Zum Inhalt Zum Hauptmenü

Hannover 96 war zuletzt ein gutes Pflaster. In der vergangenen Saison konnte die SGE beide Partien für sich entscheiden.

Faktencheck 2018/2019 – Teil 1: Die Unterklasse der Liga

Die 56. Bundesliga-Saison steht in den Startlöchern. Auf ein Neues! In drei Tagen rollt das erste Mal im Liga-Wettbewerb der Ball, nachdem am vergangenen Wochenende bereits die 1. Hauptrunde im DFB-Pokal ausgespielt wurde. Die Saison 2018/2019 wird von allen mit Spannung erwartet und deshalb nutzt SGE4EVER.de wieder die Gelegenheit und führt in einer dreiteiligen Serie einen Faktencheck der Bundesligisten durch. Dabei werden die Platzierungen der letzten Jahre, die TV-Geld-Tabelle, Zu- und Abgänge, die Trainer, sowie die ausgegebenen Saisonziele analysiert. Im ersten Teil der Serie wird das untere Tabellenfeld, die Platzierungen 13-16 und die beiden Aufsteiger der vergangenen Saison untersucht.

Hannover 96: Als Einheit der Konkurrenz trotzen

1. Platzierungen der letzten fünf Jahre
Das erste Jahr nach dem Wiederaufstieg war eine sportlich ruhige Runde. Das kann man aus der jüngeren Erstliga-Geschichte zuletzt allerdings nicht behaupten und so war die Saison 2012/2013 die bisher letzte im Oberhaus, in der man einen einstelligen Saisonplatz belegt.

Saison Platzierung
2017/2018 13. Platz
2016/2017 2. Bundesliga
2015/2016 18. Platz
2014/2015 13. Platz
2013/2014 10. Platz


2. Aktuelle Platzierung in der TV-Tabelle

Hannover 96 belegt aktuell den 16. Platz in der nationalen TV-Geld-Tabelle und streicht deshalb 32,573 Millionen Euro ein.

3. Transfers
Zugänge
: Walace (Hamburger SV), Genki Haraguchi (Hertha BSC), Josip Elez (HNK Rijeka), Kevin Wimmer (Stoke City), Bobby Wood (Hamburger SV), Leo Weinkauf (Bayern München II), Takuma Asano (Arsenal FC), Linton Maina (Hannover 96 U19)

Abgänge: Salif Sane (FC Schalke 04), Felix Klaus (VfL Wolfsburg), Martin Harnik (Werder Bremen), Marius Wolf (Eintracht Frankfurt), Florian Hübner (Union Berlin), Jonathas (Corinthians), Charlison Benshop (FC Ingolstadt), Manuel Schmiedebach (Union Berlin), Kenan Karaman (Fortuna Düsseldorf), Elias Huth (1. FC Kaiserslautern), Sebastian Maier (VfL Bochum),

Fazit: Hannover 96 hat mit Sane, Klaus und Harnik einige Führungsspieler verloren. Die neuen Spieler müssen erst noch in diese Rolle hineinwachsen. Vor allem über das Kollektiv werden sich die Niedersachsen beweisen müssen.

4. Trainer
Trainer André Breitenreiter hat es geschafft eine Mannschaft mit Zusammenhalt zu formen. Zusammen mit Martin Kind und Horst Heldt bildet er mittlerweile ein eingeschworenes Trio.

5. Zielsetzung für die Saison
Der Chefcoach erklärte es bereits im “kicker”: “Es wird sicherlich nicht einfacher.” Die Abgänge reißen Lücken in das System des Trainers. Außerdem ist man in Hannover sehr von den Abschlussqualitäten von Niclas Füllkrug abhängig. Trifft er nicht, dann wird es schwer. Das Ziel dürfte eindeutig der Klassenerhalt sein.

SGE4EVER.de meint: Hannover 96 wird bis zum Ende im Abstiegskampf stecken. Im letzten Jahr wurde man als “Absteiger Nummer eins” gehandelt. Dieses Jahr dürfte das Vertrauen etwas größer sein. Dennoch reicht es nicht für mehr als den knappen Klassenerhalt.

FSV Mainz 05: Aller guten Dinge sind drei im Abstiegskampf?

1. Platzierungen der letzten fünf Jahre
Nach dem sensationellen sechsten Platz in der Saison 2015/2016 folgte in den beiden Anschlussjahren jeweils ein mäßiger 15. bzw. 14. Tabellenplatz. Abstiegskampf bis zum Schluss lautete somit zuletzt die Devise. Dennoch gehen die Rheinhessen mittlerweile in ihre zehnte Erstliga-Saison hintereinander.

