Jovic nach England? Es vergeht kaum ein Tag ohne Gerücht rund um Eintracht-Stürmer Luka Jovic. Nun berichtet die “Bild”, dass auch der englische Topklub FC Chelsea am serbischen Supertalent interessiert sei. Bei den Londonern sei der 21-Jährige erster Kandidat für die Nachfolge von Olivier Girod. Angeblich seien die “Blues” bereit 45 Millionen Euro für Jovic zu zahlen – ähnlich wie wohl auch Real Madrid. Allerdings wird auch berichtet, dass es bereits Gespräche zwischen Jovic Berater Ramadani und SGE-Sportdirektor Fredi Bobic gegeben habe – die allerdings keine Entscheidungen in welche Richtung auch immer brachten. Dagegen soll der FC Barcelona zwar weiterhin an einer Verpflichtung interessiert sein, aufgrund des Financial Fairplay sei dies aber eher unwahrscheinlich, so das Blatt. Gegenüber dem Internetportal “Sportbuzzer” äußerte sich Jovic nun selbst zu den Transfergerüchten um seine Person und bestätigte hier die Angebote. Allerdings sei dies alles Zukunftsmusik: “Ich fühle mich natürlich geehrt, dass solch große Klubs Interesse an mir zeigen, aber momentan bin ich froh, hier in Frankfurt zu sein, und fühle mich wohl. Ich konzentriere mich momentan nur auf Eintracht Frankfurt, das ist meine oberste Priorität.”
Bierhoff sieht SGE in Champions League: Der Teammanager der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, Oliver Bierhoff, hat die Eintracht gegenüber des “hr-sport” in den höchsten Tönen gelobt: “Sie haben bisher echt Tolles erreicht. Man sieht, dass die Mannschaft immer wieder strukturell verbessert wird.” Als Architekt des Erfolgs sieht er SGE-Sportdirektor Fredi Bobic: “Ich habe dem Fredi spaßeshalber schon geschrieben: Ich erwarte die Champions League.” Dabei sei das Erreichen der “Königsklasse” über die Bundesliga extrem schwer, allerdings sehe er auch über die Europa League Chancen: “Und in der Euro League ist noch alles möglich.”
Gladbach wohl ohne Jantschke: Der nächste Gegner der SGE in der Bundesliga, Borussia Mönchengladbach, muss am kommenden Sonntag beim Spiel im Frankfurter Waldstadion wohl auf Abwehrspieler Tony Jantschke verzichten. Der Rechtsverteidiger kugelte sich beim Training am Mittwoch den Daumen aus und fällt wohl mindestens eine Woche aus. „Tony hat die gleiche Verletzung, die derzeit Manuel Neuer plagt. Aber zum Glück ist er kein Torhüter, deshalb rechne ich nicht damit, dass er allzu lange ausfällt”, sagte Trainer Dieter Hecking der “Bild”. In Frankfurt wird wohl Youngster Jordan Beyer in den Kader der Hessen rutschen.
8 Kommentare
Jovic ist im Moment überall das Thema. Ich bin froh das unsere Mannschaft eine funktionierende Gemeinschaft ist. Die Jungs werden ihm sicher helfen mit dem Trubel umzugehen
Ist ganz gut, wenn möglichst viele Clubs in den Poker um Luca einsteigen. Halten werden wir ihn nicht können und ein gegenseitiges überbieten kommt uns zugute.
Ach und Redaktion, das Mönchengladbach in Hessen liegt wäre auch relativ neu. Oder hab ich was verpasst und Jorden Beyer ist zu uns gewechselt? :-)
Ist sehr geheimnisvoll passiert.Toll
Öhhmm... wo kommt dieser J.Beyer jetzt auf einmal her ? Warum rutscht der jetzt in den Kader ? Zu Jovic: Gute Antwort. Ich wünschte, jeder würde das so halten und endlich mal mit diesem Bild-Clickbait aufhören.
Naja, im Prinzip antwortet ja auch fast jeder so, der nicht gerade öffentlichen Ärger mit seinem Arbeitsgeber hat. Aus meiner Sicht hat das nichts zu sagen. Gut finde ich aber, dass es offen gesgt wird, dass es konkrete Nachrichten gab/gibt. So kann man sich als Fan schon ein bisschen mehr zurecht reimen.
@2, 3, 4
Es geht hier offensichtlich um eine Gebietsreform. Strukturschwache Bereiche eines Bundeslandes werden mit strukturstarken Bereichen eines anderen Bundeslandes verknüpft. Man erhofft sich davon eine Entlastung bei dem Finanzausgleich der Länder.
Die Redaktion hat schon clever mitgedacht
Ich glaube um von vornherein Chancengleichheit herzustellen,müssen wir den Beyer noch spielen lassen sonst ist es ja ungerecht und wir sind zu stark.
Haller auf der Bank das wundert mich etwas fand ihn letzte Woche noch den besten von den da vorne. Adi wird sich was denken
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