonsten Ralf Weber, Jerome Boateng, Uli Borowka, Willi Lemke, Neven Subotic – und es gitb noch zwei Weltmeister, die auch ein Poster Zuhause haben.“

Was zeichnet eure Plakate bis auf den speziellen Illustrationsstil noch aus?
„Zum einen die Entstehung: Die Auswahl der Momente und Spieler findet immer im engen Austausch mit den Fans statt. Zum anderen die Qualität und Exklusivität. Wir benutzen ein hochwertiges 200g Naturpapier, haben einen eigenen Grünton anmischen lassen und prägen jedes Plakat per Hand mit unserem Logo. Viele Plakate erscheinen außerdem in limitierter Auflage, vom „Adler Legends“ gibt es zum Beispiel nur 1.000 Stück, was die Plakate auch zu Sammlerstücken macht.
Und: Uns ist wichtig, dass in jedem „Legends“-Plakat kleine Details stecken, die es zu entdecken gilt und dass wir keine reine Chronologie des Erfolges produzieren. Das heißt, wir zeigen auch Momente, die für die Fans schmerzhaft waren, einfach, weil die den Charakter eines Vereins auch geprägt haben. So wie zum Beispiel der nicht gepfiffene Elfmeter an Ralf Weber 1992.“

Was ist das Beste, was euch bisher mit „Hands of God“ passiert ist?
„Neben der Zusammenarbeit mit 11FREUNDE, die sich nach ein paar Monaten ergeben hat und dem Artikel in der französischen L’EQUIPE nach dem Champions League-Finale auf jeden Fall unsere Einladung zur Waldtribüne vom Eintracht Museum im Frühjahr. Wir wurden da sehr freundlich empfangen und hatten einen tollen Tag, wenn man mal vom Ergebnis gegen Augsburg absieht. Vor allem war es cool, das „Adler Legends“ in seiner natürlichen Umgebung zu präsentieren, mit ganz vielen Leuten darüber zu sprechen und auch die verschiedenen Meinungen der Fans zu hören. Und leckeren Äppler gab auch noch. Das wird schwer zu toppen sein.“

Welches Motiv würdet ihr gern als nächstes für die Adlerträger umsetzen?
„Wir hatten letzte Saison schon auf ein Europapokal Legends-Motiv gehofft, da stand die Eintracht ja kurz vor dem Einzug ins Finale, was sie auf jeden Fall gewonnen hätten.
Wir sind aber guter Dinge, dass das dieses Jahr klappt und dann gibt es dazu sicher ein Plakat.“

Das „Adler Legends“-Bild, den neuen „Hinti-Hug“ sowie viele weitere Motive findet ihr im Online-Shop von „Hands of God“.

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33 Kommentare

  1. OT: Stellungnahme des Fanclubverbandes zu Möller…Ich stimme uneingeschränkt zu….

    Vom Fanclubverband

    Wir haben uns bisher nicht öffentlich dazu geäußert, es wird aber höchste Zeit, dass wir dazu etwas sagen. Es entsteht ja der Eindruck, so wird er auch durch die Medien erzeugt, dass allein die „bösen“ Ultras hier quertreiben würden, ansonsten ja alles prima ist.
    Das ist es nicht.
    Die Personalie Möller macht uns fassungslos.
    Uns macht auch fassungslos, mit welcher Bedingungslosigkeit diese Personalie durchgedrückt wird.
    Andreas Möller ist ja nicht ein verdienter Spieler, der das Zeug dazu hat, ein Nachwuchsleistungszentrum erfolgreich zu entwickeln.
    Denen, die damals in Rostock dabei waren oder diese Saison verfolgt haben, muss man ja gar nichts erklären.
    Möller hat die letzten Spiele eine absolute Nichtleistung erbracht, er war ja mit Juventus beschäftigt, drei Tage vor dem Rostock-Spiel verhandelt er lieber mit Juventus, war dann in Rostock mit Abstand der schlechteste Mann auf dem Platz und zieht dann grußlos ab.
    Das war höchstwahrscheinlich die einzige, letzte Chance, Deutscher Meister in der Bundesliga zu werden.
    Andreas Möller war es egal, er hatte andere Dinge im Kopf.
    Nicht umsonst sagte Uli Stein, „Wir sind die einzige Mannschaft, die durch einen Abgang stärker geworden ist“. Uli Stein ist eine Vereinslegende, Andreas Möller ist es nicht.
    1987 war er sich zu fein, neben Detari zu spielen, da ist er lieber während der Saison weg. Pokalsieger wurden wir ohne ihn.
    Beim dritten Mal kam er gönnerhaft daher, der Eintracht „zu helfen“, war sich dann aber zu fein, auf der Bank Platz zu nehmen, und ist wieder mitten in der Saison ab.
    Wir sind dann abgestiegen, haben aber die gefeiert, die dageblieben sind.

