Eintracht Frankfurt hat gegen Bayer Leverkusen eine deutliche 1:4-Niederlage kassiert – und das auf eine Art und Weise, die für Sorgenfalten sorgt. Nach dem 0:4 gegen den FC Bayern München war dies bereits die zweite deutliche Pleite gegen ein Spitzenteam. Vor allem die Art und Weise, wie die Eintracht unterlegen war, wirft Fragen auf: Die Defensive war instabil, das Offensivspiel ideenlos, und einige Personalentscheidungen von Dino Toppmöller sorgen für Kopfschütteln. Besonders mit Blick auf das Europa-League-Duell gegen Ajax Amsterdam stellt sich die Frage: Kann die Eintracht in dieser Verfassung überhaupt konkurrenzfähig sein? SGE4EVER.de hat das Spiel wie immer noch einmal analysiert:
Defensive Probleme: Kein Zugriff, keine Stabilität
Eines der größten Probleme der Eintracht ist derzeit die Defensive. Gegen Leverkusen offenbarte sich das gleiche Muster wie schon gegen den FC Bayern: Die Abwehrkette bekam keinen Zugriff, wurde durch schnelles Kombinationsspiel und kluge Läufe auseinandergezogen. Gerade in der Anfangsphase des Spiels war deutlich zu sehen, dass die Abstimmung zwischen den Verteidigern nicht stimmte. Leverkusen nutzte das gnadenlos aus, indem es die Räume zwischen den Innenverteidigern und den Außenverteidigern bespielte. Auch das defensive Mittelfeld konnte kaum für Entlastung sorgen. Ellyes Skhiri und Hugo Larsson waren oft einen Schritt zu spät und kamen in den direkten Duellen nicht an die Leverkusener Offensivspieler heran. Besonders bitter: Eintracht verteidigte hoch und wurde mehrfach mit einfachen Steilpässen überspielt. Genau dieses Problem zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten Wochen. Die Konsequenz? Leverkusen konnte sich fast nach Belieben Torchancen herausspielen. Die drei Gegentreffer in nur sieben Minuten zwischen der 26. und 33. Minute waren Ausdruck davon, dass die Eintracht in dieser Phase des Spiels defensiv komplett auseinanderbrach. Auch Torhüter Kevin Trapp, der häufig noch Schlimmeres verhindert, konnte an diesem Abend nicht mehr viel ausrichten.
Offensivplan? Fehlanzeige!
So verheerend die Defensive war, so ideenlos präsentierte sich auch die Offensive. Die Eintracht hatte phasenweise viel Ballbesitz, doch der Spielaufbau war langsam, durchschaubar und ohne Überraschungsmoment. Man sah erneut, dass es keinen klaren Offensivplan gibt – wer ist für die Kreativität zuständig, wer setzt die entscheidenden Impulse? Das blieb unklar. Ein riesiges Problem: Das Fehlen eines echten Zielspielers. Elye Wahi, der sein Startelfdebüt feierte, konnte sich nicht entscheidend in Szene setzen. Ihm fehlte die Bindung zum Spiel, und wenn er doch mal in aussichtsreiche Positionen kam, fehlte die Durchschlagskraft. Auch Hugo Ekitiké, der das einzige Eintracht-Tor nach einem Fehler von Leverkusen erzielte, hing über weite Strecken in der Luft, auch wenn man ihm den Willen und die Bemühungen noch am meisten ansah. Zudem fehlte es an Spielern, die mit Tempo und Kreativität Lücken reißen können. Omar Marmoush wird schmerzlich vermisst – ohne ihn ist kaum jemand da, der mit Dribblings für Gefahr sorgen kann. Stattdessen verzettelte sich die Eintracht oft in Quer- und Rückpässen, was Leverkusen die Gelegenheit gab, sich defensiv gut zu sortieren.
Die Personalfrage: Warum sitzt eigentlich Can Uzun auf der Bank?
Ein Punkt, der besonders für Unverständnis sorgt, ist die Rolle von Can Uzun. Der 19-Jährige gilt als eines der größten Offensivtalente im Kader und ist einer der wenigen Spieler, die für kreative Momente sorgen können. Dennoch ließ Trainer Dino Toppmöller ihn erneut über 90 Minuten auf der Bank. Gerade in einem Spiel, in dem es kaum offensive Impulse gab, wäre er eigentlich ein naheliegender Kandidat gewesen, um für mehr Dynamik und Unberechenbarkeit zu sorgen. In der ersten Halbzeit gegen Bayern München war Uzun der einzige Spieler, der sich etwas traute, mutig und frech auftrat. Die Frage, die sich stellt: Wieso wird er nicht eingebaut? Handelt es sich um eine reine Entscheidung aus sportlichen Gründen, oder gibt es andere Gründe, die eine Rolle spielen? Fakt ist: Die Eintracht kann sich in ihrer aktuellen Verfassung eigentlich nicht leisten, einen der wenigen offensiven Hoffnungsträger einfach draußen zu lassen.
