Sieht die Eintracht im "Abstiegsstrudel"! Sky-Experte Lothar Matthäus.
Sieht die Eintracht im „Abstiegsstrudel“! Sky-Experte Lothar Matthäus.

Ich sehe sie im Abstiegsstrudel„, sagte sky-Experte Lothar Matthäus nach Abpfiff der restlos enttäuschenden 90 Minuten gegen Borussia Mönchengladbach. Am heißgeliebten Frankfurter Samstagabend flackerte das ernüchternde Endresultat auf dem Video-Würfel fern über den Köpfen der Spieler auf: Eintracht 1 – Gladbach 5. Es sind diese Momente, in denen man weiß, dass sich etwas ändern muss. Eine solche Klatsche, außer der Gegner heißt FC Bayern München, sorgt für Unruhe, Frust und häufig auch dazu, dass alles in Frage gestellt wird. Das System, die Taktik, die Spielweise – und üblicherweise auch der Trainer. Die im Juli entfachte Euphorie jedenfalls ist endgültig dahin. Die Hessen sind wieder einmal da angekommen, wo man mit einem eigentlich gut besetzten Kader nicht mehr landen wollte – in der unten Region der Bundesliga.

Es sei eine „gefährliche Situation„, wie der Coach einräumt. „Der Blick geht nach unten.“ Rückt Veh jetzt von seinen Idealen, das Spiel übernehmen und mit Ballbesitz zum Erfolg kommen zu wollen, ab? Vieles deutet auf einen „Neustart“ gegen Hannover 96 hin. Weg von der löchrigen Raute im 4-4-2 hin zu einem kompakten, defensiv stabilisierenden 4-2-3-1? „Ich weiß, dass wir was ändern müssen, um wieder Sicherheit zu bekommen„, gab der Trainer direkt nach der Niederlage bekannt. Die Idee, mit geballter Offensivkraft zum Erfolg zu kommen und den Gegner damit zu überrollen, ging – mit Ausnahme gegen einen naiv auftretenden 1. FC Köln – nicht auf. Die Möglichkeiten für diese Überlegung sind zu begrenzt, das Spielermaterial anscheinend nicht ausreichend, um mit diesem System zum Erfolg zu kommen.

Die Raute ist immer dann gut, wenn du selbst aktiv bist. Wenn nicht, hast du auf Außen defensiv immer Eins-gegen-Eins oder Eins-gegen-Zwei und das ist natürlich schwierig“, brachte sky-Experte Christoph Metzelder das Problem auf den Punkt. Bastian Oczipka, Aleksandar Ignjovski und nach ihrer Einwechslung auch Constant Djakpa und Timothy Chandler waren permanent gezwungen, in Eins-gegen-Eins Duelle zu gehen. Gegen die schnellen Flügelspieler Ibrahima Traore oder Andre Hahn betreibt man damit ein Vabanque-Spiel. Im klassischen Sinne hat sich Veh damit verpokert. „Der Gegner hat heute seine Schnelligkeit ausgespielt„, erkannte der Trainer die Vorzüge der starken Elf vom Niederrhein. Aber – so muss gefragt werden – konnte man sich dies nicht schon vor dem Anpfiff denken? Gerade Traore steht für Tempodribblings und ist ein Akteur, der permanent diese Situationen sucht, um dann mit Schnelligkeit nach innen zu ziehen.

Auch Marco Russ konnte den Negativtrend nicht stoppen.
Auch Marco Russ konnte den Negativtrend nicht stoppen.