    Dreimal war dieser Typ bei uns, dreimal gab es gewaltigen Ärger, erreicht wurde mit ihm nichts.

    Und jetzt kommen wir zu dem, was Andreas Möller hier machen soll: Leiter des Nachwuchsleistungszentrums.
    Das ist eine Führungsaufgabe. Dort trägt man Verantwortung.
    Da geht es um weitsichtige, strategische Planung, es geht fortlaufend um Entscheidungen mit Tragweite im Tagesgeschäft, hier geht es darum Menschen zu führen und zu motivieren, hier geht es darum, mit den Mitteln, die einem zu Verfügung stehen, weise zu haushalten und den größtmöglichen Erfolg zu erzielen. Und jetzt stellen wir uns Andreas Möller dazu vor.
    Passt das?
    Die einzige Erklärung, die man für seine Bestellung haben kann, ist, dass er als Welt- und Europameister Strahlkraft erzeugen soll. Die eigentliche Arbeit werden dann wohl andere machen müssen. Bei jemanden, der nur repräsentiert, stellen wir uns aber mehr vor als nur eine wandernde Titelsammlung, er soll eine Vorbildfunktion erfüllen.
    Er soll auch die Werte verkörpern und dem Nachwuchs vorleben, die wir mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gesetzt sehen wollen: Aufrichtigkeit, Gradlinigkeit, Loyalität, Teamgeist, Identifikation.
    Und da ist er doch eher ein Mensch aus unserer chaotischen Vergangenheit, die wir hinter uns lassen wollen.

    Nun gut, zusammenfassend kann man sagen, wir sind gegen Möller. Damit wären wir ja automatisch gegen Bobic.
    Das haben wir nicht gesagt, Herr Bobic sagt das: „Wer gegen Andi Möller ist, ist auch gegen mich“. Na denn.
    Was soll man dazu sagen?

    Alle hier, jeder, wirklich jeder sollte sich bewusst sein: Niemand ist größer als Eintracht Frankfurt. Ohne die Fans, die auch in schlechten Zeiten bedingungslos hinter ihrem Verein über Jahre hinweg standen, ohne die es die Eintracht gar nicht mehr geben würde, wäre das hier alles nichts, da hätte es nichts zum Entwickeln gegeben. Bei aller Anerkennung und auch Dankbarkeit für das bisher sportlich geleistete, alle arbeiten hier zuerst für Eintracht Frankfurt, dann für sich selbst. Wir Fans sind noch da, wenn die bezahlten Spieler und Funktionäre weitergezogen sind, „den nächsten Schritt machen“, „neue Herausforderungen annehmen“.

    Am Ende des Tages sind es wir, die übrig bleiben.

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  2. @1: ist alles wahr.

    Dennoch bin ich mittlerweile mit etwas Abstand an die Sache gegangen und will Möller eine Chance geben. So wie ich gegen bobic war.

    Einfach mal abwarten. Möller ist genauso ein Zugang wie unsere Spieler. Er muss zeigen das er was drauf hat um sich einen besseren Ruf zu erarbeiten und wo ist es für Möller schwieriger als bei uns. Er wird sich anstrengen und dann wird bobic entscheiden ob es reicht oder nicht. Ich hab einfach Vertrauen in unsere Führung und dieses Vertrauen haben sie sich einfach gut erarbeitet.

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  3. Zum sge4ever Artikel:

    Zunächst dachte ich, welch langweiliges Thema die Redaktion da ausgegraben hat, aber bei näherer Betrachtung und Sichtung der Hompage bzw. der Bildergallerie, muss ich zugeben, dass das Thema tatsächlich erwähnenswert und eine Bereicherung ist.
    Sehr geile Bilder, zumindest die mit Bezug zur SGE, wovon ich mir ganz sicher eines gönnen werde.
    Danke an die Redaktion.