Wie geht es gegen Ajax weiter?
Mit Blick auf das Europa-League-Duell gegen Ajax Amsterdam stellt sich die große Frage: Ist die Eintracht in ihrer aktuellen Verfassung überhaupt konkurrenzfähig? Nach den Niederlagen gegen Bayern und Leverkusen ist klar, dass Frankfurt große Probleme hat – sowohl defensiv als auch offensiv. Ajax Amsterdam ist zwar nicht auf dem Level von Leverkusen oder Bayern, aber mit einer derart wackligen Defensive und einer derart harmlosen Offensive wird es auch gegen die Niederländer extrem schwierig.
Wenn die Eintracht eine Chance haben will, muss sie dringend ein paar Dinge ändern:
1. Defensive Stabilität verbessern: Eine tiefere, kompaktere Spielweise könnte helfen, nicht so leicht ausgespielt zu werden. Die Eintracht darf nicht wieder so hoch stehen und sich durch einfache Steilpässe aushebeln lassen.
2. Offensive kreativer gestalten: Can Uzun MUSS eine Rolle spielen, genauso wie Ekitiké besser in Szene gesetzt werden muss. Ein reiner Zielspieler ohne Unterstützung bringt nichts.
3. Aggressiver in die Zweikämpfe gehen: Gegen Leverkusen war die Eintracht oft einen Schritt zu spät. Gegen Ajax wird es darauf ankommen, in den direkten Duellen präsenter zu sein und das Mittelfeld nicht so einfach herschenken.
In der aktuellen Form wird es gegen Ajax sehr schwer. Die Eintracht muss sich innerhalb weniger Tage stabilisieren und Lösungen finden, sonst droht das nächste böse Erwachen.
35 Kommentare
Wie immer prima zusammengefasst.
Ich wünsche mir tatsächlich für Ajax die Diva zurück, bei der es immer auch überraschende Ausschläge nach oben ins Positive gab.
Bei einem erneuten Misserfolg bei Ajax im Stile der letzten beiden Spiele gegen Bayer/n , befürchte ich tatsächlich eine Abwärtsspirale oder zumindestens Verunsicherung für die nächsten Aufgaben in der Bundesliga, bei unserer jungen Mannschaft.
Muss ja nicht so kommen aber meine Sorge ist da.
Sehr gute und treffende Analyse. Besonders im Fall Uzun frage ich mich warum er nicht wenigstens eingewechselt wurde, denn es wurden ja fünf Spieler eingewechselt und die Sache mit der Ebimbe ist irgendwie auch merkwürdig, denn entgegen der Aussagen, bekommt er nicht wirklich eine Chance.
Meiner Meinung nach ist der kritische Punkt Nummer drei in der Analyse, die Zusammensetzung des Mittelfelds. Der Rest wird sich von selbst ergeben.
Ja vordergründig ist es unverständlich, dass Uzun immer noch so wenig spielt. Kann mir das wer erklären? Immer wenn er bisher dran war, hat er sich geliefert.
Also ich finde, man muss hier mal einiges an Klarstellung betreiben, auch gegenüber Lauras Analyse.
Ich persönlich fand die Einstellung gegen Bayern auch mangelhaft und habe mich darüber sehr geärgert. Gegen Leverkusen war das phasenweise deutlich anders.
Hier wird aus diesen beiden - saftigen - Niederlagen ein grundsätzliches Defensivproblem gemacht (mal ganz bei Seite gelassen, dass letzte Woche Koch und diese Woche Tuta gefehlt haben). Dazu gilt es, einen Schritt zurück zugehen:
1.) Kann man in München 0:4 verlieren? Ja, kommt vor.
2.) Kann man gegen Leverkusen 1:4 verlieren? Ja, kommt vor.
Folglich kann auch beides zusammen auftreten, wenn auch doppelt ärgerlich und unwahrscheinlicher, aber möglich. Nun zu den Fakten, die die "Defensivproblem"- und "offensive Einfallslosigkeit"-These prüfen sollen.
Vor dem Bayern-Spiel waren wir in der Liga in 2025
- ungeschlagen und
- haben in den 9 Pflichtspielen zuvor 8 Gegentore kassiert (0,9 Gegentore pro Spiel)
-->> Koch und Tuta oben erwähnt. Bei Weitem ist hier also kein grundsätzliches Defensivproblem erkennbar.
Offensive:
- 2025 BL vier Siege, drei Unentschieden (2,1 Punkte pro Spiel)
- in vielen Spielen tatsächlich einfallslose Phase, v.a. Ekitiké teilweise in der Luft
- zugleich in den meisten Spielen auch gute Drangphasen, die v.a. gegen Wob und BMG zum Sieg hätten führen können
- meist v.a. durch Einwechslungen von Götze/Uzun
-->> nach Marmoush-Abgang war eine Lücke zu erwarten und holprige Phasen zu befürchten. Das streitet wohl niemand ab.