Erstaunlicherweise aber bekam man auch im Zentrum – trotz Bestbesetzung – keinerlei Zugriff auf den wendigen Gegner. Vor allem Mahmoud Dahoud, 19jähriges Juwel im defensiven Mittelfeld der Gladbacher, war Herrscher über Ball und Gegner. Ein Tor erzielt und zwei vorbereitet – die Hessen waren mit dem Deutsch-Syrer am Samstag völlig überfordert. „Wir waren nach der Partie in Ingolstadt angeschlagen. Jetzt haben wir nochmal eine verpasst bekommen„, sagte Marco Russ gewohnt deutlich in der Mixed-Zone nach Spielende. Veh ist nun auf allen Ebenen gefordert – als Coach, der die richtige Mischung auf dem Feld wieder findet – vor allem aber auch als Psychologe und Moderator. Der Wind im Stadtwald wird rauer, die Stimmung ist in den Bereich der Minusgrade gepurzelt – „Bonjour tristesse“!

Gegen Hannover 96, die am gestrigen Sonntag durch ein Handtor unverdient beim 1. FC Köln mit 1:0 gewannen, muss nun etwas Zählbares herausspringen. Die Mannschaft von Trainer Michael Frontzeck konnte aus den vergangenen drei Partien allerdings 7 Zähler sammeln und hat sich – vor allem defensiv – enorm stabilisiert. Mit einem neuerlichen Sieg könnte die Eintracht sogar überholt werden. Auf dem Papier sind die Niedersachsen damit ein Gegner, der für die Hessen zum wohl denkbar ungünstigsten Zeitpunkt kommen könnte. 24mal reisten die Frankfurter insgesamt nach Hannover – und gewannen dort nur dreimal. Am 14.11.1987 sorgten Lajos Detari und Woldzimierz Smolarek für einen knappen 2:1 Sieg vor 18.000 Zuschauern – es war der letzte Dreier, den die Hessen in der niedersächsischen Landeshauptstadt in der 1. Bundesliga bejubeln durften. Seitdem gab es an der Leine in 11 Partien 7 Niederlagen und vier Remis – keine Statistik, die wirklich Mut macht an diesen ungemütlichen nasskalten Tagen am Main.

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13 Kommentare

  1. Gehöre ja zu denen, die den Ballbesitzfußball lieben, dass bleibt auch so, aber auch wenn man jetzt Zement anrühren muss, heißt das ja nicht, dass man jetzt wieder Bälle lang und hoch noch vorne schlägt und auf den Spieler „Zufall“ hofft. Natürlich wird man jetzt eher reagieren als agieren. Geschuldet ist dies aber nicht einem Spielsystem, jeder Bundesligaspieler sollte mehr als ein System beherrschen, es ist die falsche Zusammenstellung der Mannschaft. Wen hatten wir? Wen haben wir geholt. Unter Schaaf hatten wir eine Mannschaft die sicherlich nicht Ballbesitzfußball hätte spielen können, dass wollte Schaaf aber auch nicht, weil er den Ball so schnell wie möglich vom eigenen Tor weg haben will, auch wenn sie dann schnell wieder zurückkommen. Daher auch manchmal die seltsamen Ergebnisse von einigen als Spektakel empfunden, von mir als Glücksfußball. Ich war froh, dass dann wieder ein Ballbesitz-Trainer kam, egal ob Veh oder ein anderer. Nun hätte man die Mannschaft aber ENTSPRECHEND verändern müssen. Bei jedem Spieler der geholt wurde, habe ich gesagt JA, kann ich nachvollziehen, ABER WO BLEIBEN DIE TECHNIKER. Wo ist die Hasebe Alternative, und da konnte noch keiner Ahnen, dass er so in die Krise gerät. Reinartz? Bei aller Liebe, aber er hat die Qualitäten die wir schon im Team hatten, aber trotzdem seine Erfahrung auch International hätte was bringen können. Wer soll also Ballbesitz-Fußball spielen? Stendera oder gar Gerezgiher? Man sagt doch zu Recht, dass junge Spieler oft großen Leistungsschwankungen unterworfen sind. Gut man hatte noch Inui, aber auch da wusste man doch, dass man eine Wundertüte hat. Vorne hat man Stürmer, die an guten Tagen alles zerbomben können, aber bestimmt keine filigrane Ballstreichler sind. Doppelpässe, Dribblings sind da kaum möglich. Also war für mich klar, ich bin froh dass wieder Ballbesitz-Fußball gespielt werden soll, aber man hatte zum Saisonstart nicht die richtigen Spieler, daher habe ich immer vom 12. Platz (also schlechter als bei Schaaf) gesprochen und schon am 1. Spieltag gehofft, dass man versucht in der Winterpause zwei, drei gestandene Techniker zu holen bzw. spätestens zur neue Saison. Dazu gehört aber auch, dass man endlich Spieler wie Medo, Kadlec und eigentlich auch Flum los wird, die keine Konkurrenz vor allem auch im Training sind. Und hört auf von Jung zu träumen. Bei aller Schwäche auf der Position des RV, unsere größte Baustelle ist das Mittelfeld. Bin keiner der dauernd nach „Geld ausgeben“ ruft, aber wenn irgend ein Kreativer auf dem Markt ist, dann darf das Festgeldkonto keine heilige Kuh sein. Und mein Gott, irgendeinen Bittencourt für LA wird es doch auf der Welt geben, denn leider weiß man nicht , wie Kittel zurück kommt. Noch kann das was mit dem 12. Platz werden, aber dafür muss auch mal ein überraschender Punkt her, z. B. in Hannover. Da müssen jetzt halt mal Standards trainiert werden, defensiv wie offensiv, wenn spielerisch schon nichts geht.

