Die Eintracht unter der Leitung Adi Hütters gibt derzeit kein gutes Bild ab. (Foto: IMAGO / Sven Simon)

Wir schreiben den 10. April 2021. Die Welt von Eintracht Frankfurt ist mehr als in Ordnung. Zwar hat Sportvorstand Fredi Bobic bekanntgegeben, dass er die SGE verlassen will, das scheint auf die Mannschaft aber keinerlei Einfluss zu haben. Gerade hat die Eintracht in einem mitreißenden Spiel mit 4:3 gegen den VfL Wolfsburg gewonnen und steht mit sieben Punkten Vorsprung auf den fünften Platz, auf dem Borussia Dortmund liegt, auf Rang vier der Bundesliga-Tabelle. Die erstmalige Qualifikation der Champions League scheint nicht nur ein Traum, sondern dank der Euphorie des gesamten Vereins absolut im Bereich des Möglichen zu sein.

Aber diese Euphorie bekommt nur ein paar Tage später einen heftigen Dämpfer. Denn am 13. April verkünden die Eintracht und Borussia Mönchengladbach, dass SGE-Coach Adi Hütter die Hessen in Richtung Rheinland verlassen und sich nach dieser Saison den Fohlen anschließen wird. Nachdem der Österreicher nur einige Wochen zuvor bei „Sky“ noch betont hatte, dass er in Frankfurt bleibe, ist die Empörung und die Enttäuschung über diesen Abgang zurecht groß.

Und seit diesem 13. April 2021 scheint auch die Mannschaft wie ausgewechselt zu sein. Zwar betonen die Spieler, die Verantwortlichen und auch Hütter selbst immer wieder, dass das Abschneiden in den letzten Spielen nichts mit dem Wechsel Hütters zu tun habe. Unstrittig ist jedoch, dass das schon etwas mit der Mannschaft gemacht hat und ein kompletter Bruch im Spiel der Hessen ist. Nicht umsonst spricht Makoto Hasebe diesbezüglich von einer „Enttäuschung“. Aus den vier Partien nach der Bekanntgabe des Abgangs hat die SGE zwei verloren und nur gegen den FC Augsburg – nach einer ebenfalls verkrampften Partie – gewinnen können. Jetzt folgte das spät erkämpfte Remis im Rhein-Main-Duell.

Unentschieden gegen Mainz als Sinnbild

Dadurch sieht die Welt in Frankfurt rund einen Monat nach dem Sieg gegen Wolfsburg ganz anders aus. Der komfortable und fast schon beruhigende Vorsprung der Adlerträger auf den BVB hat sich in einen Rückstand von einem Punkt verwandelt. Sinnbildlich steht die Partie gegen den 1. FSV Mainz 05 – und leider auch die Außendarstellung Hütters.

Die Mannschaft lässt mittlerweile vieles vermissen, was sie noch vor einem Monat auszeichnete: Kreativität, Tempo im Spiel nach vorne, Spielwitz und auch der Einsatz. Gegen den FSV, der nicht allzu überraschend auf eine stabile Defensive setzte, wurde zu oft der Weg nach hinten gewählt, wirkliche Überraschungsmomente gab es gar nicht und die Stürmer Luka Jovic und Andre Silva hingen völlig in der Luft. Ein Spieler, der dieses Vakuum im Mittelfeld hätte lösen können, ist Amin Younes. Der Nationalspieler ist aber seit einigen Wochen völlig außen vor und spielt nur als Einwechselspieler eine Rolle. Warum der Dribbler, der auch gegen Mainz zumindest Überraschungsmomente versuchte zu kreieren, aber am Sonntag erst tief in der zweiten Hälfte eingewechselt wurde, ist vielen ein Rätsel. Ein angeblicher Streit des Mittelfeldmannes mit Hütter wurde dementiert – und trotzdem scheint etwas im Argen zu liegen. Die offizielle Begründung, warum Younes nicht von Beginn an spielte, lieferte Hütter nach der Partie: „Er war verletzt und hat nicht mit der Mannschaft trainiert.“ 

Wo sind die Führungsspieler?