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  4. @ Handballer

    Die Kommunination bei dieser Personalie war einfach schlecht. Bobic hat ja auch schon in Stuttgart etwas unsensibel auf Fan-Angelegenheiten reagiert. In jedem Fall muss man doch gewusst haben, dass diese Personalie ein heißes Eisen in der Fanszene ist – aufgrund Möllers Vergangenheit. Man hätte z.B. ein Interview oder Statement veröffentlichen können, von Bobic oder auch von Möller selbst, in dem die Personalie mit Feingefühl anmoderiert worden wäre, man hätte auf die Dinge die damals gelaufen sind eingehen sollen. Also wenn ein Andy Möller im Vorfeld ein Interview gegeben hätte, in dem er etwas Demut geäußert hätte, in dem er sich erklärt, oder in dem er sagt dass es ihm Rückblickend Leid tut o.ä., dann wäre die Reaktion darauf mit Sicherheit nicht so heftig ausgefallen. Die Sache kam ja zum ersten Mal durch die Medien raus, man hätte von Seiten der Eintracht von Anfang an einfach offensiver mit der Personalie umgehen müssen…

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  5. Danke @1 für das Reinstellen.
    Bliebe den Spezialvögeln hier im Forum nur noch zu wünschen, dass sie vielleicht jetzt endlich begreifen mögen, wie des SGE-Anhängers Herz mehrheitlich bezüglich Möller schlägt. Von wegen „wir Fans stehen hinter Bobic, nur die Ultras machen alles kaputt“!!!
    Der NWK-Rat, jetzt der Verband der EFC‘s… da spricht die geballte Masse der Anhängerschaft. Bitte begreifen.

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  6. Ergänzend zu meinem Kommentar:

    Ich vertraue Bobic grundsätzlich bei seinen Entscheidungen, dieses Vertrauen hat er sich erarbeitet und verdient. In diesem Fall jedoch hat er sich nicht clever verhalten, dies könnte sich ggf. als – wenn auch erster seit dem er bei uns tätig ist – großer Fehler herausstellen. Und SEBST WENN ein Möller gute Arbeit bei uns leistet, aufgrund seiner Vergangenheit bei uns und den Umständen seiner Installation als NLZ-Leiter ist es irgendwie so als wäre „es nichts wert“. Denn wenn man schon damit anfängt, Prinzipien für den Erfolg zu opfern, dann kann man ja auch gleich in weiteren Schritten Investoren einsteigen lassen, und den kompletten Sell-Out praktizieren – Leipzig u.a. lässt grüßen…

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  7. @6
    Fredi ist ohnehin für einen Fall der 50+1 Regel. Und er hat auch nie ein Geheimnis daraus gemacht.
    Zu keiner Zeit habe ich je einem Funktionär allmächtige Entscheidungsgewalt aufgrund seines aktuellen Erfolges zugebilligt. Und es ist auch nicht so, dass ich mit Bobic’s Einstellung und Philosophie zu 100% d‘accord gehe. Nichtsdestotrotz kann und muss man mit reinem Gewissen einer sportlichen Führung gute Arbeit attestieren… aktuell sogar hervorragende Arbeit. Wo liegt da ein Widerspruch??
    Wir waren schon vorher da – und wir werden auch am Ende da sein. Wir sind das Rückgrat des Vereins. Wir sollten uns nicht unwichtiger machen und uns nicht jegliche Meinung absprechen, nur weil Hr. oder Fr. XY im Moment gute Arbeit leistet. WIR sind Eintracht Frankfurt.

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  8. @G-Block
    Find ich auch! Sehr geile Bilder! Auch die ohne Bezug zur SGE (wie bspw Zidanes Headknock) hab ich mir grad mal angeschaut und sind wirklich sehr gelungen.

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  9. @1
    Deinen Beitrag habe ich aufmerksam gelesen.
    Leider muss ich Dir widersprechen:
    Ihr seid nicht die Fans, sondern nur ein Teil der großen Fangemeinde.
    Dagegen sind wir alten Säcke hier zwar auch nur ein Teil, aber sicherlich echte
    und wahre Anhänger. Wir haben im strömenden Regen bei 13.000 Zuschauern
    im Stadion gestanden, haben unser letztes Taschengeld für den Club 20.000
    ausgegeben, haben aber auch erlebt, wie 60.000 minutenlang aus Leibeskräften
    „Eintracht“ geschrien haben.
    Wir brauchten keinen „Sing-Sang“ und wir haben auch der Eintracht nie geschadet.
    Wegen uns brauchte nie eine Strafe gezahlt werden und wir haben auch niemand
    bedroht oder das Stadion verpeste .
    Wenn ihr die gleichen seid, die jahrelang den Verein mit ihren pubertären und
    egoistischen Spielchen in den Dreck gezogen haben, braucht ihr euch jetzt sicher
    nicht so aufzublasen. Ich erinnere nur an „Randalemeister“.
    Fischer betont immer wieder, dass Eintracht für Offenheit, Fairness und Toleranz
    steht. Was davon habt ihr nicht verstanden?
    Und gibt es bei euch nicht einen Vernünftigen, der mal den Finger hebt und sagt,
    wie lächerlich und kindisch eure Vorwürfe gegen Möller sind?
    Da wird eine Verschwörungstheorie aufgebaut auf angeblichen Fehlern
    eines jungen Spielers, die 25 (!!) Jahre her sind.
    In einem habt ihr Recht:
    Bobic ist nicht der Verein, er hat nur einen Vertrag als Vorstand, aber ohne seine
    Arbeit und die des ganzen Teams wären wir jetzt in Liga 2.
    Zum Glück arbeiten diese Leute intelligent, kompetent und strategisch.
    Dagegen wirkt euer Geschrei unangemessen und fast stumpfsinnig.
    Helft lieber mit, dass jeder bei uns seinen Job bestmöglich und erfolgreich
    machen kann.
    Wenn ihr die Eintracht liebt und Eier in der Hose habt, gebt ihr Möller nicht
    nur eine faire Chance, sondern jede mögliche Unterstützung.

