SGE-Trainer Adi Hütter übernahm auf der heutigen Pressekonferenz die Verantwortung für die enttäuschenden Ergebnisse der letzten Wochen. Er war mit seiner Arbeit „nicht zufrieden“. (Bild: Foto Rhode)

Der für Eintracht Frankfurt letzte und nach dem Verpassen der Champions-League-Qualifikation unbedeutende 34. Spieltag der Bundesliga-Saison 2020/21 steht vor der Tür. Am Samstag (15:30 Uhr) wird der SC Freiburg im Waldstadion zu Gast sein. Durch das Unentschieden von Bayer Leverkusen am letzten Spieltag ist der SGE der fünfte Tabellenplatz nicht mehr zu nehmen, so dass es auf Seiten der Eintracht keinerlei Druck mehr gibt. Beim SC Freiburg geht es dagegen noch um den siebten Tabellenplatz, welcher die Breisgauer an der neuen UEFA Conference League teilnehmen lassen könnte. Nach drei Jahren Amtszeit wird es für Trainer Adi Hütter das letzte Heimspiel mit dem Adler auf der Brust. Danach wird er seine Sachen packen und zu seinem neuen Arbeitgeber Borussia Mönchengladbach an den Niederrhein umziehen.

Viele“ Angestellte des Vereins werden verabschiedet

Die letzte Pressekonferenz glich damit eher einer Abschiedsrede. Der bei den Fans vom Trainer zum Übungsleiter degradierte Hütter wurde gleich zu Beginn nach seiner Gefühlslage gefragt: „Naja, grundsätzlich so, dass man weiß, dass es nur noch ein paar Tage sind, die man noch hier verbringt.“ Er blicke auf drei wunderschöne Jahre zurück, sei aber immer noch enttäuscht, dass sie es „gemeinsam“ nicht geschafft hätten, „etwas Historisches zu vollbringen“. Mit dem letzten Saisonspiel wolle sich der Trainer „freundlich verabschieden“. Er verwies dabei darauf, dass die SGE im eigenen Stadion seit einem Jahr ungeschlagen sei und es sein Ziel sei, diese Serie auszubauen und als Sieger vom Platz gehen. Nach seinen Informationen würden nach dem Spiel „viele“ Angestellte des Vereins verabschiedet werden und er werde dann einen Tag später seinen Urlaub antreten.

Hütter unzufrieden mit seiner Arbeit der letzten Wochen

Die Eintracht hatte in den letzten Zügen der Saison noch einen Sieben-Punkte-Vorsprung auf Borussia Dortmund verspielt und das Frankfurter Umfeld reagierte darauf verärgert. „Dafür bin ich verantwortlich“, konstatierte Hütter. Er wolle sich dabei aber nicht vorwerfen lassen, dass er sich „nicht selbst reflektiere“. Er sei mit seiner Arbeit der letzten Wochen „nicht zufrieden“. Es sei „nicht gut genug gewesen, um allen eine Freude bereiten zu können“ und das störe ihn. Die Kritik an seiner Person sei daher nachvollziehbar und man müsse diese in diesem Geschäft „runterschlucken“. Trotz allem wolle sich der Trainer auch bei jenen bedanken, die derzeit sehr enttäuscht und „böse“ seien, denn er habe mit den gleichen Menschen „drei unglaublich schöne Jahre“ gehabt: Emotionen werden gehen, Fakten werden bleiben.“ Hütter bedankte sich dabei auch bei seinen scheidenden „Oberen“ Fredi Bobic und Bruno Hübner. Er nutzte die Gelegenheit, um sich auch beim Aufsichtsratsvorsitzenden Philip Holzer und „speziell auch Wolfgang Steubing“ als Ehren-Aufsichtsratsvorsitzenden, sowie Vorstand Finanzen Oliver Frankenbach, Präsident Peter Fischer und dem gesamten Staff zu bedanken. Auffällig war, dass bei dieser Aufzählung der Name von Axel Hellmann nicht fiel.

Djibril Sow und Sebastian Rode fallen gegen Freiburg aus

Hütter betonte zuletzt, dass er nach dem verlorenen Pokalspiel in Leverkusen, als die Mannschaft noch auf Rang Neun der Tabelle stand, das Ziel ausgerufen habe, in dieser Saison die Champions League erreichen zu wollen. Zu Beginn der Saison hätte er dies nicht verkünden wollen, weil er dies mit der Stellung von Eintracht Frankfurt innerhalb der Bundesliga als „arrogant“ empfunden hätte. Der Vorrunde wollte der Österreicher grundsätzlich keine Schuld geben, sondern vielmehr dem Ende der Saison, als man gegen Mainz und Schalke nicht als Sieger vom Platz ging. Bei Hütters letztem Spiel gegen Freiburg werden Djibril Sow und Sebastian Rode verletzungsbedingt nicht spielen können und auch deswegen wolle der Trainer dem „einen oder anderen Spieler, der sich in den letzten Wochen aufdrängte, nochmal eine Chance geben“.