Alles an Younes festzumachen ist aber natürlich auch zu einfach, denn auch vor dessen Einwechslung standen elf Spieler, die alle bewiesen haben, dass sie es besser können, auf dem Platz. Aber einen der vorangeht, einen der die anderen Spieler mitreißt, suchte man vergebens. Die meisten schienen mehr mit sich selbst und ihrer – man muss es so klar sagen – schlechten Leistung beschäftigt zu sein, als dass sie anführen könnten. Dabei wäre doch jetzt der perfekte Zeitpunkt für die Führungsspieler wie Kevin Trapp, Martin Hinteregger oder auch Sebastian Rode gewesen.

Auch Hütters Außendarstellung bröckelt langsam aber sicher gewaltig in Frankfurt. Schon nach der Partie in Mönchengladbach wüteten die Fans über ein Interview und auch nach dem Spiel gegen Mainz präsentierte sich der 51-Jährige dünnhäutig und zog vor allem mit einem Interview in der „ARD“ viel Unmut auf sich. „Die Leute sollen reden, was sie wollen, das ist mir wirklich, ganz ehrlich gesagt, auch egal. Niemand weiß, wie es bei uns in der Kabine, in den Katakomben aussieht. Das ist das, was zählt.“ Gewiss ist es das, was zählt, aber eine vernünftige Auseinandersetzung mit Kritik sieht anders aus – das bewies er auch im weiteren Verlauf: „An mir liegt es nicht, und an der Mannschaft liegt es auch nicht!“ Hier muss man aber leider ganz klar sagen: Doch. Am Sonntag lag es an der Mannschaft und auch an Hütter! Denn keiner der anderen Verantwortlichen, kein Fan und auch kein Kritiker stand auf dem Platz. Sondern die Mannschaft, die sich unter der Leitung Hütters zuvor auf das Spiel gegen Mainz vorbereitet hatte. Und die Mannschaft, die – so kam es einem zumindest vor – keinerlei Lösung gegen die gut massierte Verteidigung der Mainzer parat hatte.

Die Europa League wäre eine Enttäuschung

Aber Hütter ging noch weiter. „Ich weiß nicht, ob wir teilweise über unsere Verhältnisse gespielt haben, aber sicherlich an der Obergrenze“, so der Österreicher. Dass die SGE zum Teil wirklich an der Obergrenze spielte, lässt sich sicher nicht bestreiten. Aber auch nicht, dass sie in den letzten vier Spielen weit unter ihrem normalen Level spielt. Und eine solche Aussage ist ein fatales Zeichen an den Klub, denn sie sagt im Endeffekt nur eines aus: „Selbstkritik gibt es aktuell nicht. Ich mache auch weiterhin alles richtig. “ Und: „So gut ist die Eintracht eigentlich nicht. Die SGE steht zu weit oben – und eine Qualifikation für die Europa League ist noch immer ein Erfolg.“ Den letzten Satz hätte vor der Saison sicher jeder unterschrieben – nach dem zwischenzeitlichen vierten Platz mit sieben (!) Punkten Vorsprung aber nicht mehr. Und hier hat Adi Hütter einen riesengroßen Anteil daran.

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63 Kommentare

  1. Ich finde durch seine Aussagen in den letzten Wochen und den Umgang mit der Situation,
    Gruß SCOPE

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  2. Ich wurde unterbrochen: (…) hat er es sich zu krass verscherzt. Ich gönne ihm den eventuellen Erfolg mit Platz 4 nicht mal mehr, darum sollte man ihm die Verantwortung entziehen.
    Do schaust, hoad ein oandere vollöndet, Pfiat di!
    Gruß SCOPE

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  3. @ 36. euroadler

    Witzig und gut.
    Aber man sieht anhand der Daumenverteilung wieder mal, dass es hier im Forum eindeutig an Humor fehlt.

