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“Wir wären auch ohne Innenverteidigung Topfavorit”

Für die morgige Ausgabe der Frankfurter Rundschau haben sich Ingo Durstewitz und Wolfgang Hettfleisch mit Eintrachttrainer Armin Veh unterhalten.

Frankfurter Rundschau: Herr Veh, müssen wir jetzt wirklich noch über das Projekt Aufstieg sprechen? Der ist doch nur Formsache, oder? 15 von 18 Trainer sagen, die Eintracht geht hoch. Da können Sie doch schon für die Bundesliga planen.

Armin Veh: Ach Gott, ja, klar. Also, es ist doch klar, dass die Trainer so etwas sagen. Wir haben nichts anderes erwartet. Aber wir haben die komplette Innenverteidigung verloren, wenn uns Marco Russ noch verlässt. Aber, okay, wir wären auch der Topfavorit, wenn wir gar keine Innenverteidigung hätten. Das wissen wir, dieser Aufgabe stellen wir uns, das macht es auch reizvoll. Aber eines kann ich Ihnen sagen: Ich weiß, wie schwer es wird. Es wird ja auch eine andere Aufgabe für die Spieler und den Klub. In der Bundesliga konnte die Eintracht immer auf Understatement machen, das geht jetzt nicht mehr. Jetzt geht es darum, Spiele zu gewinnen, nicht mehr darum, nicht zu verlieren. Aber ich bin überzeugt davon, dass wir am Ende aufsteigen werden.

Frankfurter Rundschau: Können Sie seriös einschätzen, wie gut Ihr Team eigentlich ist?

Armin Veh: Nein, aber das, was ich sehe, gefällt mir. Meine Vorstellungen, uns sehr schnell über Kombinationen nach vorne zu spielen, hat die Mannschaft sehr, sehr schnell umgesetzt. Das ist nicht normal. Nach vorne sieht das richtig gut aus. Hinten weiß ich es nicht. Da sind wir in der Vorbereitung nicht genug gefordert worden. Und wir haben eine fast komplett neue Abwehr – und einen neuen Torwart. Da muss man abwarten, wie schnell wir uns finden.

Frankfurter Rundschau: Wie lange zieht sich das mit Russ denn noch hin?

Armin Veh: Wir geben ihn nur ab, wenn wir einen neuen Verteidiger haben. Und aufgrund dieses total bescheuerten Frühstarts der zweiten Liga ist es ja so, dass es auch für uns unheimlich schwer ist, Transfers zu tätigen. Und wir müssen ja auch sehen, dass wir am ersten Spieltag eine konkurrenzfähige Abwehr haben.

Frankfurter Rundschau: Wird der Neue ein anderer Typ sein als Gordon Schildenfeld?

Armin Veh: Wenn ich ihn noch mal kriegen würde, würde ich noch mal nehmen. Dann bin ich wenigstens in der Luft stark. Aber Spaß beiseite: Natürlich sucht man immer Spieler, die sich ergänzen. Schildenfeld ist ein Stratege, der eine gutes Eröffnungsspiel hat. Er ist einer, der ein Spiel lenken und lesen kann. Er ist aber sicher kein Pfeil.

Frankfurter Rundschau: Aber braucht man bei der Ihnen vorschwebenden Spielweise − sehr offensiv, sehr hoch stehend − nicht schnelle Leute da hinten, um die Konter abzulaufen?

Armin Veh: Natürlich brauchen wir Spieler, die das lesen können und eine gewisse Schnelligkeit haben. Auf den Außenbahnen sind wir da gut aufgestellt.

Frankfurter Rundschau: Wie gut kennen Sie denn die zweite Liga? Heribert Bruchhagen sieht sich alle Spiele an.

Armin Veh: Alle Spiele sehe ich nicht. Aber ich bin fußballverrückt. Ich kenne mich schon aus, habe sonntags immer die zweite Liga geguckt. Das ist normal.