Dazu erinnere ich an den Transferschluss Ende Januar. Was stand hier alles geschrieben?
"Markus Krösche Masterclass", Batshuayi und Wahi ein super Paket. Ingesamt wurde v.a. Batshuayi gerade hier im Forum nahezu unisono als die tolle Soforthilfe für 3 Mio. aus der Türkei gefeiert, dessen Qualitäten ja außergewöhnlich seien. Hm.
Auf Grund der genannten Zahlen ist für mich nicht erkennbar, dass hier merklich was schief läuft und ein Toppmöller sofort wieder hinterfragt werden muss. Natürlich - und das ist auch aus meiner Sicht völlig unverständlich - ist die Frage nach Uzun nach den letzten Wochen mehr als erlaubt! Definitiv! Und die dürfen Pressevertreter auf der Konferenz gerne mal stellen. Aber zumindest die Antwort von Toppmöller sollte man sich erstmal anhören. Der Mann sieht alle im täglichen Training, der hat seinen Plan und seine Ideen, der hat bewiesen, dass er junge Spiele fördern will und kann. Der wird schon nicht so doof sein und Uzun "aus Prinzip" (welches eigentlich?) draußen lassen.
Kurzum: Der bei der Eintracht inkl. aller Trainer seit neun Jahren langfristig verfolgte Plan ist mehrfach aufgegangen und ermöglicht ein Eintracht-Erlebnis, das alle Nicht-Neu-Fans nie für möglich gehalten hätten. Ist dort wirklich ein Handeln nach kurzfristigen Dellen erwünscht (Spoiler: die es nie und nirgends zu vermeiden geht)?
Ich finde schon dass man hier sachliche Kritik üben kann, auch am Trainer.
Dafür ist schließlich so ein Forum da und nicht nur, dass wir alle immer sagen wie toll alles ist.
Ob es einfach "nur" zwei schlechte Spiele gegen sehr gute Mannschaften waren, oder wir ein grundsätzliches Problem haben werden die nächsten Spiele zeigen.
Mal ganz provokativ: wenn man einen Scorer wie OM hat. Kann man eine Hinrunde wesentlich schlechter abschneiden?
Nun kann man sagen dass OM nur so gut war, weil der Trainer entsprechend gecoached hat, eine gute Taktik hatte etc. Dann sollten er das aber mit dem jetzigen Kader auch hinbekommen. Intern wird seit Dezember klar gewesen sein, dass OM geht. Wir haben jetzt März. Jetzt sollte man eine neue Taktik gefunden haben.
Den Eindruck habe ich leider nicht. Es wirkt Nacht wahllosem Rumprobieren.
Es wirkt wenig auf den jeweiligen Gegner zugeschnitten. Es wirkt ratlos.
Diese und nächste Woche ist das zu wiederlegen. Vom Trainer.
Sehe wie #5 gegen die Pillen auch eine Verbesserung im Vgl zum Spiel gegen die Bauern.
Die Pillen waren sehr stark vorgestern, und zudem brutal effektiv:
https://understat.com/match/27951
Ihr zweites Tor, war so ein Glücks Klicker Ding, und Nr 3 und 4 kaum haltbare Schüsse
Pillen stark
Frankfurt nicht
Einfaches Fazit
1979/80 haben wir den UEFA - Cup geholt und uns in den Heimspielen unter Flutlicht in einen Rausch gespielt.
In der Liga gab es (in derselben Saison, besonders in der Rückrunde!) einen Grottenkick nach dem anderen zu sehen, gerne auch zuhause wie das gruselige 0:4 gegen Hertha. Da dachte man eigentlich nur: "Hoffentlich fallen die im Europapokal nicht über ihre eigenen Füße..."
Haben sie nicht gemacht. Die haben den Pott geholt.
Und wenn unsere Eintracht ein bisschen übrig hat von der Diva, dann wird's gegen Ajax anders als gegen Bayern und Leverkusen.
Natürlich darf man sachliche Kritik üben. Klar! Aber ich habe ja eben die Frage gestellt, ob es angesichts unserer Punktausbeute, Tabellenplatzierung und unserer jahrelang, aber auch diese Saison, andauernden Leistung wirklich sachlich und faktenbasiert ist.
Bleibe dabei:
0,9 Gegentore pro Spiel in 2025, dann zwei kack Spiele gegen zwei super Mannschaften. Daraus erwächst bei mir keine Grundlage für eine mögliche sachliche Kritik an der grundsätzlichen Defensivarbeit. Wenn wir so Fähnchen-im-Wind-mäßig alle paar Wochen unsere Taktik überdenken, dann ist sowas das Gegenteil von einem Konzept und wir machen den HSV, die Hertha, den BVB, Schalke und wie sie alle heißen. Oder richtet hier jemand seine grundsätzliche Arbeitsweise an zwei schlechten Tagen aus?