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  4. @Jim Panse, vielleicht ist es auch Humor, den Daumen bei guten Kommentaren nach unten zu geben. Und da beginnen weitere Abgründe des guten Humors…

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  5. Einen derart schwarz/gelb eingefärbten Trainer wird sich kein Erstligist antun, entweder er bleibt beim BVB oder wechselt ins Ausland. Falls wir ernsthaft Interesse haben sollten, zeigt das nur, das wir Stand heute keine 1A Lösung in der Pipeline haben. Oder will hier nur jemand beim BVB für Irritation sorgen?

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  6. Es ist doch leider eine Schande, daß wir uns diesen Unsinn vom Herrn Ich Bleibe noch 12 Tage anhören (müssen).
    Die Suche nach den Gründen in der aktuellen Situation und dem Verspielen (das Wort Spiel ist viel zu gut) einer historischen Chance ?
    Ist das Gleiche wie das Einfahren von Erfolgen und Siegen. Da waren dieser Hertha-Liebhaber und sein Lügner-Freund doch auch ganz vorn. (Nur?) Sie haben im Erfolg die richtigen Weichen gestellt, überragende Entscheidungen getroffen und alles dem Erfolg und den Zielen der Eintracht untergeordnet. Wie breit war da deren Brust und wie haben sie sich in den Medien gefeiert.
    Genau die selben 2 Personen haben durch ihr Auftreten, ihre Entscheidungen und die daraus resultierenden Wirkungen die Ziele des Vereins mißachtet, für nicht mehr würdig und wichtig erklärt und fatale Zeichen und herabwürdigende Interviews gegenüber Verein, Mannschaft und einzelne Spieler folgen lassen.
    Gründe ? man kann auch suchen wo die Antworten bereits offen auf dem Tisch liegen.
    Niemals werde ich das verzeihen, genauso wie ich einem Dieb keinen Diebstahl zugestehe, nur weil er eine Zeitlang vorher ein guter Vater war.
    Wir werden sehen was herauskommt und selbstverständlich freue ich mich schon heute auf fantastische Europa-Abende im Waldstadion, aber erstmal freue ich mich auf den unwürdigen Abschied Zweier, die nie den Adler im Herzen getragen haben.
    Forza SGE !

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  7. Wir sind leider Zeugen wie ein Trainer sein sehr gutes Image und seine ebensolche Arbeit in ein paar Wochen zugrunde richtet. Mit seltsamen Kommentaren, Personalentscheidungen bis hin zu späten reagieren bzgl. Taktik und Auswechslungen, hat er den Fan immer mehr Rätsel aufgegeben. Auf mich macht er den Eindruck nicht im Sinne des Erfolgs gehandelt zu haben sondern wie er am besten aus der Nummer raus kommt. Ich bin immer noch verärgert und maßlos enttäuscht. Wenn es nach mir ginge wäre er spätestens nach dem Spiel in Leverkusen freigestellt.

    Hier noch ein Link zu dem Thema,

    https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/kommentar-pro-huetter-freistellung-er-tut-eintracht-frankfurt-nicht-gut-,huetter-muss-gehen-pro100.html