Frankfurter Rundschau: Sie waren Meister, haben einen Meister übernommen, dann einen Klub mit großen Ambitionen. Und nun zweite Liga. Wir wollen ja nicht sagen, dass das ein Rückschritt ist, aber …

Armin Veh: Aber was? Natürlich ist das ein Rückschritt, da brauchen wir doch nicht drumherum reden. Ich hätte das hier bei der Eintracht auch nicht machen müssen.

Frankfurter Rundschau: Warum machen Sie es dann?

Armin Veh: Weil ich Lust darauf habe. Und weil ich Bruno Hübner schon lange kenne und er ein total Wahnsinniger ist (lacht). Er hat Ehrgeiz, er will sich beweisen, er will auch mal hoch in die erste Liga und da etwas auf die Beine stellen. Das gefällt mir, da macht es mir Spaß. Den hatte ich zuletzt ja nicht mehr so.

Frankfurter Rundschau: War es so schlimm in Hamburg?

Armin Veh: Natürlich, das war Politik vom ersten Tag. Bernd Hoffmann und Katja Kraus wollten sie da nicht mehr haben, dabei haben die beiden einen guten Job gemacht. Da gingen nur Spielchen hinter den Kulissen. In dieser Konstellation ging da nichts, das habe ich auch ehrlich gesagt. So kannst du keinen Erfolg haben.

Frankfurter Rundschau: Na ja, Sie hätten sich jetzt einen anderen Verein aussuchen können, nicht die Eintracht. Da ist es auch nicht so einfach.

Armin Veh: Das haben mir jetzt schon viele gesagt (lacht). Aber ich denke, hier kann man was gestalten. Es macht mir hier Spaß, und dann muss es nicht die erste Liga sein. Aber ich muss die Perspektive haben, wieder hochzukommen. Denn ich bin Sportler, Fußballer durch und durch. Und dann willst du nach oben.

Frankfurter Rundschau: Nanu. Dabei verfolgt Sie der Ruf, wenn wir ganz ehrlich sein dürfen …

Armin Veh: Nur zu, ehrlich gefällt mir, schießen Sie los.

Frankfurter Rundschau: Es heißt, Armin Veh sei ein glänzender Trainer, aber das Feuer brennt nicht mehr so.

Armin Veh: Es gibt ja allerlei Geschichten über Trainer, manche sind hanebüchen. Andere nicht. Trainer neigen dazu, sich permanent verfolgt zu fühlen. Das ist eine Trainerkrankheit. Aber jetzt bin ich ja schon ein bisschen älter, ich bin 20 Jahre Trainer, und vielleicht bin ich auch weise und toleranter. Und ich versuche, manche Dinge einfach mit anderen Augen zu sehen. Und diese Nummer, in Veh brennt kein Feuer mehr, okay, die kann ich nachvollziehen. Wenn man es aus der Entfernung betrachtet, kann man sagen: „In Hamburg wollte er nicht mehr, jetzt geht er in die zweite Liga. Der hat abgeschlossen.“

Frankfurter Rundschau: Aber…

Armin Veh: Aber das ist ja Unsinn. Wenn in mir kein Feuer mehr brennen würde, warum sollte ich den Job hier noch machen? Warum? Das müssen Sie mir mal erklären.

Frankfurter Rundschau: Weil Sie gerne noch mehr Geld hätten?

Armin Veh: Ja, genau. Das wäre ja total krank.

Frankfurter Rundschau: Okay, war ein Versuch.

Armin Veh: Aha, na gut, ich bin schon 20 Jahre im Geschäft, ich bin so lange dabei, da denken vielleicht viele, ich bin schon 70, aber ich bin gerade erst 50 geworden. Ist aber nicht schlimm, mir geht es auch so. Manchmal sehe ich Spieler, die ich schon lange kenne, da denke ich: Meine Güte, wie lange will der denn noch spielen, der muss doch auch mal langsam aufhören. Dann schlage ich nach und sehe: Der ist erst 27. So wird es bei mir auch sein.

