Jesper Lindström vergab gegen den FC Augsburg gleich zwei mal die große Chance zum Sieg. Der Däne wurde erneut zur tragischen Figur und zum Sinnbild fehlender Kaltschnäuzigkeit. (Bild: imago images/ Jan Huebner)

Die Eintracht war nach der bitteren Last-Minute-Niederlage gegen Borussia Dortmund zum Rückrundenauftakt in Augsburg gefordert. Beim Tabellensechzehnten der Liga wollten die Hessen die verlorenen Punkte der Vorwoche wieder gutmachen und trotz der kurzfristigen Corona-Ausfälle von Kevin Trapp und Filip Kostic mit einem Sieg den Anschluss an die oberen Tabellenplätze halten. Was einmal mehr mustergültig begann, wurde am Ende erneut zu leichtfertig aus der Hand gegeben und so musste die SGE sich mit einem Remis zufriedengeben. SGE4EVER.de hat das Spiel wie immer noch einmal analysiert:

Guter Beginn trotz neuer Formation

Eintracht-Trainer Oliver Glasner war in Augsburg zu Kreativität gezwungen. Durch den Ausfall von Kostic hatten die Frankfurter auf der linken Seite große Personalnot. Im Vorfeld der Partie geisterten verschiedene Varianten durch den Stadtwald, darunter durchaus mutige und kreative Formationen (beispielsweise Evan N´Dicka auf die linke Seite und in der Zentrale mit Martin Hinteregger, Tuta und Makoto Hasebe), jedoch entschied sich der Cheftrainer der SGE am Ende für die eher konservative Variante mit Timothy Chandler auf der linken Seite und Almamy Touré auf der rechten Abwehrseite. Beide versuchten nach ihren Möglichkeiten auch offensive Akzente zu setzen, aber es wurde einmal mehr deutlich, dass es neben Kostic keinen weiteren Außenbahnspieler mit einer ähnlichen Qualität in den Reihen der Hessen gibt. Unabhängig von der Offensive waren die Adlerträger auch defensiv deutlich anfälliger auf den Außen als sonst. Trotzdem gelang es der Mannschaft das Spiel über weite Strecken der ersten Halbzeit zu kontrollieren und das Offensiv-Trio um Jesper Lindström, Daichi Kamada und Rafael Borré sorgte für viel Offensiv-Power. Einmal mehr bemerkenswert mit welcher Intensität die drei Spieler auch immer wieder ihre Defensivaufgaben umsetzen und den Gegner früh unter Druck setzen. Das Pressing führte immer wieder zu hohen Ballgewinnen und man konnte den Gegner zu Fehlern zwingen. Wenig überraschend resultierte auch aus genau so einer Situation die Führung für die SGE. Niklas Dorsch wurde früh unter Druck gesetzt und so zum Fehlpass gezwungen, den Kamada am Ende zur 1:0-Führung nutzen konnte. In dieser Phase hatten die Hessen alles im Griff und die Augsburger Bemühungen konnten immer wieder im Keim erstickt werden. Debütant Diant Ramaj wurde so kaum geprüft und erlebte zunächst ein ruhiges Debüt. Das frühe Pressing der Augsburger lösten die Frankfurter immer wieder mit schönen Kombinationen oder gekonnten langen Bällen über die Pressingreihen der Augsburger.

Den Faden verloren

Die Eintracht hielt das Tempo zunächst hoch und drängte auf den zweiten Treffer. Lindström hatte das zu diesem Zeitpunkt verdiente 2:0 auf dem Fuß und scheiterte am Pfosten. In der Folge verloren die Frankfurter zunehmend den Faden. Ähnlich wie vergangene Woche gegen Dortmund schlich sich plötzlich eine Passivität in die Mannschaft von Oliver Glasner und man kam nicht mehr in die Zweikämpfe. Augsburg wusste diese Phase zu nutzen und kam zum Ausgleich. Ausgerechnet der sonst so souverän auftretende Debütant Ramaj verpasste es in dieser Situation die kurze Torwartecke zuzumachen und so musste er seinen ersten Gegentreffer in der Bundesliga hinnehmen. Unabhängig von diesem Fehler, den man einem so jungen und unerfahrenen Keeper auch zugestehen muss, waren es die deutlich mit mehr Erfahrung ausgestatteten Feldspieler, die wieder einmal aus dem Nichts das zuvor erfolgreiche Fußballspielen einstellten. Ein wichtiger Lernprozess, den die Frankfurter in den nächsten Wochen noch erfolgreich meistern müssen, um bis zum Ende der Saison oben dranzubleiben. Spiele auch mal über die komplette Spielzeit zu kontrollieren, die Konzentration hochzuhalten und endlich mal wieder zu Null zu spielen. Das besonders Ärgerliche dabei: Sowohl gegen Dortmund, als auch gegen Augsburg hätten die Hessen gewinnen können oder sogar müssen. Beim Blick auf die Tabelle tun diese verlorenen Punkte natürlich besonders weh.