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  10. @ sge1899 (7)

    Sehe ich genau so!

    @ Block17

    Du widersprichst nicht mir, dies ist die offizielle Stellungnahme des Eintracht Fanclubverbandes, in dem alle offiziellen Fanclubs organisiert sind. Ich glaube schon dass das ein repräsentativer Teil der Fanszene ist. Und warum du in diesem Zusammenhang jetzt wieder irgendwelche pauschalisierenden und absolut nicht passenden Themen damit verknüpfen willst erschließt sich mir auch nicht ganz. Wer ist den „Ihr“? Wer seid den „Ihr“? Ich glaube im Fanclubverband und in den einzelnen Fanclubs sind auch einige „alte Säcke“, anscheinend teilt wohl nicht jeder deine „Meinung“…

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  11. Hier werden Meinungen als Fakten verkauft. Bernd Storck hat mit Möller bei der ungarische Nationalmannschaft zusammen gearbeitet. Möller hat sich dort auch um die U Nationalmannschaften gekümmert, und dort einen guten Job gemacht. Das sage nicht ich, der sagt Storck. Und der war dabei. Abgesehen davon haben die Ultras Möller explizit abgelehnt unabhängig von seiner Qualifikation. Für sie ist der egal was er kann einfach Persona non grata. Der hätte auch ein Gespräch mit Bobic nichts mehr gebracht. Wenn Bobic meint Möller ist der bestmögliche Mann für den Job, dann muss er ihn holen. Er steht am Ende des Tages dafür gerade.

    Ich mag Möller nicht, damit das mal klar ist.

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  12. „Stellungnahme des Fanclubverbandes“. Also ist davon auszugehen, dass die Zeilen vom gesamten Vorstand des Fanclubverbandes bzw. eines Mitglieds des Fanclubvorstandverbandes stammen? Das kommt nämlich so rüber, als ob die Stellungnahme die Meinung der über 750 Fanclubs und deren 50.000 Mitglieder repräsentiert. Das dürfte nicht der Fall sein.