Frankfurter Rundschau: 50 ist doch kein Alter, nehmen Sie Friedhelm Funkel.

Armin Veh: Der Friedhelm, der Hundling, ja, der ist schon 57, der hat ja auch viel mehr Falten (lacht). Ich habe jetzt im Interview im Kicker gesagt, vom Friedhelm hätte ich gerne seine stoische Ruhe. Ich bin ja auch kein Hektiker, ich wirke auch ruhig, aber so bin ich nicht. Während eines Spiels, da kocht es in mir. Ich habe nur gelernt, mich zu disziplinieren.

Frankfurter Rundschau: Sie nehmen sich das Recht heraus, auf etwaige Missstände in der Bundesliga öffentlich hinzuweisen. Sie haben auch Jens Keller zurechtgewiesen, der in Stuttgart vom Assistenten zum Cheftrainer aufstieg und Vorgänger Christian Gross kritisierte.

Armin Veh: Weil das Dinge sind, die nicht gehen. Das ist elementar, das kann ich so nicht stehen lassen. Und das steht mir auch zu. Ich will nicht der Sprecher der Bundesliga sein, aber manche Sachen muss man öffentlich ansprechen.

Frankfurter Rundschau: Hat sich die Bundesliga sehr gewandelt?

Armin Veh: Klar. Die heutige Generation ist eine andere als die damalige. Mir fällt es leicht, mich auch auf die heutige Generation einzustellen, weil ich zwei Söhne habe, die in dem Alter sind: 23 und 26.

Frankfurter Rundschau: Auch Fußballer?

Armin Veh: Ja, ja, die spielen auch in Augsburg.

Frankfurter Rundschau: Also das Talent vom Vater geerbt?

Armin Veh: Eher weniger. Ich habe es ihnen auch direkt gesagt: „Seht zu, dass ihr einen Beruf lernt, denn Geld werdet ihr mit Fußball nie verdienen.“ Das fanden die Jungs nicht so schön.

Frankfurter Rundschau: Aber da sind Sie gnadenlos. Ist das Ihre Maxime, immer offen und ehrlich?

Armin Veh: Man kann nicht immer ehrlich sein. Man kann versuchen, Werte zu leben, aber wer kann wirklich von sich behaupten, immer ehrlich zu sein?

Frankfurter Rundschau: Sie haben es nicht so mit Schubladen.

Armin Veh: Eher nicht, warum auch? Das ist doch Quatsch. Nehmen Sie die Konzepttrainer. Das ist irgendwann aufgekommen. Da soll mir mal einer erzählen, was das ist, ein Konzepttrainer. Welcher Trainer hat kein Konzept? Da muss ich schmunzeln.

Frankfurter Rundschau: Aber bei Ihnen hat man das Gefühl, dass Sie irgendwann sagen: Wenn es nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle, dann macht es ohne mich. Ist das so?

Armin Veh: Nein, ich habe ja auch Verantwortung, wenn ich irgendwo einen Vertrag unterschreibe. Aber wenn ich sehe, das kann so nicht funktionieren, dann sage ich das auch. Ich stelle mich ja nicht hin und sage, ich brauche jetzt den Serdar Tasci für so und so viele Millionen. Ich bin ja kein Phantast. Aber es macht doch keinen Sinn, wenn ich einen Buchhalter entscheiden lasse, was ich für eine Mannschaft zusammenstelle. Der kann das ja machen, aber nicht mit mir. Das brauche ich nicht, das ist mir dann zuwider.

Frankfurter Rundschau: Aber wirtschaftliche Zwänge haben Sie in Frankfurt auch.

