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SGE kompakt – Das Wichtigste vom Tage

Daumendrücken für Alex Meier: Unser Fußballgott Alex Meier steht nach dem Gewinn der Torjägerkanone in der 2. Bundesliga (Saison 2011/2012 mit 17 Treffern) mit 19 Treffern nun in der 1. Bundesliga vor dem nächsten Titel. Grund genug für viele Persönlichkeiten im Fußball, dem seit zehn Jahren für die Eintracht spielenden Offensivspieler die Daumen zu drücken. „Eigentlich passt er gar nicht mehr in die neue Generation von kleinen, wendigen Spielern. Toll, dass er trotzdem so gut trifft„, berichtet Ex-Stürmer Anthony Yeboah der Bild. Jörn Andersen schlägt in das gleiche Horn und geht sogar noch weiter: „Alex Meier ist ein Begriff. Seine Tore sind Gold wert für die Eintracht.“ Beide sind der Meinung, dass die Qualität von Meier der Eintracht einen eindeutigen Image-Gewinn bescherrt habe.

Kapitän Trapp blickt in die nächsten Jahre: So berichtet Kevin Trapp in der Frankfurter Rundschau zum wiederholten Male davon, dass ihm ein Platz im Mittelfeld der Liga nicht ausreiche. Stattdessen fordert er entschlossen: „Unser Ziel muss es sein, oben ranzukommen und oben mitzuspielen.“ Zwar sei man mit dem Erfolg in dieser Saison durchaus zufrieden, dennoch trauere er der vergebenen Chance um Europa weiterhin nach: „Es wäre wohl mehr möglich gewesen.

Seferovic streitet Wechselabsichten ab: Der in den vergangenen Tagen immer wieder mit Borussia Mönchengladbach in Verbindung gebrachte Stürmer der Eintracht, gab auf seiner Facebook-Seite bekannt, dass er nicht vorhabe, die Eintracht zu verlassen. „Ich bin sehr glücklich und zufrieden hier. Klar hab ich Ziele, aber mein Hafen ist in Frankfurt„, stellte er klar. Damit seine Ziele in der Bankenstadt erreicht werden, sei kein Hexenwerk von Nöten. „Es fehlt nicht viel, ein starker Spielmacher vielleicht“, so der Schweizer.

Hübner-Sohn kommt nicht! Nach der Verpflichtung von Stefan Reinartz am heutigen Tage fängt sich das Transferkarussell bei der Eintracht langsam zu drehen. Nachdem mit Felix Wiedwald und Lucas Piazon bereits die ersten Abgänge feststehen, liegt es an den Verantwortlichen bald die nächsten Zugänge einzutüten. Der immer wieder gehandelte Benjamin Hübner (Sohn von Bruno Hübner), der beim FC Ingolstadt unter Vertrag steht, soll nun aber endgültig nicht mehr auf der Liste zu stehen. Nach dessen Aufstieg ins Oberhaus der Bundesliga habe sich diese Möglichkeit zerschlagen. „Er ist gut beraten, wenn er in Ingolstadt bleibt“, so der Sportdirekter in der fnp.

 

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2 Kommentare

Fallback Avatar 1. Adlerherb 22. Mai 15, 21:50 Uhr

er trifft mit dem Fuß, er trifft mit dem Kopf
er trifft wie er will sogar mit dem Zopf
Fußballgott Fußballgott
Alex Meier Fußballgott

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Fallback Avatar 2. frankfurter 23. Mai 15, 13:03 Uhr

Ich drücke dem Alex heute auf jeden fall beide Daumen damit es klappt und er die Kanone holt. Der Junge hat es ganz einfach verdient.

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