"Immer sagen, wie toll alles ist" - ganz sicher nicht. S. z.B. Einstellung gegen Bayern. Aber wenn Du Dir die "sachlichen" Kritiken hinsichtlich Transferpolitik, Trainerarbeit und Taktik hier im Forum durchliest, die es in den letzten zehn Jahren verlässlich nach solchen kurzen Durchhängern gab, wirst Du feststellen, dass i.d.R. an jedem Saisonende die Führung der Eintracht die Schlaueren waren.
Es hat noch nie ein Konzept gegeben, das phasenweise nicht funktioniert hat.
P.S.: Ich finde, dass wenn wir diese Saison schlechte Spiele abgeliefert haben, lag es eigentlich immer an der Einstellung, ob man alles geben und sich wehren möchte, oder nicht (jüngst Lazio, Bayern). Gepaart mit teilweise mangelnder Erfahrung, die ein solch junges Team eben nicht mit sich bringen kann. Hat aber die Einstellung gestimmt, sind wir immer zu unseren Punkten gekommen.
Bezüglich DT habe ich mich diese Saison bis jetzt zurückgehalten. Für mich steht jetzt allerdings das fest, was ich letztes Jahr schon gemutmaßt habe…
DT ist ein Trainer der nur das Mindeste aus einer Mannschaft herausholt. Dazu hat er ein seltsames taktisches Verständnis und trifft genau so seltsame Personalentscheidungen. Nach über einem Jahr ist immer noch keine konstante Offensive Spielidee zu erkennen .
Andere Vereine mit geringerem Etat haben mit dem richtigen Trainer in weniger Zeit, mehr Leistung hervorgebracht (siehe Mainz, Stuttgart, Freiburg).
Klarer kann es eigentlich nicht ausgedrückt werden. Daher Fazit aus meiner Sicht: DT ist nicht der richtige Trainer für uns. Trotz Platz 3 aktuell. Mit solchen Leistungen in den letzten Spielen und leider (mal wieder) der klar absteigenden Tendenz, passt es einfach nicht und ich sehe keine Entwicklung.
Würde mir wünschen, dass wir im
Sinne der Gesamtentwicklung im
Sommer einen Cut mit einem neuen Trainer machen.
Stimme SGEintracht4ever zu. Gut zusammengefasst. Jetzt kommt der Faktor „Junge Mannschaft“ ins Spiel. Die Frage ist: Lassen sich die Jungs jetzt aus der Fassung bringen? Wie sehr kratzen die beiden letzten Spiele am Selbstvertrauen und damit auch an der Ballsicherheit? Man kennt das ja: Selbst nominell gut aufgestellte Mannschaften können in einen Abwärtsstrudel geraten, wenn die Spieler ihren eigenen Füßen nicht mehr vertrauen. Man sieht das ja ich bei einzelnen Spielern in unserem Kader: Shkiri und Chaībi haben scheinbar bis heute nicht ihre Enttäuschungen aus dem letzten Afrika-Cup verarbeitet. Dabei wäre eigentlich gerade jetzt Shkiris Erfahrung gefragt. Aber als Führungsspieler ist er leider ein Totalausfall. Kann Trapp als Captain die Mannschaft aufrichten? Hm. Vielleicht Götze. Er gilt nicht als Lautsprecher. Aber vielleicht geht da doch was hinter den Kulissen, was wir hier draußen nicht so mitbekommen. Ich hoffe es. Er hat auf jeden Fall genug Erfahrung und kennt auch die niederländische Liga. Ich bleibe bis auf weiteres optimistisch. Und dass uns ein Leader im Mittelfeld gut täte, hat übrigens auch schon die Sportliche Leitung erkannt. Da wird etwas passieren.
Fazit: Lasst uns nicht die Köpfe in den Sand stecken nach nur zwei schwachen Spielen. Wenn wir Ajax Amsterdam besiegen, sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.
Wieso schaffen es Mannschaften wie Bochum, Kiel, Mainz u.a. sich gegen Bayern und Bayer ordentlich ins Zeug zu werfen und motivierte Leistungen abzuliefern und der Championsleague-Anwärter nicht? Frage für einen Freund.
@—) 5&10. Danke für diese Aussage. Trifft es auf den Punkt und das ist die Realität. Was hier mal wieder als „konstruktive Kritik“ verkauft wird, ist wie immer blödes gebastelt.
Vollkommen Grund, Halt-und auch noch ahnungslos.
Vor den beiden Spielen war von den Konstuktivkritikern doch nix zu lesen.
Null. Nada. Jetzt kommen sie wieder aus den Hecken rausgekrochen und reden alles in Grund und Boden.