Armin Veh: Klar, gerade nach dem Abstieg. Aber die Eintracht hat nicht so ein großes Problem, wie ich finde. Wir haben hier ja Eigenkapital, aber das soll gehalten werden. Ist okay, ist vernünftig. Aber andererseits: Wenn man es nach dem Abstieg nicht schafft, sofort wieder aufzusteigen, dann hast du im zweiten Jahr richtige Probleme. Da muss man ein gewisses Risiko eingehen. Aber ich verstehe auch, wenn man Marco Russ gehen lässt. Er hat noch ein Jahr Vertrag, verlängern wird er eh nicht, also überlegt man, ihn abzugeben. Das ist vernünftig. Von Harakiri halte ich eh nichts.

Frankfurter Rundschau: Herr Veh, was treibt Sie noch an? Sie waren deutscher Meister …

Armin Veh: Moment, ich war deutscher Meister, klar, aber ich war auch Bayern-Meister, Regionalliga-Meister. Nur die Meisterschaft in der zweiten Liga fehlt mir noch. Dann habe ich in allen Klassen die Meisterschaft geholt. Das ist auch ein Ziel für mich. Das haben auch noch nicht viele geschafft.

Frankfurter Rundschau: Was ist die größte Qualität eines guten Trainers?

Armin Veh: Man muss Menschen führen können, man braucht Selbstvertrauen, um Sicherheit zu geben. Andererseits muss man halt unheimlich viel fordern. Unsere Schwierigkeit ist, dass man jedes Wochenende mehr Spieler enttäuscht als glücklich macht. Aber du kannst das den Spielern nicht immer begründen, warum und weshalb. Das mache ich schon lange nicht mehr. Und generell gilt: Lieber mal richtig wehtun, als immer um den heißen Brei herumreden. Ich bin ein Freund von klaren Ansagen. Ich bin kein Typ, der rumeiert. Das mag ich nicht.

Frankfurter Rundschau: Herr Veh, wir können Sie nicht entlassen, ohne eine Frage zum Dauerbrennerthema in Frankfurt zu stellen: Caio. Man hört, Sie wollten ihn nun endgültig hinkriegen.

Armin Veh: Als junger Trainer hatte ich den Ehrgeiz, die Spieler hinzubiegen. Wenn es einer bei drei, vier Trainern nicht geschafft hat, dann habe ich gesagt: „Ich schaffe das.“ Denn ich dachte ja, ich sei was ganz Besonderes. Im Laufe der Jahre habe ich gemerkt, dass ich es auch nicht schaffe. Wenn mehrere Trainer einen Spieler nicht in die Spur bekommen haben, dann hat das seinen Grund, dann liegt das nicht an den Trainern. Caio ist ein guter Fußballer, der Qualitäten hat. Er hat ein gutes Dribbling, einen guten Schuss, rechts wie links. Und auch im Kopfballspiel ist er gut. Nur mit der Defensive hat er es nicht so. Das ist nicht neu, klar. Ich werde alles dafür tun, ihn in ein System einzubinden, in dem er auch seine Stärken ausspielen kann. Ob das dann reicht, kann ich jetzt auch noch nicht beantworten.

Interview: Ingo Durstewitz, Wolfgang Hettfleisch

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8 Kommentare

Fallback Avatar 1. adlertraeger 13. Juli 11, 21:39 Uhr

Zweitliga Meister hört sich gut an :-)

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Fallback Avatar 2. Campino 13. Juli 11, 22:32 Uhr

gutes interview, wie ich finde! offen und ehrlich..bin doch froh, dass er unser neuer trainer geworden ist!

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Fallback Avatar 3. eldelabeha 13. Juli 11, 22:45 Uhr

ich muss auch sagen, dass ich das interview sehr gut finde.

ich hab bei ihm dass gefühl, dass er die lage sehr realistisch einschätzt und klare vorstellungen hat.

außerdem scheint er mit den spielern gut umgehen zu können und aus ihnen recht viel rauszuholen.

irgendwie hat er was, dass mir bei skibbe und daum gefehlt hat und das sowohl für das funktionieren und die stimmung innerhalb der mannschaft als auch für eine gute arbeitsweise im dreieck bruchhagen/hüber/veh wichtig ist.
was es genau ist, kann ich igendwie nicht sagen, aber ohne jetzt irgendwelche diskussionen anzuzetteln, hatte es funkel auch und das war für mich der grund, warum er so lange trainer bei uns war und warum es innerhalb der mannschaft stets gestimmt hat und sie sich immer wieder am riemen gerissen hat, wenn es gegen den abstieg ging...