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  2. Ich finde Hannover kommt genau zu richtigen Zeit……
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    Die mit Abstand schlechteste Mannschaft in der Liga….
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    Wenn wir gegen die verlieren dann kann man schon mal für die zweite LIGA planen…….
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    Dann brauch auch kein Fan mehr nach Aue fahren…….außer vielleicht die Ultras um Randale zu machen….
    Das Spiel gegen Darmstadt wird wohl ein Hochsicherheitsspiel….unsere Ultras sind am Samstag Abend extra nach Darmstadt
    gefahren um sich mit Darmstädter zu kloppen. Unsere Ultras konnten einfach nicht ertragen das wir verloren haben und die Lilien nicht.
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    Dafür ist die Mannschaft verantwortlich, wenn das alles noch mehr eskaliert!!!
    Dafür mache ich jeden Spieler verantwortlich, der Scheiße zusammen spielt.
    Armin auch, wenn er nochmals Spieler aufstellt die nur Scheiße zusammen spielen….
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    Unser Spieler haben eine soziale Verantwortung gegenüber die Eskalation der Ultras

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  3. Mal ne ganz andere Frage:
    Ist man mit dem Erwerb einer Karte für die NordWestKurve eigentlich direkt auch (Spieltags) Mitglied bei den Ultras?

    „Was ist denn los mit euch?“ „Was ist denn los im Oberrang?“
    „Warum seid ihr hier?“ war die Frage von Maddin gegen Ende des Spiels. Und eine Antwort hatte er auch direkt: „Wenn Ihre nicht Supporten wollt, dann verpisst euch! Geht doch nach Darmstadt wenn euch das hier nicht passt!“

    In der Ecke wo ich stehe wird immer Supportet. Aber wenn es mal nicht nach dem Willen der Ultras (oder Maddin?) läuft wird man direkt beschimpft? Ich bin kein Ultra! Und ich bin des Spieles wegen da und nicht um mich selbst zu feiern! Und wenn mir das Spiel bzw. die Einstellung meiner Mannschaft nicht gefällt, möchte ich das auch kundtun – in dem ich mal nichts mache. Weil mich die Leistung sprachlos macht.

    Nichts gegen die Ultras, denn an die „Stimmung“ die ohne deren Support herrschen würde, müßte man sich doch erst wieder gewöhnen. Aber es kann ja wohl nicht sein, daß man direkt (wenn auch erstmal nur Verbal) als „Verräter“ aus dem Stadion „gejagt“ wird!