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  13. Block17, joe & Marcell: Sehe ich ähnlich. Weiß auch nicht warum ich ein „Spezialvogel“ sein soll, der‘s offensichtlich nicht begreift. Irgendjemand scheint die Wahrheit mit Löffeln gefressen haben. Meine Wahrnehmung ist ebenfalls eine andere. Ich bin bedingt durch die Entfernung nicht so oft im Stadion, war aber gegen Bremen vor Ort. Mag es an meiner Wahrnehmungsstörung liegen, aber ich habe vor den Plakaten mit AM überall Leute gesehen, die darüber geschimpft und gezetert haben. Ich glaube kaum, daß eine Stellungnahme nach Befragung aller Mitglieder erfolgt ist. Bei meinen Jungs, die jedes Spiel vor Ort sind und selbstverständlich in einem EFC organisiert sind, wußte keiner etwas davon ! Soviel mal dazu. Ich habe bei FB zu diesem offiziellen Statement meinen Kommentar abgegeben. Tenor: keine große Begeisterung, aber es gilt das Leistungsprinzip, wie für alle anderen auch. Emotionale Gesichtspunkte sind in diesem Fall ein schlechter Wegbegleiter (Erklärung folgt). Innerhalb kürzester Zeit habe ich massig Likes gesammelt. Wie auch immer, müßig drüber zu diskutieren, wer da jetzt in der Mehrzahl ist. Meine Spezialvogel-Wahrnehmung ist eher die, daß die meisten Fans die Personalie nicht gerade ins Herz geschlossen haben, aber seine Arbeit nüchtern beurteilen wollen. Nach meinem Ermessen steht uns auch nicht mehr zu. Personalpolitische Entscheidungen werden nicht emotional, sondern nach anderen Kriterien getroffen. Eines noch, AM die sportliche Kompetenz abzusprechen, das maße ich mir nicht an zu beurteilen. Es gibt auf jeden Fall viele FACHleute, die ihm das zutrauen.
    Zur Personalie Möller und seinen Äußerungen. Einiges was er gesagt hat ist aus dem Zusammenhang gerissen, einiges hat er gesagt als er bei den Kickers war, bzw. gerade ins BVB AllStar Team berufen wurde. Frage mich ob er da sagen soll das er den Adler im Herz hat ?! Offengestanden ist mir das auch ziemlich wurscht. Zu seiner aktiven Zeit bei der Eintracht: ob Möller in diesem ganzen Sumpf damals so negativ aufgefallen ist ? Anfang/Mitte der 90er ist der Verein von einer Peinlichkeit in die nächste geschlittert. Sehr schade, weil das Team damals grandios gespielt hat. Ein Präsident, der Persona Non Grata bei div. Botschaften war, windige Finanzkonstrukte gebaut hat, Puffbesitzer war und auch ansonsten ein windiger Typ (Ohms), in einer Zeit in der auf der Jahreshauptversammlung schon mal Backpfeiffen am Rednerpult verteilt wurden, und Spieler teilweise gemacht haben was sie wollten, bin ich mir gar nicht so sicher ob mir da ausgerechnet Möller nur negativ aufgefallen ist. Ich war damals oft bei den VIP‘s und kannte auch einige Spieler aus div. Clubs ( „Lemon“ in Of z.B. ). Das war insgesamt ein Pool der Selbstdarsteller. Möller wurde mit einem 5-Jahresvertrag ausgestattet, den sich Gerster und Ohms ausgedacht haben. Da hat sich jeder schon bei der Bekanntgabe kaputtgelacht. Diese Zeiten waren schräg und chaotisch. Kann mich noch an einen Bericht in der FAZ erinnern, bei denen Ohms als „Sonnenkönig“ bezeichnet wurde. Da ist das Verhalten von Möller nicht wirklich extrem negativ aufgefallen. Auch Yeboah, Gründel, Stein und einige andere Spieler, die jetzt immer noch gefeiert werden, waren beileibe keine Meßdiener !
    Final bin ich froh, daß unsere Vereinsführung solche Enscheidungen fernab der emotionalen Ebene trifft. Es sei kurz ins Gedächtnis gerufen, das Boateng und Bobic auch alles andere als freundlich empfangen wurden. Das heißt nicht, das man das als Freifahrtsschein für die Vereinsführung sehen muß, aber einen gewissen Bonus hat sich Bobic verdient. Seine Leistung und seine Entscheidungen waren bis jetzt ziemlich amtlich ! Beurteilen wir Möller einfach nach seiner Leistung. Hat er Erfolg, dann passt alles, hat er ihn nicht dann muß er gehen. Dieses Prinzip gilt bei fast jedem von uns und für mein Empfinden hat das auch für AM zu gelten. Ich finde ihn nicht wirklich sympathisch, aber ich gebe ihm die Chance zu zeigen das er alles für die Eintracht gibt.

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  14. @muc_adler
    Volle Unterstützung zu Deinem Post und ein Schmunzeln bei den Erinnerungen an windige Zeiten, die einerseits heftig waren und mit denen mitunter kokettiert wird.
    Nochmal etwas Grundsätzliches aus meiner Sicht: Die Eintracht und der Fußball an sich sind für uns Anhänger eine hochemotionale Angelegenheit, wohlwissentlich dass es „im wahren Leben“ Wichtigeres und Ernsteres gibt. Es ist wunderbar, dass wir uns hier einfach mit allen Höhen und Tiefen ausleben können und uns der Fußballromantik hingeben können. Gleichzeitig wissen wir alle, dass Fußball in der Bundesliga vor allem auch ein Millionengeschäft darstellt, zu dem wir Fans letztlich auf vielfältige Weise dazugehören. Auch wenn die Casa Möller bei mir verschiedene Emotionen hervorruft (brillanter Kicker und Erfolge einerseits, ungeschickte Äußerungen in der Vergangenheit und Gegenwart „Hörigkeit“ gegenüber dem schwarzen Abt usw. auf der anderen Seite), gebe ich ihm eine Chance und vertraue der rationalen Entscheidung der Verantwortlichen. Fredi Bobic hätte dies geschickter kommunizieren können oder vielleicht auch müssen, Ärger hätte es allerdings ja so oder so gegeben.
    Ich freue mich auf Freitagabend und hoffe erstmal, dass die Jungs verletzungsfrei zurückkehren.