Saison Platzierung
2017/2018 14. Platz
2016/2017 15. Platz
2015/2016 6. Platz
2014/2015 11. Platz
2013/2014 7. Platz


2. Aktuelle Platzierung in der TV-Tabelle

FSV Mainz 05 belegt aktuell den 12. Platz in der nationalen TV-Geld-Tabelle und streicht deshalb 44,305 Millionen Euro ein.

3. Transfers
Zugänge:
Jean-Philippe Mateta (Olympique Lyon), Pierre Kunde (Atletico Madrid), Moussa Niakhaté (FC Metz), Aaron Martin (Espanyol Barcelona), Phillipp Mwene (1. FC Kaiserslautern), Ridle Baku (FSV Mainz II), Besar Halimi (Leihende), Jose Rodriguez (Leihende), Jannik Huth (Leihende), Gaetan Bussmann (Leihende)

Abgänge: Abdou Diallo (Borussia Dortmund), Yoshinori Muto (Newcastle United), Suat Serdar (FC Schalke 04), Jonas Lössl (Huddersfield Town), Kenan Kodro (FC Kopenhagen), Leon Balogun (Brighton & Hove Albion), Nigel de Jong (Al Ahli), Marin Sverko (Karlsruher SC), Devante Parker (FSV Mainz 05 II)

Fazit: FSV Mainz 05 hat im Sommer laut transfermarkt.de über 50 Millionen Euro aus Transfererlösen erzielt. Etwa die Hälfte davon investierte man direkt wieder in die Mannschaft. Die Neuzugänge machten in der Vorbereitung bisher einen guten Eindruck und könnten die Abgänge kompensieren.

4. Trainer
Cheftrainer Sandro Schwarz stand bei den Rheinhessen lange in der Kritik. Die vergangenen zwei Jahre waren – vor allem auch auf der Trainerbank – ziemlich unruhig. Der 39-Jährige schaffte es aber die Mannschaft wieder auf die Spur zu bringen und erarbeitete sich im Umfeld wieder Vertrauen. Das neue geschaffene “Wir-Gefühl” ist ihm deutlich zuzuschreiben.

5. Zielsetzung für die Saison
Das ausgegebene Ziel lautet: 40 Punkte! Der Trainer erklärte in der Vorbereitung, dass er sich wünscht, dass die Mannschaft an die Intensität und Bereitschaft zum Ende der Saison anknüpft, dann sei der Klassenerhalt absolut realistisch.

SGE4EVER.de meint: Der Nachbar aus Mainz wird dennoch vor einer schweren Saison stehen. Nach einem ordentlichen Start wird es dieses Mal in der Rückrunde einen Einbruch geben. Mainz rettet sich in die Relegation.

SC Freiburg: Das große Streichorchester

1. Platzierungen der letzten fünf Jahre
Beim SC Freiburg ging es traditionell in den letzten Jahren immer um den Klassenerhalt. Den erreichte man auch im vergangenen Jahr mit dem 15. Platz. Ziel erreicht lautete das Saison-Fazit der bescheidenen Breisgauer, die aber immer für einen Ausreißer nach oben, wie in der Saison 2016/2017 (Platz 7) gut sind.

Saison Platzierung
2017/2018 15. Platz
2016/2017 7. Platz
2015/2016 2. Bundesliga
2014/2015 17. Platz
2013/2014 14. Platz


2. Aktuelle Platzierung in der TV-Tabelle

SC Freiburg belegt aktuell den 15. Platz in der nationalen TV-Geld-Tabelle und streicht deshalb 35,467 Millionen Euro ein.

3. Transfers
Zugänge:
Luca Waldschmidt (Hamburger SV), Dominique Heintz (1. FC Köln), Philipp Lienhart (Real Madrid), Jeromé Gondorf (Werder Bremen), Mark Flekken (MSV Duisburg), Brandon Borrello (1. FC Kaiserslautern), Constant Frommann (Sc Freiburg II), Keven Schlotterbeck (SC Freiburg II), Chima Okoroji (SC Freiburg II),

Abgänge: Caglar Söyüncü (Leicester City), Aleksandar Ignjovski (FC Magdeburg), Mats Möller Daehli (FC St. Pauli), Rafal Gikiewicz (FC Union Berlin), Vincent Sierro (FC St. Gallen), Lucas Hufnagel (SpVgg Unterhaching), Mohamed Dräger (Sc Paderborn), Marc Oliver Kempf (VfB Stuttgart), Georg Niedermeier (Melbourne Victory), Karim Guédé (SV Sandhausen), Patric Klandt (1. FC Nürnberg), Jonas Meffert (Holstein Kiel), Fabian Schleusener (SV Sandhausen), Jonas Föhrenbach (Jahn Regensburg), Gaetan Bussmann (FSV Mainz 05), Bartosz Kaputzka (Leicester City),

Fazit: Über 12 Millionen Euro steckte SC Freiburg in den neuen Kader. Für die Breisgauer sicherlich eine ordentliche Summe. Denn mittlerweile ist man in Freiburg finanziell etwas besser gebettet als noch in den vergangenen Jahren. Vor allem teure Verkäufe aus den letzten Jahren bilden ein gutes Polster.