Wenn ich das so lese schaue ich immer auf die Tabelle und denke mir:“ komisch, wir sind doch gar nicht auf Platz 17“…. Sehr merkwürdig hier die konstuktivkritiker.
Was ist denn euer Ansinnen hier so schlechte Meinungen zu verbreiten?
Ahnungslos weil man Spiele gegen diese beiden Übermannschaften verliert?
Wenn man ein wenig Fussballsachverstand hat, dann weiß man doch, dass man gegen solche gefestigten Mannschaften eigentlich keine Chance hat wenn die ernst machen.
Manchmal haben die halt kein Bock und du musst einen äußerst tollen Tag haben, dann passt das auch mal.
Aber jetzt nach 2 Niederlagen wieder und wieder den Trainer zu kritisieren… unfasslich.
Wirklich unfasslich. Keiner der Konstuktivkritiker hat an Saisonanfang hier die Quali CL ausgerufen, keiner hat gesagt wir sollten also mindestens mal EL Sieger werden und dfb Pokal, den will eh keiner, den bekommen wir noch in top.
Wie kann man so vermessen sein, auf Platz drei stehend, so viele Punkte zu diesem Zeitpunkt geholt wie fast nie… und dann aber Konstuktivkritik üben. Das grenzt schon an lächerlich und ist kaum zu überbieten.
Zu Can Uzun.
Vollkommen normaler Vorgang. Er wird behutsam aufgebaut…
eins nach dem anderen.
Er kommt aus Liga zwei und muss sich zunächst umstellen. Genau wie bei hojlund ist keine Eile geboten. Brown und Collins ebenso. Sie werden alle nach und nach eingebaut werden und, wenn sie uns erhalten bleiben, die skhiri und Götzes ablösen. Aber das kann man doch nicht von einem auf den anderen Tag übers Knie brechen… etliche Beispiele für das scheitern solcher aufkommenden Stars haben wir doch alle schon erlebt… außer vielleicht die nun neuen Erfolgsfalls die hier nun wie Pilze aus dem Boden schieden und sich als „konstuktivkritiker“ bezeichnen… geht doch bitte wieder zu den Bayern, da kommt ihr doch her…die sind viel empfänglicher für solche Konstuktivkritiker… da hört man ganz sicher auf euch…Gute Reise, Freunde!
„ DT ist ein Trainer der nur das Mindeste aus einer Mannschaft herausholt.“
Sorry Dale, aber das ist einfach nicht richtig.
Beispiele:
- Brown, Collins und auch Uzun haben sich binnen weniger Wochen von Zweitliga Spielern zum Stamm eines ambitionierten Erstligisten entwickelt!
- Larson wird schon von der halben Insel beobachtet und sein Marktwert wird jetzt schon gen 60Mio. € geschätzt.
- Omar! Hatte die siebte! BL Saison auf dem Buckel mit diversen Trainern, doch erst unter DT hat er sich zu einem 80Mio. € Star entwickelt.
- und auch William Pacho wurde in seiner ersten Saison als einer der besten BL Abwehrspieler für 40Mios. € zum Topteam transferiert.
Also! Ich finde nicht dass DT nur das Minimum aus dem Kader herausholt. Im Gegenteil! Ich finde sogar, dass er sehr gut junge Spieler binnen kurzer Zeit entwickeln kann.
Meiner Meinung nach ist die Formation das ausschlaggebende Problem. Wenn du mit einem 4-4-2 gegen ein 3-4-2-1 spielst, lässt du das Zentrum 4 gegen 2 spielen, dabei heißen 2 der gegnerischen Mittelfeldspieler Florian Wirtz und Granit Xhaka. Wenn dein 2er Mittelfeld dann nicht mit 2 Weltklassespielern besetzt ist, kann da zumindest Offensiv nicht viel kommen. Das Ziel ist es dann meiner Meinung nach, über die 2 gegen 1 Überzahl auf den außen zu kommen, doch leider hat Knauff nahezu jeden Ball verloren. Auf der anderen Seite ist ein 32 Jähriger Mario Götze (gelernter 10er), der meiner Meinung nach trotzdem das bestmögliche aus der Situation gemacht hat, mit einigen guten Pressingsituationen. Andererseits hat man vorne 2 Stürmer, die entweder durch individuelle Klasse Offensivaktionen kreieren (wie Marmoush über die komplette Hinrunde hinweg), durch die Zuspiele der außen, die kaum vorhanden waren, oder die 2 Weltklasse Mittelfeldspieler.
Toppmöller hat da sicher mehr Expertise als ich, deshalb gehe ich davon aus, dass er das
4-4-2 gewählt hat, da er vor allem mehr von Knauff, Larsson Offensiv und vor allem Wahi erwartet hat, der einfach noch nicht soweit ist und Zeit braucht, aber gute Ansätze hat.