    Nur die SGE!

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  15. @ muc-Adler

    Diesen Ball können wir uns bis 2045 hin und her spielen.
    Ich bin auch eher „alter Sack“ mit Live-Erinnerungen an Cha, Grabi, Pezzey, will sagen ab den späten 70ern dabei. Habe eine DK trotz Entfernung zum Waldstadion von mehreren hundert Kilometern, bin als Fan nicht organisiert (Ultra, EFC), aber eingebettet in eine nette Exil-Eintrachtfamilie. Und sowohl meine Nachbarn im Stadion wie auch meine Gruppe vor Ort ist nahezu geschlossen äußerst Möller-kritisch. Ohne jemals FB in Frage gestellt zu haben.
    Ich denke also, man sollte die Feste feiern wie sie fallen und durchaus zur Kenntnis nehmen, dass zumindest der Großteil der organisierten Anhängerschaft ein Problem mit der Person AM und der Art seiner Inthronisation hat.
    Denn wenn Fan-Verbände und Räte öffentliche Communiqués verfassen, dann sollte doch klar sein, dass es nicht entgegengesetzt der Stimmung der vertretenen Gruppe geschieht…!?

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  16. Ich halte es diesmal mim Herr Steubing:
    „Irgendwann muss mal gut sein. Man soll ihm jetzt die Chance geben zu arbeiten.“

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  17. @10
    Volle Zustimmung.

    @9
    Also die alten treuen G- und H-Block Fans sind größtenteils auf dem Oberrang und der Gegengerade und eher nicht in Block 17 und die sind wie oben angedeutet auch fast alle gegen Möller. Insgesamt sind sind es Mal grob überschlagen mehr als die Mehrheit die gegen Möller sind , vor allem von denen die im Stadion hocken ( Nordwestkurve, Fanclubs). Deswegen würde ich mal etwas vorsichtig sein, deine Meinung als die Meinung der Fans zu bezeichnen.

    Ob man das Thema von beiden Seiten so hoch kochen muss ist die andere Frage.Ich halte den Posten für dazu nicht wichtig genug. Ich glaube Ben Manga ist da wichtiger und angesehener.

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  18. @10
    Tut mir leid, ich wollte Dich nicht angreifen.
    Ich frage mich bei solchen Verlautbarungen nur was die Zielsetzung sein soll.
    Ging es darum, Möller zu verhindern, das ist wohl nicht gelungen.
    Oder will man jetzt langfristig seine Arbeit sabotieren, damit er irgendwann
    aufgibt – das wäre nachhaltig zum Schaden für alle und würde gerade im
    NLZ viele Scherben hinterlassen.
    Wenn man nur einmal die Backen aufblasen wollte, gehe ich mit Scheppe,
    „gut is“, konzentrieren wir uns auf Freitag, wird schwer genug.

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  19. @ muc
    Genau so ist es.

    Das beste Beispiel zur verzehrten Wahrnehmung der Fans und des Umfeldes sieht man hier in einem Artikel der FAZ in einem Interview mit Charly Körbel und seinen Aussagen über Jupp Heynkes. Ist lesenswert. Immer den Ball flach halten und die Leute die es am Ende verantworten müssen erstmal machen lassen.

    https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/rekordspieler-charly-koerbel-heynckes-war-nicht-der-totengraeber-11923980-p4.html

    Es gibt eben nicht nur eine Wahrheit.

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  20. @20. Das schreibe ich hier schon seit Jahren. Jedesmal wenn die „Heynkes-war-der-Untergang“ Nummer gefahren wird. Das war damals mein letztes Jahr im Hessischen, bevor ich nach München gezogen bin und damals habe ich noch alles mitgenommen. Training, Testspiele usw. Da brauchtest Du nicht mal eine Brille um zu erkennen, daß das nicht funktioniert. Damals hat sich Heynkes bei der Saisonvorbereitung mit den Worten „Ab jetzt gehen die Uhren hier anders“ vorgestellt. Wahrscheinlich schon damals der Anfang vom Ende. Hört man die Ultras dazu, ist Heynkes der schlimmste Pickel in der Eintracht Historie. War er nicht ! Er hat versucht einem völlig chaotischen und desorganisierten Verein Strukturen zu geben. Und am Ende wollte das keiner. Motto: Wasch mich, aber mach mich nicht nass ! Aber verständlicherweise ist das wesentlich einfacher, als den gesamten damaligen Strukturen des Vereins die Schuld zu geben. Nein, Heynkes kam einfach nur zum falschen Zeitpunkt und die Vereinsführung dachte nur, dass sich mit dem bloßen Anwesen der Lichgestalt schon alles ändert. Ergebnis bekannt ….