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  8. Wenn man beruflich in einem Team arbeitet mit einem nicht guten / nicht akzeptierten Chef und dieser kündigt / versetzt wird kann das die Arbeitsmoral und die Leistung sehr beflügeln. Daher hilf oft die Trainer-Notbremse auch im Fussball und im Abstiegskampf. Arbeitet man hingegen in einem tollen Team mit tollem Chef kann die Kûndigung des Chefs genau das Gegenteil bzgl. Team-Leistung bedeuten. Den viele, vor allem die Leistungsträger fragen sich dann auch, ob es nicht nun langsam an der Zeit ist den nächsten Schritt zu machen. Das Team fängt an zu grübeln und der eine oder andere ist sogar verunsichert oder hat Angst. Grübeln und Angst lähmt die Inspiration und Motivation …bis hin zu negativen biochemischen Vorgängen……Was in einem normalen Arbeitsumfeld vorkommt gilt für den Leistungssport noch viel mehr , den hier herrscht ohnehin eine hohe Stressbelastung, die nicht selten auch für viele Verletzungen verantwortlich ist (gestesste Nerven = verspannte Muskulatur etc. ). Auf unsere Eintracht übertragen: Über lange Zeit war es eine intakte Mannschaft. Trainer und Spieler waren ein Team ! Man hatte gemeinsam Spass und Erfolg, und zeigte häufig eine geschlossene Mannschaftsleistung. Hinzu kam der Faktor geile Fans der die Mannschaft auch erfolgreich durch Europa hat ziehen lassen . Und auch diese Saison klappte es sogar bis zum Anklopfen an die CL Tür! Die Party-Stimmung bekam aber einen ersten Einschlag mit Bobic-Ankündigung. Diese Entscheidung konnten viele aber noch nachvollziehen ( Familie lebt in Berlin, sein Heimatverein, viel Geld dort von Investor ) und Hütter bestätigte auch noch sein bleiben…..Das aber Hûtter ( + alle Co- Trainer ) bereits wenige Tage später mit Gladbach verhandelten , brachte die Party-Stimmung zum Ende . Viele Spieler müssen sich getäuscht und hintergangen gefühlt haben oder fingen zumindest nun an zu grübeln …..Warum kam es aber nicht zum lauten Aufschrei der Spieler ? 1. Man wollte sich professionell verhalten den es stand viel auf dem Spiel 2. Man wollte es sich mit dem Noch-Chef nicht verderben und womöglich auf dem Abstellgleis landen ….Zumal man(n) auch nicht auf die Unterstützung von Bobic hatte setzen können….also erstmal Fresse halten und gute Miene machen…..und das Grübeln nahm weiter seinen Lauf. Sicherlich kamen da allgemeine Fragen auf, wie: Warum geht der nur nach Gladbach ? Glaubt er das die besser sind als wir oder der Verein besser als die SGE ? Glaubt der das wir nächstes Jahr mit CL und co überfordert sind ?…….Und Leistungsträge wie Kostic und Silva stellten sich in diesen Tagen sicher die Frage, ob der nächste Schritt auch nun von ihnen zu machen sei…..Spieler wie Sow, die mE die mentale Unterstützung des / eines Trainers brauchen, hatten nun vielleicht sogar Angst ……Kurz um der Stecker war gezogen. Als « Top-Trainer und Motivator «  wusste Hütter um das enorme Risiko, daher wollte er auch so lang versuchen , dass sein Versteckspiel die Mannschaft nicht erreicht…..aber die Presse und vor allem die Gladbacher liessen die Bombe dann zum geeignetten Zeitpunkt platzen. Das man mit Lügen nicht weit kommt und das seine Unterschrift die Eintracht um den historischen Einzug in die CL bringen könnte, hätte Hütter bewusst sein müssen !!! Sein Ego und seine Angst vor einer schwierigen CL Saison mit wenig Mitteln sowie Angst vor einem möglichen Rangnick als Chef, trieben ihn dann zu seinem ehrlosen Entschluss dem Verein und die Mannschaft zu verlassen. Soweit auch ok für einen Hasenfuss, aber als Motivator für den Endspurt ist so einer nicht mehr zu gebrauchen. Statt die Vertrauensfrage der Mannschaft / Vorstand zu stellen glaubt er aber weiterhin an sein Genie und seine Motivationskünste [….Sow , du bist so einnnnn guter Spieler mit soviel Talent ….ich gehe aber lieber zu Gladbach, denn die sollen noch besser sein….). Schaut man nun aber genauer hin, ist da gar nicht soviel Genie . Warum ? Viele haben es hier schon geschrieben. Bobic / Manger haben ihm eine tollen Kader hingestellt gehabt der auch noch Stärke vom Pokalsieg hatte, er hatte ein geiles und ruhiges Umfeld zum arbeiten und die geilsten Fans in ganz Europa als Unterstützung……. seine Engstirnigkeit und taktischen Fehler offenbarten sich nicht immer und wurden von einer tollen Mannschaft häufig überdeckt. Daher bin ich auch wahrlich nicht böse , dass er nach Gladbach geht …und ich weis nicht ob die viel Spass mit dem Schnäppchen haben werden : ))….Daher habe ich früh nach dem Gladbach Spiel hier bereits die Freistellung gewünscht……um die Mannschaft anderweitig nochmal motivieren zu können. Ferner sah ich langsam Interessenskonflikte aufkommen. Bist du irgendwo in der Wirtschaft ein leitender Angestellter und wechselt zum Konkurrenten , wird dein Schreibtisch spätestens nach 1. Stunde nach der Kündigung geräumt…….und hier darf der « Motivator  » weiter machen. Dabei unterstelle ich weder Hütter noch Bobic, dass sie nicht gerne auch noch den cL Erfolg in Ihrem Lebenslauf aufnehmen wollen ( vorallemSelbstdarsteller Hütter ) ……aber die Jungs wissen auch mit Blick auf ihre künftigen Arbeitgeber, dass ein Nicht-Erfolg der Eintracht auch Vorteile hätte, da die Eintracht dann nicht an die Fleischtöpfe rankommt und es weniger Konkurenz fur Gladbach und Berlin wäre, die ja auch oben wieder nächstes Jahr angreifen wollen…….Und das es Hütter auch langsam egal ist und er selber durch seinen monatelangen Eiertanz mürbe ist, sieht man an seinen letzten Interviews. Daher würde ich eine Beurlaubung mir weiter und einen neuen Impuls bei der Mannschaft erwûnschen, der auch durch einen A-Jugend Trainer oder Akex M. ausgelöst werden könnte….den ein solcher Einschlag könnte die Jungs aus ihrem Grübeln nochmal rausreißen ……Hütter kann das aber nicht mehr und motivieren schon gar nicht mehr . So let us hope ….und mögen die Fusballgötter ( und wir haben hier ja einige bzw. gute Kontakte ) mit uns sein . Forza SGE !