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45 Kommentare

  1. Zunächst mal liebe Red hat Leverkusen letzten Spieltag unentschieden gespielt und nicht verloren. Das hat zur Sicherung unseres fünften Platzes trotzdem gereicht.
    Zu Lügner H: Tschüss! Ich hoffe das freundlich genug.
    P.S. Hellmann offensichtlich bewusst nicht zu nennen ist nochmal schlechter Stil.

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  2. „Emotionen werden gehen, Fakten werden bleiben.“

    Eben, deshalb zieh Leine und halt endlich dei Gosch!

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  3. Schöne Worte, vier Wochen zu spät. AH nicht zu nennen, passt zur schönen Welt unseres (noch) Übungsleiters.
    Soll er doch endlich still sein mit all diesen Versuchen, seinen Abgang versöhnlicher gestalten zu wollen.

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  4. Den Axel H. nicht zu erwähnen, finde ich irgendwie niveaulos. Ich lasse mich auf diese Ebene hinab und empfehle dem Noch-Übungsleiter die Pappn zu halten und sich endlich vom Hof zu machen.

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  5. @1 Danke dir!!! Ist ausgebessert!! Schande auf mein Haupt!
    Wahrscheinlich lags daran, dass sich bei diesem Saisonende irgendwie immer noch alles voll nach Niederlage anfühlt. Nichtmal über die Verpflichtung von Fabio Blanco konnte ich mich bisher richtig freuen, wobei der bestimmt ne Granate ist.
    Ob er Hellmann bewusst nicht genannt hat, kann man nur vermuten…vielleicht hat er es auch einfach vergessen. Aber es hinterlässt bei seiner detaillierten Aufzählung schon ein ‚Geschmäckle‘. Unserem alten Mitarbeiter Christopher Michel fiel es auch auf: https://twitter.com/CMoffiziell/status/1395345468532613122
    Persönlich denk ich mir inzwischen: ‚Was solls..‘
    Zwar nahm er die Verantwortung auf sich und war mit seiner Arbeit unzufrieden (immerhin), eine ‚Entschuldigung‘ kam aber nicht rüber.
    Innerlich hab ich das Thema Hütter mit dieser PK abgehakt.

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  6. der Lügner hat ja einen persönlichen Medienberater und zumindest hat der ihn diesmal so eingestellt , um kein neues Öl ins Feuer zu gießen. Viel Versuch einen halbwegs ruhigen Abgang hinzubekommen , ein bischen Trauer um die verpasste Chance CL , ansonsten 3 tolle Jahre , KEINE Selbstkritik zur Entstehungsgeschichte des Absturzes , keine Entschuldigung bei irgendwen.
    .
    Danke Axel Hellmann , offensichtlich hat er die richtigen und deutlichen Worte dem Ex Trainer gegenüber gefunden , dann ist er halt beleidigt.
    Am Sonntag ist er dann weg und keine weiteren Erklärungen , gut so.
    Der Berlinfan sollte lieber auch still sein.
    Forza SGE !

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  7. Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. Schön, dass er besser spät als nie feststellt, dass Erfolg und Mißerfolg eben auch was mit seiner Arbeit zu tun hat. Wenigstens etwas.

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  8. Meine Fresse, wie kann man nur so beleidigt sein? Hütter hat Hellmann nur nicht aufgezählt, weil dieser ihn kritisiert hat. Meiner Meinung war diese Kritik angemessen und hätte schon veil, viel früher erfolgen müssen.

    Zu Rode: Ob er wirklich verletzt ist, weiß ich nicht. Aber Hütter ist sehr nachtragend und hätte Rode nach seinem Interview letzte Woche sowieso nicht spielen lassen.
    Hoffentlich fällt unser aktueller Suppenkasper-Trainer in Glabach richtig auf die Schnauze. Dort finden die meisten Fans die Art und Weise, wie er sich präsentiert, in höchstem Maße kritisch. Durch Rose sind die schon gebrandmarkt und jetzt kommt der nächste Lügner aus dem Bullenstall. Wenn Hütter dort nicht schnell erfolgreich ist, kann es sehr schnell unangenehm werden. Am schönsten wäre eine Entlassung nach einem 1:7 gegen unsere Eintracht. Das Karma wird irgendwann zurückspucken. Mark my words.