Ich hätte mit unseren Mitteln folgendermaßen aufgestellt:
Collins - Koch - Theate
Kristensen - Larsson - Shkiri (Hojlund) - Brown
Götze
Ekitike - Wahi
Hätten wir offensivstarke Fügelspieler, wäre folgende Aufstellung noch besser:
Kristensen - Koch - Theate - Brown
Larsson - Skhiri (Hojlund)
Mr X - Götze - Mr X
Ekitike
Meiner Meinung nach benötigen wir im Sommer einen erfahrenen 6er auf Top4 Niveau, da Shkiri meiner Meinung nach kein Top4 Spieler ist, und Hojlund noch Zeit braucht, um einer zu werden. Das selbe gilt für einen Flügelspieler.
Aber ich bin mir sicher, dass das Krösche und Toppmöller auch bewusst ist, sieht man auch an Gerüchten wie Anton Stach, wobei ich mir nicht sicher bin, ob er wirklich eine Verbesserung wäre.
Danke Laura!
@16 - sehe ich genauso. Gar keine Schanz im Mittelfeld bei deren Qualität.
Ozun spielen lassen etwas tiefer, statt zwei Sturmer. Und Dahoud der sehr ballsicher ist.
Wir brauchen unbedingt eine starke 6/8 ter.
Ellyes ist m.e. nicht auf dem Niveau Platz 3 BL
Viel zu langsam!
Handkaesbueble schreibt, Uzun wird langsam aufgebaut, weil er aus Liga 2 kommt? Collins und Brown spielen deutlich öfter, teilweise 90 min. Dann lese ich von la bestia blanca, dass sich Uzun auch zum Stammspieler entwickelt habe, bzw. durch Dinos Zutun. Was stimmt denn nun? Ab wann ist man Stammspieler?
Ich finde, er spielt dafür, dass er sich reinwirft, Abschlüsse sucht und Torgefahr erzeugt, deutlich zu wenig.
Gruß SCOPE
Respekt.
Auf den Punkt gebracht.
Volle Zustimmung.
Danke SGEintracht4ever für dieses Statement:
Kurzum: Der bei der Eintracht inkl. aller Trainer seit neun Jahren langfristig verfolgte Plan ist mehrfach aufgegangen und ermöglicht ein Eintracht-Erlebnis, das alle Nicht-Neu-Fans nie für möglich gehalten hätten. Ist dort wirklich ein Handeln nach kurzfristigen Dellen erwünscht (Spoiler: die es nie und nirgends zu vermeiden geht)?
So ist es, danke für das Statement
Dino ist der beste Trainer in der aktuellen Situation, wenn ein "Azubitrainer" - wie ihn viele Foristen hier verunglimpft haben - die CL erreicht müsste sein Vertrag auf unbestimmte Zeit verlängert werden...
#Deutschermeisterwirdnurdiesge
In der Tat würde ich mich im Bezug auf Uzun korrigieren wollen, indem ich ihn noch nicht als Stammspieler bezeichne würde.
Jedoch liefert er zweifelsohne, wenn er reinkommt und ich es durchaus als eine Entwicklung ansehe. Schließlich ist er noch blutjung und sammelt mit jedem Einsatz seine ersten Erstliga Erfahrungen.
Ich kann Dir dazu nur meine Meinung sagen - ohne Anspruch auf Richtigkeit oder Allgemeingültigkeit. Und meine Meinung bezieht sich auf das, was Du zum Punkt „Offensive“ geschrieben hast.
Unsere „Offensive“ bestand schon in der Vorrunde aus 2 Komponenten (die zum Teil zusammen wirkten), die vor allem wegen Omar gut funktionierten. Ball nach vorne Kloppen & Pressen. Schlechte Mannschaften konnten wir dadurch zu Fehlern provozieren und Tore schießen. Oder mit Tempo überrennen. Gut, kann man so machen. Funktioniert auch zum Teil. Wenns nicht funktioniert ist das Spiel halt gruselig und geht 1:1 aus. Kann ich zum Teil mit leben.
Womit ich nur schlecht leben kann ist die Reaktion, wenn das nicht aufgeht. Kreativspieler wie Dahoud, Uzun und Götze spielen nicht oder auf der Außenbahn. Dadurch ist das Zentrum (wenns gut geht) zwar durch Shkiri, Larsson und Hojlund kompakt und laufstark, aber kreativ mausetot. Kein Spieler, der Mal mit Technik/Drippling wie Kamada, Younes, Omar, Kolo oder, wenn er sich ins Mittelfeld fallen läßt, Heki einen Spieler aussteigen lassen kann. Die, die das können, mit Tempo oder Technik am Gegenspieler vorbei zu kommen, spielen alle außen. Wenn der Gegner uns, wie es zunehmend passiert, außen zustellt, passiert nicht mehr viel. Wenn die Collins, Knauffs, Bahoyas usw. über außen gut drauf sind, können wir dieses Problem kompensieren – aber wann passiert das schon Mal? Und wenn so jemand wie Uzun dann spielt, muss er wie Götze defensiv auf der Außenbahn aushelfen und sind beim schnellen Umschalten dann im Zentrum wieder nicht anspielbereit und alles dauert ewig.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass wir von der Spielanlage eher 1:0 als 4:3 Spielen wollen und dass das überhaupt nicht zur Mannschaft passt – über das Publikum gar nicht zu reden.