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  9. Aus meiner Sicht ist es definitiv kontraproduktiv nicht!! mit dem neuen Trainer herauszukommen. Warum ist das so, denn es wird ja wohl kaum so sein, dass der neue Trainer nicht schon feststeht! Hier hätte der Vorstand offensiver sein müssen um Ruhe und Klarheit herzustellen. Das Vakuum ist doch greifbar!

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  10. Wir brauchen einen Motivator für 2 Spiele. Der HSV nimmt Hrubesch… irgendjemand wird sich doch auch bei uns finden. Notfalls Frau Rauscher, aber auf jeden Fall wäre mehr Enthusiasmus zu spüren als beim jetztigen Übungsleiter. Der ist mit dem Kopf schon am Niederrhein, spult seinen Job ab und redet sich vor jedem Mikro tiefer in die Scheiße. Zumindest ein Medienverbot sollte man ihm auferlegen, wenn man ihn sich schon unnötig lange ans Bein bindet.

    Isch habe fertig!

    Gruß SCOPE

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  11. Entscheidend ist in den Katakomben..echt Adi? Von mir aus können die da Otternasenweitwurf trainieren, entscheidend ist es draußen vor aller Augen, nicht drinnen…

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  12. Nach Gründen muss man nicht lange suchen. Der Hauptgrund hat gesagt: „Ich bleibe!“ Um dann wenige Tage später zurückzurudern. Seitdem macht unser Übungsleiter eine unglückliche Figur mit fragwürdigen Entscheidungen merkwürdigen Aussagen in Interviews. Freundlicher kann ich das leider nicht ausdrücken. Es ist schade, dass so eine geile Saison so einen faden Beigeschmack bekommt. Und dieser Geschmack bleibt definitiv auch, wenn wir Platz Vier noch erreichen. Die letzten Wochen waren unter aller Kanone.

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