Mangelnde Kaltschnäuzigkeit

In der zweiten Halbzeit machten die Hessen noch einmal Druck und erneut war es Lindström, der zur tragischen Figur wurde, da er kurz vor Schluss erneut eine hochkarätige Chance liegen ließ und die Eintracht dadurch den Siegtreffer verpasste. Aber auch Augsburg kam gegen Ende der Partie noch zu Chancen, sodass das Remis schlussendlich folgerichtig war. Trotz ihrer zwischenzeitlichen Passivität hatten die Adlerträger wie schon gegen Dortmund die große Chance das Spiel frühzeitig für sich zu entscheiden. Die fehlende Kaltschnäuzigkeit sollte am Ende den Gegner jedes Mal wieder stark machen und zurück in die Partie finden lassen. Hier wird Glasner ansetzen müssen. Der nächste Entwicklungsschritt muss neben einer durchgehend souverän gespielten Partie eben auch sein, dass man Spiele früh für sich entscheidet, wenn sich die Chancen dazu ergeben. Nichtsdestotrotz hat auch die Partie in Augsburg gezeigt, dass die SGE auf einem guten und wichtigen Entwicklungsweg ist. Die offensive Variabilität, die immer besser funktionierenden Laufwege, das gut praktizierte Pressing und eine neue spielerische Stärke, die es auch ermöglicht hinten raus mit souveränen Kombinationen aus Drucksituationen zu kommen. Gegen Bielefeld sollte die Eintracht sich allerdings endlich auch wieder belohnen und einen Sieg einfahren, insbesondere wenn man langfristig im Rennen um die europäischen Plätze bleiben will.

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22 Kommentare

  1. Ich hatte schon Bauchschmerzen, als Lindström zum Symbol des Aufbruchs und der Zukunft bejubelt wurde. Und ich habe genauso große Bauchschmerzen, wenn er jetzt eine tragische Figur und Symbol für fehlende Kaltschnäuzigkeit sein soll. Lasst doch den Jungen einfach Fußball spielen und mit seinem Trainer zusammenarbeiten, anstatt ihn mit Stilisierungen verrückt zu machen, die auch einem erfahreneren Spieler zu Kopf steigen würden.

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  2. Schon komisch, statt zwei Mal Pfosten von Lindstrøm zwei Treffer und alle würden ggf. über den 3. Platz mit Championsleague diskutieren statt über die schwachen Außen (ja, sie waren schwach).
    Irgendwie ist das aber auch das was wir am Fußball lieben.

    Kann mich selbst nur nicht entscheiden, ob ich lieber grundsätzlich ein paar dreckige und glückliche Punkte mehr hätte oder die schönen Spielzüge aber mit etwas Pech drin…
    Als gezeichneter Eintrachtler müsste ich eigentlich die Punkte nehmen. Andererseits könnte mit Verstärkungen auf den Außen eine echte Übermannschaft entstehen, wenn wir diese Saison etwas unter Radar fliegen. Sollte halt nicht zu tief sein.

    Sehe aktuell – bitte lass Borre fit bleiben – weiterhin Nr. 1 Bedarf auf rechts.
    Nach der Saison (gerne schon früher) werden hohe Gehälter frei und es kommen hoffentlich Verstärkungen und sinnvolle Ergänzungen. Eigentlich entspannt. Richtig entspannt erst bei den magischen 40 Punkten und weiter grandiosen Spielzügen. Der Rest kommt.

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  3. Ich behaupte: Hätte Lindström bereits auch schon diese Kaltschnäuzigkeit, wäre er im Sommer für andere Summen und nicht zu Eintracht Frankfurt gewechselt.

    Das ist der „Preis“, den wir bezahlen. Ein Versprechen für die Zukunft, was Trainer und Staff hoffentlich eingelöst bekommen. Braucht aber auch meistens Zeit, die andere Vereine auch nicht leisten können oder wollen.