    „Pflastersteine für…“ und „Wenn wir wollen, schlagen wir euch tot“ sind nun mal nicht jedermanns Sache.
    Natürlich kann man das ignorieren, aber mir geht das mittlerweile zum Einen doch einen Zacken zu weit und zum Anderen auf die Nerven. Und was bei „Entweder du bist für mich oder du bist gegen mich“ rauskommen kann, dürfte hinlänglich bekannt sein.

    Vielleicht könnt ihr ja mal ein Interview mit dem Maddin machen!?
    Vielleicht hat er ja gute Gründe, so eine „Gefolgschaft“ einzufordern.

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  4. Autoschieber
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    Respekt das du hier so ehrlich deine Meinung sagts . Entweder liegen bei den Ultras auch die Nerven blank oder wir haben da ein
    Problem was noch niemand so richtig wahrhaben will.
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    Nach deren Weltbild ( Ultras ) bin ich ja nur ein Kunde……das klingt schon rassistisch und diskriminierend
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    Die Ultras sind schon eine Masse mit extrem gefährllichen Potenzial……..
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    Der Herr Maddin könnte sich ruhig mal dazu äußern….. ( Sprayer)

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  5. Wer hätte das gedacht, dass ich dem Herrn Matthäus in vollem Umfang zustimme?
    Ja, wir können uns schon mal intensiv mit dem Abstieg beschäftigen.
    Das würde vermutlich bedeuten, dass die Lilien evtl. in der Liga bleiben und eine
    Verpflichtung von Dirk Schuster ausfällt.
    Also sollten wir mal beim Huub nachfragen, ob der Bock hat, bevor den VfB den wegschnappt.

    @ Autoschieber. Wenn Du tatsächlich noch Bock auf schlechte Spiele hast, dann guck Dir das
    doch bei Sky an. Ich habe bis heute nicht verstanden, dass der Pöbel sich lieber mit sich selbst
    beschäftigt, als sich das Spiel tatsächlich anzusehen.

    Die Ultras kommen ja ganz schön rum. Am Samstag noch in DA und heute in DD …???

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  6. Darmstadt – „Lokalderby“ der Hooligans in der Südhessen-Metropole.
    Weil die Darmstädter Lilien in Augsburg gewannen und über die 1:5-Abfuhr der Eintracht im Netz spotteten, waren Frankfurter Ultras und Hooligans auf Krawall aus. Über soziale Netzwerke verabredeten sie sich am Darmstädter Marktplatz um aus Augsburg zurückkehrenden Lilien-Fans eine Abreibung zu verpassen.
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    Als zirka 100 teils schwarz gekleidete Krawall-Brüder Samstag um 23.30 Uhr vorm Schloss rumpöbelten, riefen Anwohner die Polizei. Aus ganz Südhessen rückten Streifen an. Eingeschüchtert von der Übermacht des Staates trollten sich die teils aggressiven Fußballfans Richtung Hauptbahnhof.
    Das wiederum bekamen die Hooligans der Lilien mit, die gerade aus Augsburg heimkehrten. Verabredeten sich ebenso über die sozialen Netzwerke, um die Frankfurter Ultras am Hauptbahnhof aufzumischen.
    .
    Doch statt auf schwarz verkleidete Eintrachtler trafen sie auf blau gekleidete Ordnungshüter. 60 Lilien-Krawallos pöbelten rum, bis sie vor dem Großaufgebot der Darmstädter Polizei klein beigaben und nach Hause gingen. Polizeisprecher Ferdinand Derigs: „Keine Verletzten. Es gab keinen Kontakt der Gruppen. Einsatz war um 0.40 Uhr beendet.“
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    http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/polizei-verhindert-hooligan-krawall-in-darmstadt-43057032.bild.html
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    Es ist schön das die Polizei in sozialen Netzwerken mitliest……..
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    War der Maddin auch dabei……..

