Kevin Möhwald soll ein Thema bei der SGE sein. (Foto: IMAGO / Nordphoto)

Eintracht-Interesse an Möhwald? Laut einem Bericht des Portals „deichstube.de“, das rund um Werder Bremen berichtet, ist die SGE an Kevin Möhwald interessiert. Demnach wäre der 28-Jährige als Ersatz für Eintracht-Kapitän Sebastian Rode eingeplant, dessen Ausfallzeit nach seiner Verletzung noch unbekannt ist. Es liege bisher zwar noch kein offizielles Angebot vor, aber das Interesse der Hessen sei vorhanden, berichtet auch die „Bild“. Möhwald, der in Bremen noch ein Jahr Vertrag und einen Marktwert von rund drei Millionen Euro hat, gilt als defensivstarker und zweikampfstarker Sechser.

Ache will ein Vorbild sein: Der Durchbruch ist Ragnar Ache mit dem Adler auf der Brust noch nicht gelungen. In Dortmund bereitete er ein Tor vor und kam auch gegen Augsburg nur von der Bank aus. „Ich verliere den Ball noch zu häufig. Also das Spiel mit dem Ball kann ich noch verbessern“, gab der 23-Jährige selbstkritisch zu. Auf Instagram verriet er unter anderem, was es für ihn bedeutet, bei der Eintracht zu spielen: „Viel! Ich bin hier aufgewachsen und habe schon früher immer die Spiele der Eintracht angeschaut. Es ist für mich ein Traum, der wahr geworden ist.“ Sein persönliches Vorbild sei Didier Drogba, aber auch Ache selbst wolle ein Vorbild für viele junge Fußballer sein. Das motiviert ihn zusätzlich: „Dass ich ein großes Vorbild bin für viele junge Spieler überall auf der Welt.“

Spahn macht Hoffnung: Gesundheitsminister Jens Spahn macht Hoffnung, dass bald noch mehr Fans wieder in die Stadien zurückkehren können. Gegenüber „Bild“ sagte Spahn: „Ich denke, man kann eins machen: Dass man bei den Teilnehmerzahlen Geimpfte und Genesene anders rechnet als Getestete. Es können ohne Zweifel deutlich mehr Geimpfte und Genesene in einem Stadion – zumal unter freiem Himmel – dann auch als Zuschauer dabei sein, als es sonst möglich ist.“ Das sei ein Weg für die nächsten Wochen. 

EL-Auslosung rückt näher: Diesen Freitag werden die acht Gruppen der diesjährigen UEFA Europa League ausgelost. Es ist es sehr wahrscheinlich, dass Eintracht Frankfurt im zweiten Los-Topf landet. Sollte es dazu kommen, wird die SGE in der Gruppenphase Vereinen wie zum Beispiel Olympique Lyon, SSC Neapel oder Lazio Rom begegnen. Am späten Donnerstagabend stehen alle vier Töpfe endgültig fest.

Erster Treffer von Akman: SGE-Leihgabe Ali Akman erzielte vergangenen Freitag sein erstes Tor für NEC Nijmegen, den niederländischen Erstligisten, an den der 19-jährige Angreifer diese Saison verliehen ist. Bereits nach vier Minuten traf Akman zum 1:0 für die Gastgeber, die PEC Zwolle mit 2:0 besiegten.

Fjörtoft hofft auf weiteren Stürmer: Eintracht-Legende Jan-Aage Fjörtoft ist der Ansicht, dass die SGE dringend noch einen weiteren Angreifer verpflichten soll. „Trotzdem ist es, denke ich, wichtig, dass noch ein Neuner kommt. Nicht nur, damit er Tore schießt, sondern auch, damit er den Rest stärker macht. Hauge, Lindström und Borré werden sich mit ihm an der Seite steigern, weil ihre Qualitäten dann besser zu Geltung kommen“, schrieb der Norweger in seiner Kolumne in der „Bild“. Mit Rafael Borré und Gonçalo Paciência haben die Hessen aktuell nur zwei Stürmer im Kader. „Und ich bin auch zu hundert Prozent sicher, dass Eintracht alles dran setzt, sich auf dieser Position zu verstärken.“

Pokalauslosung der Frauen: Letztes Wochenende fand die 1. Runde des DFB-Pokals der Frauen statt. Eintracht Frankfurt hatte als Erstligist ein Freilos und greift erst in der 2. Runde ein. Diese wird am 30. August ausgelost. Dabei befinden sich die Hessinnen in Topf zwei und werden auswärts auf ein unterklassiges Team treffen. Vergangene Saison erreichte die SGE mit nur einem einzigen Gegentor das Endspiel in Köln, wo sie dem VfL Wolfsburg unterlag.

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51 Kommentare

  1. @50. Hooliganverachter
    Der Preis hat mich auch gewundert. Da sollte ein Pacienca und vor allem ein Zuber doch mehr einbringen.

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