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  4. Es ist eine Mischung aus fehlender Kaltschnäuzigkeit und Pech. Der Junge hat sich Verdammt schnell weiter entwickelt bei uns, und wird es auch weiterhin tun. Mit ihm Borre und auch Kamada , haben wir vorne schon drei ziemlich gute drin. Jetzt noch Muani (wie Glasner das dann hinbekommt wird es hier wissen) und wir haben eine brandgefährlich Offensive. Zumal dahinter noch Spieler sind, die den entscheidenden Pass spielen können. Ich bin gespannt, wie wir uns die Saison noch weiter entwickeln. Wenn ich die Spiele gegen Dortmund und Augsburg aus der Vorrunde sehe und jetzt, sehe ich schon eine enorme weiter Entwicklung. Und ja wir haben noch Potenzial nach oben.

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  5. Na ja, fehlende Kaltschnäutzigkeit ?
    Wenn er vor Aufregung zwei mal 8 m vorbei geballert hätte, ok.
    Aber einmal Pfosten, einmal stark vom TW gehalten, da hat Lindström nicht wirklich Kaltschnäuzigkeit gefehlt, sondern eher etwas Glück.

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  6. @4 Joe der Adler:
    vielleicht ist Borre auch eine Option für die rechte Seite? Finde wenn Borre mal hinten mit aushilft, sieht das nicht ganz blöd aus. Dann hätten wir eine Rakete auf rechts, die sicher auch nach innen ziehen kann (was ja auch Glasner von Kostic sehen möchte um torgefährlicher zu werden). Dann wäre vorne frei für ggf. Muani. Bin persönlich zwar noch nicht 100% überzeugt in Sachen sicherer Transfer und sicherem Weiterhelfen, lasse mich aber gerne positiv überraschen. Sehe nicht unbedingt, dass Borre einem anderen Stürmertyp weichen muss.
    Hatte es schon nach dem Augsburgspiel gesagt, dass ich es besonders traurig finde, dass Hauge sich auf links nicht zeigen konnte. Wenn das doch noch was wird mit Hauge auf links, hätten wir ja den vermutlich auch ursprünglich gedachten Kostic-Ersatz.

    Lindstöm ist auf jeden Fall eine Rakete. Selbst die Youtube-Videos, die ich rund um seinen Transfer gesehen haben, haben mir nicht das gezeigt, was plötzlich an Ballbehandlung und Speed aktuell aus ihm rauskommen. Die Entwicklung ist jetzt schon Hammer. Auch wenn die ggf. mal stagniert oder eine Delle bekommt, das ist ein absolutes klassisches Juwel, den mal ganz Europa jagen wird und hoffentlich lange verletzungsfrei bei uns bleibt.

    Wie auch immer, ich sehe ziemlich optimistisch in die Zukunft. Corona könnte auch eine Chance sein, da so viele Spieler auf dem Transfermarkt landen mit auslaufenden Verträgen, die sonst bei TopTeams auf der Bank als starker 3.-Backup versauern und bei uns als Stamm oder Backup einschlagen könnten. Lieber bei uns Vertrag statt kein Vertrag. Sehe wie gesagt optimistisch in das Jahr, sofern noch die nötigen Punkte zum Durchatmen kommen – wovon ich ausgehe (darf aber gerne schnell gehen)

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  7. Gut dass das Mal angesprochen wird. Ich habe mich schon oft gefragt, warum wir nicht mal Borré nach rechtsaußen stellen, wenn wir mit Viererkette spielen. Aber als wir das noch probiert haben, hatten wir noch Hauge zur Verfügung.

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  8. Die Entwicklung ist da. Um sie allerdings weiter fortzuführen sind Verstärkungen (LA, RV, RA, MS) unerlässlich. Damit die anderen Spieler ihr Level halten und auch eine Perspektive sehen, mittelfristig hier zu bleiben. Zudem erscheint es aktuell gut möglich, falls man in der Winterpause nachlegt, in den Europacup einzuziehen. Andere hochgehandelte Mannschaften haben Probleme, das muss man ausnutzen.

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  9. Schauen wir doch mal über was wir vor drei Monaten gesprochen bzw. geschrieben haben und was nun der aktuelle Stand ist. Wir haben wieder mal, eine geile Entwicklung, und die Kaltschnäuzigkeit von Lindström kommt. Ich sehe das aber auch wie @5, Glück und Pech sind oft nah beisammen. Die Rückrunde wird unsere, wobei die „Probleme“ auf den außen angesprochen gehören, aber das ist sicherlich Thema intern.