Dann kommen da noch andere Kleinigkeiten wie zB Offensivstandarts. Aber alles in allem habe ich den Eindruck, aus dem Kader wird zu wenig gemacht. Und damit meine ich natürlich nicht den 3ten Platz – der ist überragend! Aber vielleicht (hoffentlich) täusche ich mich und Dino kann den Trend stoppen.
Kritik -sachlich- immer her damit!
Kritik hat aber auch immer 2 Seiten ein und derselben Medaille, echte Defizite und positive Entwicklungen .
Natürlich sprechen 1:8 Tore und die Art und Weise der Spiele gegen den 1. u 2. der BL eine klare Sprache. Sie untermauern aber auch nur die Tatsachen, die genauso für 15 andere BL Vereine feststehen : Bayern und die Pillen spielen im Moment in einer anderen Liga, für alle.
Die Tabelle hat nach 24 Spieltag dann schon eine Aussagekraft, Hochs und Tiefs haben sich bei allen abgewechselt.
Ja, der Trend ist nicht unser Freund, doch wir haben alles selbst in der eigenen Hand und viele kluge Gedanken sind hier bereits vorgebracht.
Jetzt kommt die Wahrheit auf den Platz, Ajax, Union, Ajax und noch Bochum, dann sehen wir klarer.
Ich jedenfalls gehöre zu den Optimisten.
Du hast natürlich wie immer recht und alle, die eine andere Meinung haben sind ahnungslose Deppen....
Zur ganzen Wahrheit gehört dann allerdings auch, dass er Spieler wie zum Beispiel Skhiri schlechter gemacht hat.
Ich verstehe, was dale meint, für mich wäre folgende Formulierung aber treffender: DT holt nicht das Maximum aus der Mannschaft heraus. Wir sind tabellarisch auf Augenhöhe mit Mannschaften wie Mainz und Freiburg. Deren Trainer schaffen es hingegen, das Maximum aus ihren Mannschaften herauszuholen. Unser Trend zeigt derzeit nach unten. Sollten wir am Ende hinter Mannschaften wie Mainz, Freiburg und Gladbach landen, wäre das inakzeptabel.
Wer jetzt mit dem Argument kommt, dass DT die besten Stürmer weggekauft werden, hier eine Erinnerung: Hütter wurden Rebic, Jovic und Haller weggekauft. Glasner wurde Silva weggekauft. Beide Trainer + Kovac haben hier gute Leistungen gezeigt und durften keine 160 Mio. ausgeben, wie es für DT getan wurde.
@—) Scope: Gute Frage. Ab wann ist man Stammspieler? Gegenfrage: gibts denn neben Kapitän und Torwart noch den klassischen Stammspieler? Ich meine eher nein… vor langer Zeit, also noch vor der sogenannten Rotation oder bekastungssteuerung gab es sicher 8-10 Stammspieler… aber das ist ja nicht mehr ganz zeitgemäß. Ich würde schon die als Stammspieler bezeichnen die neben dem Kaderplatz auch regelmäßig Minuten bekommen. Um mal bei van Uzun zu bleiben, der hat nämlich neben dem vielen Licht auch viel Schatten gehabt wenn er denn spielte… deshalb genau richtig diese Vorgehensweise… er soll Kraft tanken bei den Spielen gegen Bayern und Bayer… und nun kommen dann auch wieder seine Spiele…
Anders ist es bei Larsson gewesen. Der sollte eigentlich im ersten Jahr nicht so viel Spielzeit erhalten… durch Verletzungen hat man ihn aber ins kalte Wasser geschmissen und er hat geliefert… in letzter Zeit hat er aber auch viel Schatten gehabt… die Jungs benötigen einfach auch Zeit um zu reifen…
Uzun tut gut daran am Boden zu bleiben um dann 100% zu haben wenn sein Moment gekommen ist…
Ist genau wie bei Kaua. Alle die nun nach uzun rufen haben das auch bei kaua getan, er hatte zweifelsohne gute Spiele… aber halt auch zwei Spiele vergeigt… und zwar richtig vergeigt. Klar darf ihm das passieren. Aber wir haben mit Trapp eben einen auf den man in der Regel bauen kann. Anders Freiburg. Die mussten auf den jungen Tw setzen, da keine Alternative. Also machen die das Beste draus und verfluchen ihn nicht nach drei Fehlern… wir haben halt nicht die Not. Weder die Not kaua spielen lassen zu müssen und schon gar nicht die Not Trapp abzusägen… kauas Zeit wird kommen, trappos Zeit wird enden. Nicht heute und nicht morgen… aber es wird kommen..