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  7. Wenn wir wollen schlagen wir euch tot…….
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    Man könnte auch sagen Hunde die Bellen beißen nicht …….aber die kreativität der Supporter bei uns wird auch immer schlechter……
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    Seit Wochen kommt von der Nordwestkurve nur Alibi Support…..
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    Ihr passt euch wohl dem Niveau der Mannschaft an…..
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    Ich kann es nur wiederholen wenn ihr gegen Darmstadt Randale macht dann seit ihr auch verantwortlich wenn wir absteigen.
    Ich nehm euch auch in die Pflicht…..
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    Wenn ihr in Aue scheiße baut und das schlechte gekicke von unseren Milionäros zum Anlass nehmt auszuflippen, dann gibts
    Stadionverbot dann könnt ihr auf Sky das Spiel in Zukunft angucken ….Gell
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    Wer Sky Abonnent wird entscheidet nachwievor der echte Eintracht Fan…..

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  8. Befinden wir uns fantechnisch wieder vor einer Spaltung? Es scheint derzeit nicht so, als würde die Kurve wirklich zusammenhalten. Der Support ist schon länger nicht mehr gut – viel Selbstbeweihräucherung, leider nur selten auf das Spiel selbst bezogen. Es werden inzwischen viele Lieder gesungen, bei denen man das Gefühl hat, dass sie nur noch von den Ultras oder Insidern, die sich wirklich damit befassen, gekannt werden. Der Rest steht im Block, versucht den Text irgendwann zu verstehen – und schon wird das nächste angestimmt, was man wieder nicht kennt. Wie lange hatten wir schon kein „We are following Fraaankfurt“ mehr zum Beispiel? Oder den Pöbelarm in die Höhe gereckt um den anderen zu sagen, was sie von uns fressen dürfen?

    @Autoschieber: Ja, dieses „wenn wir wollen – schlagen wir euch tot“ fand auch ich in Wolfsburg echt krass! Bin da ganz bei dir – alles kann muss man nicht mitmachen, was da vorgegeben wird. Aber sollte das Maddin (ich habs nicht mehr mitbekommen, war da schon auf dem Heimweg direkt nach Abpfiff) gesagt haben, ist das natürlich eine Frechheit. Auch ich habe beim Stand von 1:4 jeglichen Support eingestellt – es deutete ja schon zuvor nichts mehr darauf hin, dass wir irgendwie da hätten noch etwas reißen können…

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  9. @ koppweh
    Danke für das „update“ zum Samstag. Was will man da noch sagen? Ich hoffe nur, daß sich die Leute aus der aktiven Fanszene schon heute Gedanken über den 06-12 machen. Denn wenn das jetzt schon so steil geht, bleibt man an Nikolaus besser mit seinem gefüllten Stiefel vor dem heimischen Ofen sitzen…

    @ Christopher
    Nach dem Abpfiff war erst relative Ruhe und dann das große Pfeiffkonzert.
    Das muß irgendwann zwischen dem 1:3 und dem 1:4 gewesen sein.

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  10. @Autoschieber: Fand es am Samstag auch merkwürdig, wie massenhaft die Leut das Stadion verlassen haben. So was hab ich noch nie gerafft, einfach zu gehen bevor das Spiel rum ist – zuminndest aus Enttäuschung. Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass die Mannschaft versucht, das Spiel zu drehen und das ja auch schon oft gepackt hat. Vor allem weiß ich als Fan der SGE, dass es nicht immer aufwärts geht. Wie habe ich am Samstag zu meinem Nachbarn gesagt: Ist doch eh egal, nächstes Jahr sitzen wir wieder hier….“.

    Aber grundsätzlich kann jeder machen was er will und am Samstag war das Spiel echt grottig.

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  11. @ Hooliganverachter
    Irgendwie hab ich den Zusammenhang bei DA und DD nicht direkt gespannt….
    Hat gedauert – Danke

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