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  21. Ich kann es ehrlich gesagt net ganz nachvollziehen, was aus der Causa Möller für ein Speck gemacht wird. Ich selbst hab auch keine Freudensprünge gemacht, als ich davon hörte. Aber es ist wie es ist. Ich hoffe, AM macht nen überragenden Job. Nicht wegen AM, sondern weil es unserer Eintracht hilft. Nur darum sollte es gehen.

    Wenn wir momentan im bzw rund um den Verein ein Problem haben, dann sind es doch die immer wieder kehrenden Entgleisungen Einzelner bei Spielen, die uns Strafen kosten oder uns aber Blocksperren und Geisterspiele bescheren. Ich würde mir wünschen, dass die Fanclubs/Ultras da mal klare Kante zeigen und dieses Problem in den Griff bekommen.

    Sich jetzt wegen AM so aufzublasen…. naja…. wers braucht… Für mich sind da aber die Schwerpunkte bissel falsch verteilt. Natürlich kann da jeder gerne anderer Meinung sein, aber genauso rücke ich von meiner Meinung nicht ab.

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  22. @20

    Gut, dass du das anführst.

    http://m.11freunde.de/artikel/als-die-aera-heynckes-frankfurt-endete

    So sieht es die andere Seite.
    Ich kann nur für mich sprechen – und die Möller-Posse hat selbstredend und Gottseidank nicht den Stellenwert wie die Heynckes-Sache damals – aber damals gehörte ich auch zu der Gruppe der „entsetzen Fans“, die die Entscheidung der damaligen Macher, unter ihnen Holz (heute immer noch mein Idol) nicht fassen konnte…
    Will sagen: kritische Fans gab es schon immer. Und oft hatten sie mit ihrem schlechten Gefühl den richtigen Nerv getroffen.

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  23. @12. marcel1984:
    Ich muss hier mal kurz einen Absatz Deines Kommentars aufgreifen, obwohl ich mich an der leidlichen, müßigen und völlig unnützen Diskussion über Andreas Möller (Das Kürzel AM ist für einen verdienteren Spieler bereits vergeben!) gar nicht beteiligen möchte.

    Du schreibst: Das kommt nämlich so rüber, als ob die Stellungnahme die Meinung der über 750 Fanclubs und deren 50.000 Mitglieder repräsentiert. ……

    Die Zahlen sind veraltet und entsprechen nicht mehr den Fakten.
    Fakt ist, dass seit dem Pokalfinale / Pokalsieg 2018 etliche neue EFC’s wie Pilze aus dem Boden geschossen sind um sich vor allem Vorteile beim Kartenvorverkauf zu verschaffen.
    Die Anzahl der aktuellen EFC’s bewegt sich derzeit bei ca. 1050 EFC’s.!!

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  24. @25
    Du möchtest also tatsächlich die Recherche von 11 Freunde über die Aussagen von Charly Körbel stellen, der als Insider mittendrin war?

    Sicher gibt es immer 2 Seiten, aber unsere 2 Beispiele zeigen doch schon, das der Mittelweg das Mittel zum Zweck sein muss und das nicht alles was in irgendwelchen Gazetten geschrieben wird richtig ist.

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  25. @28 Das war ganz sicher nicht nur Körbel, der das damals so erlebt hat. Es gab danach immer wieder Spieler aus der zweiten Reihe, die von Zeit zu Zeit über die Erlebnisse mit Heynkes geplaudert haben. Im Prinzip ist das immer eine Kopie von dem gewesen, was Körbel im Interview gesagt hat. Schwierig diese verschobenen und chaotischen Zeiten richtig einzuordnen, aber Heynkes war sicherlich nicht Frankfurts Totengräber. Der Verein ist ja auch erst wieder langsam auf die Füße gekommen, seit H. Bruchhagen den Dienst angetreten hat !
    @G-Block. Du hast völlig Recht. „AM“ ist ohne Zweifel an einen der verdientesten Spieler vergeben !