"- Brown, Collins und auch Uzun haben sich binnen weniger Wochen von Zweitliga Spielern zum Stamm eines ambitionierten Erstligisten entwickelt!"
Collins kam 2023 und hat erst Mal in der Zweiten gespielt
Nun lieber Tom… die Beiträge hier laufen immer mehr gegen diese basher und verunglimpfer unseres Trainers-und managergespanns. Die sich selbst ernannten „kontruktivkritiker“ werden weniger und die, die es sachlich sehen geben sich mehr Zeit um den teilweisen blödsinn entgegenzuschreiben.
Schon krass wie hier einige über ihren Herzensverein ablästern…
auf Platz drei stehend…
Ich glaube es gibt 15 Mannschaften in der Liga die sich gern mit unseren Problemen, die von den konstuktivktitikern aufgebauscht werden, befassen würden…
Ich sage nicht, dass ich die fußballerische Weisheit mit Löffeln gefressen habe, aber wer klar denkt, den überraschen doch nicht Niederlagen in München und auch nicht zu Hause gegen den amtierenden Double Sieger der auf nahezu allen Positionen doppelt und dreifach besser besetzt ist… wenn ich da lese das man als Kritiker erwartet nicht so passiv gegen Bayer Leverkusen zu spielen.. meine Güte… im übrigen hatten wir in beiden Spielen auch richtig gute Phasen… reicht halt nicht mit paar guten Phasen Überraschungen zu platzieren. Klingt komisch, ist aber so.
Empfehlung mal an alle „konstuktivkritiker“. Schaut euch mal das Hinspiel an gegen die Bayern. 3-3 ging das aus, aber ganz sicher nicht wegen der starken Eintracht, sondern ganz klar wegen des Unvermögens der Bayer die Tore 4-6 zu schießen… Omar hatte uns über zwei traumhafte Aktionen gerettet, aber wenn man sich die ersten 30 Minuten anschaut, dann war das schon Fußball vom anderen Stern gegen uns… da hat es final dann für ne Überraschung gepasst, dieses Mal halt nicht…
Danke, Laura. Gute Analyse, auch mit den zutreffenden Fragen. Es finden keine Majestätsbeleidigungen statt, auch wenn so mancher dies so aufzufassen vermag. Die Kritik spiegelt einfach nur die Leistungen unserer SGE in vielen der letzten Spiele wider. Dies ist notwendig und legitim, wenn sachlich und begründet argumentiert wird. Damit scheinen wohl doch einige nicht klar zu kommen, nicht nachvollziehbar. Natürlich möchten wir alle lieber von ähnlich guten Leistungen, wie in dieser Saison schon oft gezeigt, lesen. Aber, aktuell besteht die Gefahr, wieder einmal, in der entscheidenden Phase das für erreichbar gehaltene Ziel zu verfehlen. Dass die überwiegende Zahl der Kommentatoren echte Eintrachtfans sind und keine eingeschlichenen Hater, davon bin ich weiterhin überzeugt.
"Ich sage nicht, dass ich die fußballerische Weisheit mit Löffeln gefressen habe..."
sei ehrlich, musstest beim Tippen selbst drüber lachen stimmts ;)
Nö. Ist so.
Du bist auch so ein bisschen die Annalena Baerbock dieses Forums. Eine Mischung aus Ahnungslosigkeit, Selbstüberschätzung und Herablassung gegenüber anderen. Unschön zu lesen, bei allem Respekt
Ah. Wieder ein konstuktivkritiker. Wo steht denn Ahnungslosigkeit bei mir? Herablassen, weil ich die Wahrheit anspreche und die ständigen Hater und basher in das richtige Licht rücke und Selbstüberschätzung? Was meinst du? Ist doch nichts selbstüberschätzendes dabei wenn ich die Fakten beschreibe… tut mir leid wenns dir nicht passt, aber ich kann es nicht verstehen wie man eine Lanze bricht über die jüngste Mannschaft in der Bundesliga, die auf Platz 3 steht und nun gegen Bayern und Bayer verloren hat. Dafür wird dann der Azubi Trainer verantwortlich gemacht … das ist doch nicht normal… sorry!
Schon alleine die Selbstwahrnehmung, eigene MEINUNG als Fakten, Wahrheiten und das richtige Licht darzustellen, ist recht bezeichnend - meinste nicht?
Insgesamt: Forenclown. Fakt ;-)
lasst doch den Forenclown in Ruhe, er entwickelt sich halt nur langsam zum Kugelblitz der FR...
#Deutschermeisterwirdnurdiesge
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