Constant Djakpa entkommt einer nachträglichen Sperre. Der Ivorer hatte sich im Spiel gegen Greuther Fürth zu einem Tritt in den Unterleib von Sararer hinreissen lassen.

Der DFB-Kontrollausschuss wird aber nicht gegen den linken Verteidiger ermitteln. Armin Veh dazu: „Da hat der Fuß nichts zu suchen. Es war aber auch nicht tragisch.“

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7 Kommentare

  1. Ja,es war dumm, aber auch wirklich nicht dramatisch. Sollte ihm aber intern noch mal verschärft darauf hinweisen,dies zukünftig zu unterlassen.

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  2. hier muss ich leider mitgranteln.
    ein tritt in die eier (auf wenns nicht fest war) find ich eine der schlimmeren tätlichkeiten.
    noch dazu, weil der gegenspieler davor gar nicht groß gemacht hat außer durch einen etwas stärkeren körpereinsatz das kopfballduell zu gewinnen…

    find ich nicht richtig von veh.

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  3. Als dank hängt er sich nun richtig rein und wir feiern einen 4:0 Sieg gegen Pauli ! jawoll

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  4. Veh scheint keine Alternative zu Djakpa zu sehen, da Tzavellas nach ellenlanger Pause eine Situation verkackt hat. Ich hoffe das wird nicht schlimmer mit den Veh´schen Lieblingsspielern. Ich persönlich würde auf links gerne mal Schorsch als LV und Djakpa als LM/LA sehen. Ich finde offensiv hat Djakpa wesentlich mehr potential!

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  5. Ich denke Veh sollte ab und zu mal sich mehr trauen und auch mal anderen Spielern mehr Spielzeit geben. Nichts gegen Mo aber gegen Fürth hat doch jeder gesehen, dass es nicht viel gebracht hat ihn auf Biegen und Brechen spielen zu lassen. Das Gleiche gilt für die Abwehr-wie will ich denn Alternativen aufbauen wenn die nie Spielpraxis haben. Irgendwann kommt aber der Moment wo auch das Fitspritzen nicht mehr hilft. Wir haben die stärkste Bank der 2.LIga aber machen zu wenig daraus und einige können sich zu sehr ausruhen-weil sie ja immer in der Startelf stehen. Mal ne kleine Denkpause für den ein oder anderen Spieler wäre nicht verkehrt und stärkt die Moral.

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