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  9. Dass es Hütter nie gelang, (erfolgreich) innerhalb einer Halbzeit umzustellen, war ja typisch für ihn. Gegen Mainz hat er das (erneut) getoppt, indem es ihm in diesem so entscheidenden Spiel auch nicht gelang, in der HZP um- und neu, geschweige denn wirkungsvoll, einzustellen. Lamest duck ever in BuLi! Und spricht auch alles andere als für seine Qualität (und auch nicht für seine Glaubwürdigkeit).
    Lernfähigkeit des Teams wäre ein Thema für den neuen Trainer, der diese seinerseits hoffentlich im ausgeprägten Maße mitbringt.
    Auf geht, Eintracht!

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  10. Sich noch so eine PK zu geben grenzt doch schon an Masochismus, vielleicht sollte ihr zur PK nach dem Spiel einfach nicht hingehen und lieber versuchen mit Hellmann zu reden??

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  11. Hört sich nach einem kurzen, schnellen Abschied an. Sonntag geht’s wohl gleich in den Urlaub- bisschen frische Luft mit Max in Mönchengladbach City genießen.

    Jeder ist seines Glückes Schmied, das gilt wohl auch in diesem Fall. Er hatte es selbst in der Hand es anders zu bewerkstelligen.

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  12. Auf Wiedersehen Herr Hütter!

    Ich wünsche Ihnen eine angenehme Zeit in Mönchengladbach.Dort weht der Wind etwas anders, dort ist es kein Erfolg 3 x einen einstelligen Tabellenplatz inne zu haben sondern schlichtweg ein MUSS.
    So lieb und flauschig der Herr Eberl aussehen mag in seinem coolen 80er Retro Jogginganzug ist er nicht..und es wäre auch nicht ungewohnt ,dass es zu Reibereien zwischen einem gebürtigen Bayern und einem Österreichischen Sturkopf kommt.

    Wahrscheinlich haben sie schon einen Plan b in der Tasche wie es Projektarbeiter wie sie haben …aber eins ist Fakt hier brauchen sie nie wieder aufschlagen!

    Und jetzt flott- da wo der Maurer das Loch gelassen hat dürfen sie im Schritttempo durch marschieren!

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  13. Wutze, Lügner H mag so seine Fehler und Schwächen haben aber sicher ist er kein Rassist, oder?

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  14. @17 Dr. Hammer

    Den Rassismus hab ich überhört, ich musste bei „Fahren Sie weiter, Sie ekelhafter Mensch“ schallend lachen.

    Also noch mal schriftlich: Nein, für einen Rassisten halte ich ihn definitiv nicht!

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  15. Yo…einigermaßen geschickt gewählte Worte…hätte schlimmer werden können.
    Ist jetzt aber auch gut….ab nach Gladbach….

    Tschö Adi….Ich werde dich beim Gladbachspiel in Frankfurt nächste Saison bestimmt nicht abfeiern, aber ich werde dich auch nicht auspfeifen.

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  16. Ich hoffe, Hütter, Bobic und Co werden am Samstag mit
    Blumen und allen Orden und Ehrenzeichen verabschiedet,
    wie sich das für souveräne Führung eines Top Vereins gehört.

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  17. Ich finde es bemerkenswert, wie sich einige User immer und immer wieder an AH „regelrecht abarbeiten“. Zu diesem Herrn dürfte doch mittlerweile alles geschrieben, gelesen, verbreitet, gehäkelt, geklöppelt … schlichtweg … alles beigetragen sein.

    Die größte Strafe, die man solchen Menschen angedeihen lassen kann, … ist Ignoranz der Person.

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  18. Was ich von einem ehemaligen Mitarbeiter von Hellmann weiß und des Weiteren von Menschen, die ihn kennen, passt alles ins Bild!
    Man sollte mal Hübner fragen….

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  19. Hellmann ist nun Mal der Vorgesetzte .
    Warum mir dann auf einmal einfallen sollte ,das jener der Grund ist den Verein zu wechseln wäre mir „zu billig“ und „unprofessionell“ 😉

    Keiner vertritt momentan die fan Interessen so wie Hellmann und Fischer . Wenn Herr Hellmann also der Grund war …dann ist Herr Hütter eine größere Mimose als wir alle dachten…

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  20. Ich freue mich jetzt schon wenn die zwei voll Pfosten H und B nächste Saison bei vollem Stadion zur Eintracht
    Kommen.

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  21. Soso, da hat er den Hellmann bei der Danksagung nicht erwähnt, und zwar so, dass es auffiel.

    Interessant, aber keine Erfindung von Hütter.

    Als Peter Altmeier 1969 nach fast 22 Jahren Dienstzeit (bis heute Rekord) aus dem Amt des Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz schied, dankte er bei seinem Abschied auch allen – nur einem nicht: Seinem Nachfolger Helmut Kohl (der seit 1963 daran gearbeitet hatte, Altmeier systematisch aus allen Ämtern zu drängen). Das fiel besonders auf, wie DER SPIEGEL genüsslich vermerkte, weil Altmeier bei seiner ellenlangen Danksagung wirklich Hinz und Kunz und sogar seinen Chauffeur mit vollem Namen erwähnte und Kohl eben nicht.