    Aber nochmal meine Frage … dürfen FK und KT nun am Freitag ran oder nicht? Weiß da wer was ?

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  10. Lindström ist bei weitem kein fertiger Spieler, sonst hätten wir an den 7 Millionen auch glatt ne null dran hängen können und somit wäre er gar nicht bei uns. Daher sollten und müssen wir einfach damit leben, das er och einiges lernen muss. Was er allerdings auch tut.

    Ich denke nicht – so wie es allgemein auf dem Transfermarkt sich darstellt – das wir im Winter großartige Verpflichtungen machen, vor allem in Spieler – die im halben Jahr ablösefrei sind. Ich hoffe er noch den ein anderen per Ablöse los zu werden. Auch um die sogenannten und bekannten „Schwachstellen“ im Kader auf der rechten wie linken (Alternative Kostic) Seite zu verbessern.

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  11. Erst mal wieder eine recht zutreffende Analyse von Laura, die wesentliche Punkte getroffen.
    Mich freut, daß wir heute über solche Sachen wie Kaltschäußigkeit reden. Noch nicht lange her, da standen Abstiegskampf, Einsatz, Konzentration und Fehleinkäufe im Mittelpunkt.
    Wir haben gegen die Bienchen sehr gut mitgehalten und eigentlich gegen die Puppenkiste das Spiel bestimmt. Lindström , noch vor 3 Monaten von vielen als zu leicht betrachtet, bringt heute fussballerische Leckerbissen, nach den wir uns bei der Eintracht lange gesehnt haben. Trotzdem ist er aber noch kein (Weltfußballer) Lewandowski und kein mehr als 100Mio Mann wie Haland.
    Ist schon wichtig , das richtig einzuordnen. das Wichtigste , die Richtung stimmt und meine Zuversicht für die Zukunft ist da.
    Auch richtig, der 2. Anzug der Eintracht passt noch nicht zu gehobenen Ansprüchen in der BL. Hier bleibe ich aber bei meiner Meinung, daß die Fehler vor 2-3 Jahren vom NeuBerliner und dem Ex Trainer gemacht wurden. Völlig unnötig wurde -Vor Corona- in Masse statt Klasse mit viel Geld investiert, weil man nur auf „fertige“ ältere Spieler und schnellen Erfolg setzen wollte. Dieses fällt uns jetzt durch Corona und dadurch entstandene, massive Verluste doppelt auf die Füße.
    Es ist wie es ist und ich mache mir keine Illusionen, mindesten noch diese Rückrunde werden wir damit leben müssen. Wer sich ohne Scheuklappen den Transfermarkt heute ansieht , der gibt nichts her, weder auf der Abgabenseite, noch bei Neuverpflichtungen.
    Forza SGE !

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  12. Kaltschnäuzigkeit ja und nein – Gikiewicz gehört eher der Gruppe der Unterschätzten an. Er ist wirklich kein schlechter Torwart. Beim ersten Nicht-Tor Lindströms kommt Gikiewicz gut raus fährt auch seinen rechten Fuß gut aus, der Ball geht ganz knapp an seinem Fuß vorbei. Hätte Lindström die entscheidenden 10-15cm weiter rechts geschossen, wäre der Ball bereits am Fuß des Torwarts hängengeblieben. Er hatte zwar seinen direkten Gegenspieler ausgespielt, aber direkt hinter ihm war bereits Gumny und auch Dorsch war herbeigeeilt hätte wahrscheinlich im Falle eines Lupfers ins lange Eck, den Ball noch abfangen können.
    Bei seiner zweiten Großchance konnte ich aus der Zeitlupe von meinem Sofa aus ganz klar sagen, dass da noch andere Optionen gewesen wären.
    Ein Fakt ist aber auch, kaum ein Spieler bei der Eintracht zieht seiner Gegenspieler so im Antritt und Sprint ab und hat gleichzeitig die entsprechende Technik bei der Ballmitnahme und im Dribbling, sodass es erst gar nicht zu einer „Vergebbaren 100 Prozentigen“ gekommen wäre.
    Der Junge macht einfach Spaß. Ich freu mich bei jedem Spiel, ihn zu sehen, nicht nur nach vorne, sondern auch im Pressdreieck mit Borré und Kamada. Da kommt noch viel, viel mehr von ihm, aber es werden auch bald zahlreiche Interessenten kommen.