4. Trainer
Cheftrainer Christian Streich ist ein Unikat und der absolut richtige Mann am richtigen Ort. Er schafft es immer wieder eine wettbewerbsfähige Mannschaft auf den Platz zu bringen. Als Trainer und Mensch bringt er seine Spieler immer wieder auf ein neues Leistungsniveau.

5. Zielsetzung für die Saison
Mehr als der Klassenerhalt dürfte vermessen sein. In Freiburg herrscht Demut und das ist auch gut so. Ohne viel Arbeit wird es aber auch in diesem Jahr nicht laufen.

SGE4EVER.de meint: Die Konkurrenz hat mittlerweile ordentlich investiert. Es wird daher trotz guter Arbeit im Breisgau sehr schwer werden. Dieses Jahr wird es leider nicht reichen.

VfL Wolfsburg: Alles, nur nicht Abstiegskampf

1. Platzierungen der letzten fünf Jahre
Der VfL Wolfsburg hat sich in den vergangenen Jahren zu einem HSV 2.0 entwickelt. Zuletzt rettete man zweimal hintereinander über die Relegation. Vorbei sind die Zeiten, in denen man wie von 2013 bis 2016 um Europa spielte.

Saison Platzierung
2017/2018 16. Platz
2016/2017 16. Platz
2015/2016 8. Platz
2014/2015 2. Platz
2013/2014 5. Platz


2. Aktuelle Platzierung in der TV-Tabelle

VfL Wolfsburg belegt aktuell den 11. Platz in der nationalen TV-Geld-Tabelle und streicht deshalb 44,845 Millionen Euro ein.

3. Transfers
Zugänge: Daniel Ginczek (VfB Stuttgart), Wout Weghorst (AZ Alkmaar), Marcel Tisserand (FC Ingolstadt), Jerome Roussillon (HSC Montpellier), Felix Klaus (Hannover 96), Pavao Pervan (LASK Linz), Paul Jaeckel (VfL Wolfsburg II), Paul Seguin (Leihende), Kaylen Hinds (Leihende), Ismal Azzaoui (Leihende), Paul-Georges Ntep (Leihende), Marvin Stefaniak (Leihende)

Abgänge: Daniel Didavi (VfB Stuttgart), Landra Dimata (RSC Anderlecht), Amara Condé (Vfl Wolfsburg II), Divock Origi (Leihende),

Fazit: Wieder einmal steckt der VfL Wolfsburg deutlich mehr in den Kader als die Konkurrenz, obwohl der Ertrag auf der Abgabe-Seite sich in Grenzen hält.

4. Trainer
Bruno Labbadia, der selbsternannte Retter, ist vor jeder Saison immer einer der Top-Kandidaten für den ersten Trainerrauswurf der Saison. In Zusammenarbeit mit Sportdirektor Jörg Schmadtke scheint er aber jemanden an der Seite zu haben, der das Schiff in die richtige Richtung lenken kann.

5. Zielsetzung für die Saison
Nach zwei Relegationsdramen will man beim VfL Wolfsburg endlich wieder in der Tabelle nach oben klettern. Eine stabile Saison, so sagt man intern, sei als großer Erfolg zu werten. Bei 40 Millionen Euro, die man in den Kader steckte, sollte das auch zu erwarten sein.

SGE4EVER.de meint: Der VfL Wolfsburg dürfte wieder eine kleine Wundertüte sein. Beim Pokal in Elversberg blamierte man sich zwar nicht, aber zeigte, dass noch viel Arbeit in Niedersachsen vor Ihnen liegt. Die Wölfe landen im Mittelfeld.

Fortuna Düsseldorf: Mit Aufstiegsprofi Funkel gegen den Abstieg

1. Platzierungen der letzten fünf Jahre
Erstmals seit der Saison 2012/2013 spielte Fortuna Düsseldorf wieder in der 1. Bundesliga. Nachdem man lange Zeit im grauen Mittelfeld der Zweitklassigkeit verschwunden war, gelang im vergangenen Jahr der große Coup mit der Zweitliga-Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg.