    Somit folgender Tipp für Hütter, wenn’s in Gladbach zeitig zu Ende geht (und das wird es!): Unbedingt dem Zeugwart, dem Platzwart und natürlich dem Busfahrer danken. Dann fällt’s richtig auf, wenn einer von den Oberen fehlt.

    Und damit kann man das Kapitel A.H. auch beschließen.

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  22. AH: Danke.

    (Zu mehr reicht es leider nicht, denn die handwerklichen Schwächen sind eindeutig zu sehen und einem Fußball-Lehrer nicht Wert.)

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  23. @34 ,
    Aber an ihm lag es doch nicht , der hat sich doch immer noch 100% für die Eintracht engagiert. Die anderen 100% waren dann wahrscheinlich für Gladbach. Ein Glück dass ich kein Mathe mehr habe.
    In der Zwischenzeit habe ich das Thema Lügner abgeschlossen, mein Frust bleibt , der Blick aber voraus.
    Forza SGE !

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  24. Hellmann
    finde den Punkt recht interessant.. Da muss schon einiges passiert sein intern, dass Hütter sich so äussert. Unrühmlicher Abgang hin oder her. Und jetzt weiss man auch warum ihm das Angebot von Gladbach gerade recht kam.
    Mir ist Hellmann bisher nicht so negativ aufgefallen aber ich kann mir das schon so vorstellen..

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  25. Hau ab Adi und halt endlich die Gusch!
    Du nervst, bist schlimmer als mein Pickel zwischen den Arschbacken.
    Paradebeispiel wie man drei erfolgreiche Jahre innerhalb von wenigen Wochen negativ aussehen lässt. Was ein Looser!

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  26. Tja, dumm gelaufen. Ich schüttel immer noch den Kopf… Gladbach? Wieso?

    Der Rest ist jetzt auch mal gut. Ich bin da neutral, er hat sich halt verkracht. Und teilweise Einsicht hat hier ja gezeigt. Also insgesamt Danke. Aber es reicht halt jetzt auch. Gladbach… Ich schüttel immer noch Kopf…

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  27. Nach meiner Erinnerung hat die Achse Hellmann-Kilchenstein-Durstewitz beim Rausmobben von Thomas Schaaf eine unrühmliche Rolle gespielt. Das lief damals nach dem Motto: Wenn du diese Freunde hast, brauchst du dir über deine Feinde keine Gedanken mehr zu machen. Schaaf war zu vornehm, um nach seinem Abgang noch ein einziges Wort darüber zu verlieren. Aber ein Thema ist das schon, jaja. – Was nun unsere neue Trainersuche betrifft. Falls es noch eine minimale Chance auf Oliver Glasner gab, so wurde sie durch die 41 Kommentare vor mir, mit denen Hütter höchst freundlich und ausgewogen verabschiedet wurde, genullt. Jedenfalls wenn ihm irgendwer das steckt.

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  28. Bleibt doch mal alle locker. Herr Hütter muss diese pk machen und auch noch eine nach dem Spiel. Dann ist er doch weg. Also mehr als ihn für 7,5 Mio loszuwerden geht doch nicht.

    Da braucht auch nicht jeder Kommentar hier zu lauten hau ab oder sonst was. Er ist doch quasi eh schon seit Wochen weg.

    Ich würde echt gerne Niko Kovac zurückholen.
    Ja sein Abgang war auch nicht besonders aber bei ihm spürte man schon die Dankbarkeit zum Verein. Und er hatte das Herz am rechten Fleck.

    Mir gefallen irgendwie die ganzen Namen die in den Medien kursieren nicht sonderlich.
    Ausser Glasner würde ich auch keinen nehmen wollen.

    Aber jeder verdient eine Chance….
    Ich hoffe das es endlich direkt nach dem 34.spieltag aufgelöst wird.

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  29. @43. Handballer85

    Meine Rede. Wir müssen uns jetzt auch nicht rein steigern. Dumm gelaufen, Tischtuch zerschnitten, aber ist auch gut jetzt.

    Auch Hütter ist Mensch. Und ein Arsch ist er nicht, ich denke so viel kann man schon sagen. Mir passt das alles auch nicht in den Kram, aber die Zeit heilt alle Wunden und er hat auch viel Gutes bewirkt.

    Ihn jetzt seit Wochen nieder zu knüppeln ist doch auch Mist. Erinnert euch an Robert Enke. Jaja, kann man nicht vergleichen… Aber vielleicht halt schon. Bitte etwas gemäßigter.

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