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Fallback Avatar 4. mig x 14. Juli 11, 01:56 Uhr

Schließe mich an, ein offenes und ehrliches Interview von Veh. Ich finde auch, dass er gut zu uns passt. Er strahlt eine gewisse Gelassenheit aus, wird auch nicht umfallen wenn es mal zwei Niederlagen in Folge gibt.

Ich freue mich riesig auf die neue Saison. Die Vorberietung ist mir allerdings etwas zu glatt gelaufen. Aus Erfahrung würde ich sagen: Es schadet nichts, wenn man in der Vorbereitung auch mal die Hütte voll bekommt, dann weiss man am ersten Spieltag, was die Stunde geschlagen hat.... Aber okay, hoffen wir das die Jungs das auch so wissen und wir am Freitag den ersten Dreier holen können. Ein Selbstläufer wird das nicht, Fürth ist ein sehr unangenehmer Gegner. Die wollen dieses Jahr sicher auch aufsteigen.

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Fallback Avatar 5. TAUNUS ADLER 14. Juli 11, 06:16 Uhr

Ich hoffe auch das sich die Mannschaft nicht auf den Erfolgen in der Vorbereitung ausruht. Denn ab Freitag zählt erst das Ergebnis und die Leistung und diese sollte dann auch klar auf dem Platz zu erkennen sein....mit diesem Team sind wir nun mal ganz oben dabei und das wissen alle.
Wir müssen von Anfang an Gas geben...es wäre nicht auszudenken wenn wir die ersten 2-3 Spiele irgendwie vergeigen würden, von daher gilt sofort die 100%ige Konzentration auf das nächste Spiel.
Ganz wichtig ist es auch, das unser Sturm mal wieder richtig wirbelt und Tore schießt....besonders Gekas. Hoffen wir das beste und das sich die Mannschaft gut eingespielt hat, ab morgen zählt es dann.....das Projekt Aufstieg 2012 !

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warten wir ab, wie die Stimmung in fünf bis sechs Wochen ist und wer dann wieder alles über den Trainer, das Management und alle schimpft. Ich hoffe, dass der Erfolg kommt und wir uns alle über jeden Stadionbesuch freuen dürfen! :-)

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Fallback Avatar 7. ball99 14. Juli 11, 09:54 Uhr

Was Gekas ? Der sitzt erstmal trocken auf der Bank , mehr als Joker wird der mit seiner schlechten fitness nIcht. Gekas tut viel zu wenig für die Mannschaft. so einen brauchen wir nicht in der startelf .
Den ciao schätzt Veh richtig ein , er wird versuchen caios stärken zu nutzen und wenn das klappt wird alles gut oder ciao ist endgültig unten durch.

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Fallback Avatar 8. BlnLilly 14. Juli 11, 10:55 Uhr

Ich glaube der alles entscheidende Unterschied zwischen Skibbe/Daum und Veh/Funkel ist, dass es nie um Namen geht! Veh nimmt sich selbst nicht so wichtig, weil er genügend Erfahrung hat und weiß worauf es ankommt! Er fordert auch seine Spieler wie bspweise Skibbe, aber er sagt das einmal und verleiht dem ganzen keine Schärfe. Ihm sind auch Namen egal, es zählt die Leistung und genau das finde ich richtig!

Ob er damit erfolgreicher ist als seine Vorgänger, dass wird und kann nur die Zeit zeigen, aber nach anfänglicher Skepsis mag ich den Veh mittlerweile...hängt sicherlich auch damit zusammen, dass wir uns alle vorher gar nicht mit ihm auseinandergesetzt haben...

In diesesm Sinne...viel Erfolg Armin!

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