Saison Platzierung
2017/2018 2. Bundesliga
2016/2017 2. Bundesliga
2015/2016 2. Bundesliga
2014/2015 2. Bundesliga
2013/2014 2. Bundesliga


2. Aktuelle Platzierung in der TV-Tabelle

Fortuna Düsseldorf belegt aktuell den 18. Platz in der nationalen TV-Geld-Tabelle und streicht deshalb 24,710 Millionen Euro ein.

3. Transfers
Zugänge:
Marvin Ducksch (FC St. Pauli), Benito Raman (Standard Lüttich), Jean Zimmer (VfB Stuttgart), Aymen Barkok (Eintracht Frankfurt), Davor Lovren (Dinamo Zagreb II), Matthias Zimmermann (VfB Stuttgart), Kevin Stöger (VfL Bochum), Alfredo Morales (FC Ingolstadt), Diego Contento (Girondins Bordeaux), Kenan Karaman (Hannover 96), Takashi Usami (FC Augsburg), Dodi Lukebakio (FC Watford), Georgios Siadas (Fortuna Düsseldorf U19),

Abgänge: Marlon Ritter (SC Paderborn), Julian Schauerte (KAS Eupen), Kemal Rüzgar (Altinordu), Justin Toshiki Kinjo (Thespakusatsu Gunma), Emmanuel Iyoha (FC Erzgebirge Aue), Jerome Kiesewetter (vereinslos), Axel Bellinghausen (Karriereende), Florian Neuhaus (Leihende), Genki Haraguchi (Leihende)

Fazit: Vor allem in der Offensive hat man sich bewusst verstärken wollen. Zudem konnte man Topscorer Raman in Düsseldorf halten. Im Etat-Vergleich backt man am Rhein allerdings die kleinsten Brötchen.

4. Trainer
Ex-Adler Trainer Friedhelm Funkel leitet die Geschicke bei der Fortuna. Er lebt die harte Arbeit und wird seine Mannschaft mit Sicherheit auf die Hürde 1. Liga ordentlich vorbereiten. Er will seine Mannschaft bewusst so einstellen, dass sie für den Gegner “eklig” zu bespielen sind.

5. Zielsetzung für die Saison
Die Euphorie in der Mannschaft und bei den Fans ist nach dem Aufstieg riesengroß. Nach der letzten Rückkehr ins Oberhaus im Jahr2012/2013 ging es anschließend direkt wieder runter. Das will man dieses Mal mit aller Macht verhindern.

SGE4EVER.de meint: Fortuna Düsseldorf wird es als Zweitligameister dennoch nicht schaffen und muss den Gang in die zweite Liga antreten.

1. FC Nürnberg: Überraschung aus Nürnberg?

1. Platzierungen der letzten fünf Jahre
Der 1. FC Nürnberg kehrt nach vier Jahren Abstinenz wieder auf die große Bundesliga-Bühne zurück. Die Franken, die in der Saison 2015/2016 noch in der Relegation an Eintracht Frankfurt scheiterten, vollendeten ihren Traum von der Erstklassigkeit im vergangenen Jahr mit dem 2. Platz.

Saison Platzierung
2017/2018 2. Bundesliga
2016/2017 2. Bundesliga
2015/2016 2. Bundesliga
2014/2015 2. Bundesliga
2013/2014 17. Platz


2. Aktuelle Platzierung in der TV-Tabelle

1. FC Nürnberg belegt aktuell den 17. Platz in der nationalen TV-Geld-Tabelle und streicht deshalb 28,393 Millionen Euro ein.

3. Transfers
Zugänge: Christian Mathenia (Hamburger SV), Yuya Kubo (KAA Gent), Robert Bauer (Werder Bremen), Törles Knöll (Hamburger SV II), Kevin Goden (1. FC Köln (U19), Patric Klandt (SC Freiburg), Timothy Tillman (Bayern München II)

Abgänge: Kevin Möhwald (Werder Bremen), Thorsten Kirschbaum (Bayer Leverkusen), Miso Brecko (vereinslos), Enis Alushi (vereinslos), Laszlo Sepsi (vereinslos), Lucas Hufnagel (Leihende), Marvin Stefaniak (Leihende), Ulisses Garcia (Leihende), Tobias Werner (Leihende)

Fazit: Der Kern der Mannschaft ist beim 1. FC Nürnberg zusammen geblieben. Bei den Neuzugängen hat sich allerdings bisher noch keiner besonders empfohlen oder konnte die Qualität des Kaders anheben. Vor allem in der Offensive besteht noch dringend Handlungsbedarf.