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  13. Lindström hat sich/wurde kontinuierlich beachtlich weiter entwickelt. Er wird mit etwas mehr Glück bald wieder treffen und noch etliche Tore für die Eintracht machen. Locker bleiben, nicht verkrampfen, dann klappts auch wieder mit den Goals.

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  14. Wenn ich mir vorstelle, wie er sich gegen Mannheim auf dem Platz bewegt hat und wie er sich jetzt auf dem Platz bewegt – das ist schon erstaunlich. Tolle Entwicklung in so kurzer Zeit!
    Lindström und Glasner-Fussball – das passt!

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  15. Jesper ist sensationell, das wird mal ein ganz Grosser. Der Charakter stimmt auch, deshalb schafft er das. Und die Katltschnäuzigkeit kommt noch, er ist hier bei uns und OG in sehr guten Händen. Da hat Ben mal wieder alles richtig gemacht.

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  16. @ 9 / Barth: ich weiss nichts genaues. Meist findest du auf onefootball.com updates (und Gerüchte).

    Am ehesten dürfen wir auf Rückkehr von beiden hoffen, wenn sie wieder ins Training mit dem Rest des Teams einsteigen. Ob sie trainieren oder nicht, gibt die Eintracht selbst auch bekannt –> https://profis.eintracht.de/news/

    Dort habe ich eben gesehen, dass beim Heimspiel gegen Bielefeld zumindest 1’000 Zuschauer erlaubt sind

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  17. Das Thema sollte endlich ad Akta gelegt werden. Seine Entwicklung macht Spaß und er wird uns noch viel Freude bereiten, bin mir ganz sicher. Dann kommen auch wieder Tore. Rückrunde hat ja erst begonnen…..

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  18. Beim Dortmund Spiel sah man durch Sows Abwesenheit die extreme Schwächung unseres Mittelfeldmotors, vor allem in der Bewegung nach vorne. Wir haben viele Verstärkungswünsche (Kostic/Hauge/Lenz Ausfall links, Stoßstürmer und rechts etc.), aber ich finde die Doppelbesetzung des kreativen Parts unserer Schaltzentrale ganz wichtig. Unser finanzieller Spielraum ist nicht berauschend, aber trotzdem sähe ich eine sofortige Verstärkung als notwendig. Ich hatte mir OGs bisherigen Stationen angeschaut, um zu sehen, auf was für ZMs OG in der Vergangenheit gesetzt hatte. Maximilian Arnold – ok, aber dann sah ich bei LASK den Peter Michorl und dachte, das wäre einer, der aus verschiedenen Gründen ins Profil passt. Er ist ein ehemaliger Schüler OGs, er ist noch nicht alt, ist technisch sehr stark, kann präzise Freistöße und Fernschüsse, seine Steckpässe sind gut und er ist unheimlich laufstark (wie Sow), aber nicht ganz so schnell wie er. Er wüsste wohl auf Anhieb, was OG von ihm verlangt und könnte entsprechend leichter hineinfinden.

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  19. So mein Guter Hase,
    vor Stunden habe ich die Redaktion geben für dich einen kleinen Bericht rein zuschreiben das wir dir zum Geburtstag gratulieren können. Jetzt schreibe ich dir eben hier, das ich dir alles Gute zum 38. Geburtstag wünsche, das du gesund bleibst und vor allem dich nicht ansteckst. Lass dich weiterhin lecker und gesund von deiner Frau versorgen und bleibe uns vor allem noch lange erhalten. Ich freue mich das du dich im Moment schon um die jüngeren Spieler bei den Profis kümmerst. Wäre toll wenn du nach deiner aktiven Karriere die jüngeren Spieler, (U19 und hoffentlich bald wieder U 23 ) trainieren könntest. Erst Co und dann als Chef.

    Dein grösster Fan
    Adlergruss von Adlerauge

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  20. Von 6 sehr gut möglichen Punkten verbleibt leider nur einer, das muss man mal ehrlicherweise festhalten.
    Und jede Woche werden die Punktverluste mit Lernprozess begründet… irgendwann sollten diesen gestandene Bundesligaspieler auch mal abgeschlossen haben.

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  21. 19 zampie07 – richtig! Danke für die Erinnerung.
    Makoto ist schon länger volljährig als die Pecars, Schäfers oder Fotis leben….
    oder
    Er wurde in dem Jahr Profi als N’Dicka, Hauge und Tuta in den Kindergarten kamen
    Wahrscheinlich hört er sich heute beim Training so einige Sprüche an.
    Happy birthday, Hase!!!

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