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  26. @28

    Ich möchte vor allen Dingen darauf hinweisen, dass auch „Macher“ irren können. Selbst wenn sie ein Team „Fußball 2000“ zusammen gestellt haben, welches nur wegen eines wie auch immer verdaddelten Spiels nicht die hochverdiente Meisterschaft errungen hat.
    Und Yeboah, Gaudino sowie JayJay waren doch eben solche Insider wie Charly, oder??
    Im übrigen hat eben dieser Heynckes viel später in einem Interview mal beiläufig erwähnt, dass er die Sache damals mit der aktuellen Erfahrung „jetzt anders gemacht hätte“.

    Und nun lasst wirklich mal gut sein.
    Es lässt sich ohnehin nichts zurückdrehen. Aber ihr müsst euch schon daran gewöhnen, dass es immer mal wieder innerhalb der großen Eintrachtfamilie zu harscher Kritik ob der einen oder anderen Entscheidung seitens der sportlichen Führung kommen wird.

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  27. @G-Block

    Danke für deinen Hinweis. Mich berührt das Thema emotional kein bisschen, daher habe ich mir nicht die Mühe gemacht, gründlicher zu recherchieren. Die veralteten Daten habe ich, ohne sie auf ihre Richtigkeit zu prüfen, von der Homepage des Eintracht Frankfurt Fanclub e.V. übernommen. Das nächste Mal bin ich vorsichtiger :).

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  28. @30 Da hast Du sicherlich Recht, wobei es mir nicht um Kritik, die immer erwünscht ist, sondern um ständiges Gezeter und die Rechthaberei geht. Denn eines ist ja genauso klar, Kritik gegenüber genau solcher Kritik ist ja ebenfalls nicht erwünscht. Die verhärteten Fronten zeigen ja, das auch die Möller-Gegner sich keinen Millimeter bewegen wollen. Es wird Verständnis für dieses Statement eingefordert und Fans die das anders sehen, sind dann „Spezialvögel“ die es „nicht begreifen wollen“. Da passt was nicht so ganz.

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  29. @ muc_adler

    meine von dir ausgesuchten Zitate drehen sich nicht um A. Möller sondern um die eiserne Überzeugung hier im Forum, die Kritik sei Bestandsteil einer kleineren Gruppe unter uns Fans.
    Ich bitte dich nochmal darauf zu achten.
    Erst waren es die Ultras, dann war es nur die NW und jetzt spricht man den Veröffentlichungen der Räte und des Vorstands der EFC‘s die Legitimation ab, für ihre Mitglieder zu sprechen. Das, lieber Freund, bitte ich „seitens der Spezialvögel zu begreifen“!!

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  30. @33 Jeder hat seinen Interpretationsspielraum und bewertet die Sachlage, bzw Niedergeschriebenes anders. Wenn Du, scheinbar schon wieder meinst das ich „drauf achten soll“, also es scheinbar wieder nicht begreife, dann wissen wir ja wo Bartel den Most holt ! Meine, und die Auffassung von anderen Usern hier, scheint eine andere zu sein ! Und ob und wer in der Mehrzahl ist, ist eine blödsinnige Diskussion. Keiner hat Möller zum Fußballgott erkoren, sondern einfach nur einen fairen Umgang eingefordert. Ich bitte das zu begreifen !

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  31. @27. G-Block: Wow, über 1000 EFCs! Entsprechend dann auch über 50000 Mitglieder? Find ich cool! Ich bin mal auf die Seite vom Fanclubverband, an dieser Seite und deren offiziellen Stellungnahme hat sich ja diese Diskussion wieder aufgeladen. Leider sind die Zahlen auf der Seite https://ef-fanclubverband.de/ (da bin ich richtig, oder?) nicht nur veraltet. Außerdem gibt es dort keine Liste welche der EFCs denn im Fanclubverband nun drin sind. Bei „Wir über uns“ steht neben den (alten) Zahlen nur der Hinweise, dass ein EFC dort Mitglied werden kann. Ich hätte dort zu lesen erwartet, wie viele EFCs dort denn drin sind. Eine Mitgliederliste wäre darüber hinaus noch transparent, vielleicht auch mit der Größe des EFCs dabei. Dann könnte man auch erkennen, wie viele Fans und Fanclubs in diesem Verband organisiert sind.

    Während ich anfangs skeptisch war bei Andi Möller (aber nicht grundsätzlich ablehnend), bin ich mittlerweile sehr gespannt und hoffe auf einen Impuls und tolle Nachrichten unserer Nachwuchskicker in 3-5 Jahren.

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