4. Trainer
Michael Köllner war einst Zahnarzthelfer und ist nun der Mann für die Mission Klassenerhalt. Er soll den neunten Abstieg der Clubhistorie verhindern, denn der Aufschwung in der letzten Saison ist sicherlich auch seiner Person festzumachen.

5. Zielsetzung für die Saison
“Wir werden keine Luftschlösser bauen”, heißt es in der Club-Führung. Rang 15 würden alle in Nürnberg unterschreiben und um etwas anderes kann es in dieser Saison nicht gehen.

SGE4EVER.de meint: Sicherlich gehört der 1. FCN zu den potenziellen Abstiegskandidaten. Sollte man sich aber in der Offensive noch verstärken können, dann reicht es knapp für den Nichtabstieg.

Weitere Artikel

9 Kommentare

Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 1. Handballer85 21. August 18, 12:40 Uhr

Mainz 300 Mio. Tv-Geldeinnahmen, wird eng für die Bayern diese Saison ;-)

0
Fallback Avatar 2. echterfan1899 21. August 18, 13:31 Uhr

Ich bin keiner der Schwarzmaler hier im Forum und glaube auch nicht, dass wir absteigen werden. Ich glaube aber dass wir uns glücklich schätzen können wenn wir vor Freiburg landen. Die haben mit Petersen und Niederlechner zwei saustarke Mittelstürmer und sich zudem sehr sinnvoll verstärkt. Passt auf wie Luca Waldschmidt abgehen wird unter Streich! Meine Top-Abstiegskandidaten sind Mainz, Hannover und Wolfsburg

0
Fallback Avatar 3. HomerJay 21. August 18, 13:54 Uhr

"Fortuna Düsseldorf belegt aktuell den 18. Platz in der nationalen TV-Geld-Tabelle und streicht deshalb 24.710 Millionen Euro ein."

Selbst als 18. der TV-Geld Tabelle gibt's noch über 24 Milliarden Euro? Da muss England ja vor Neid erblassen!

0
Fallback Avatar 4. Block17 21. August 18, 15:20 Uhr

Schwierig diese Beurteilungen, und dann noch im Voraus.
Fragt doch mal den Grantler, der hat bestimmt schon seine Wetten
gemacht.

0
Fallback Avatar 5. Grantler 21. August 18, 16:30 Uhr

@ 4. Block17
Stimmt und zwar gestern, hätte gerne die Prognosen von sge4ever zu Rate gezogen.
Allerdings tippe ich nicht auf Abstiege, oder Trainerentlassungen.
14 Mannschaften spielen gegen den Abstieg, eine davon wird positiv überraschen, der Rest wird froh sein nicht lange zu zittern. Ich glaube und hoffe fest daran, dass Freiburg drin bleibt, sehe hier einen besseren Kader als in der Vergangenheit. Aufsteiger sind Traditionell auch gleich Abstiegskandidaten, obwohl es fast immer mindestens einer es im ersten Jahr schafft zu überraschen. In der letzten Spitzengruppe fliegt einer ganz klar raus! Für mich ist das S04, mehr als Platz 7 ist nicht drin. Ach ja, dann gibt es ja noch unsere Eintracht. Ich glaube in der Winterpause wird es gewaltige Änderungen im sportlichen Bereich geben, da wir zu lange ganz unten mit schwimmen werden, der Klassenerhalt wird aber zu schaffen sein. Insbesondere wenn man das System dem Kader anpasst und nicht den Kader am System. Und wenn ich mich täusche, dann sind wir die positive Überraschungsmannschaft. Hätte doch was :)

0
Fallback Avatar 6. Joe der Adler 21. August 18, 17:50 Uhr

Die Mannschaften in diesem Beitrag werden am Schluss gegen den Abstieg kämpfen. AUßer Freiburg, da Streich ein verdammt guter Trainer ist

0
Fallback Avatar 7. nicknackman 21. August 18, 18:07 Uhr

Gratulation, Julian. Sehr starker Faktencheck, gefällt mir richtig gut.
Denke auch, dass es diese Tatverdächtigen sein werden, die um den Abstieg spielen werden.
Gute Einschätzung von Julian und der Redaktion.

0
Fallback Avatar 8. Strolch 21. August 18, 18:19 Uhr

Ein bisschen Kaffeesatzleserei ist immer dabei....

0
Fallback Avatar 9. knorzkopp 21. August 18, 19:21 Uhr

Ich schätze Freiburg auch stärker ein und glaube das sie sich weitgehend aus dem Abstiegskampf raushalten können.

0

Du musst eingeloggt sein, um einen Kommentar zu schreiben.