Die Eintracht steht trotz einer erfolgreichen Saison erneut vor einem Umbruch in diesem Sommer.

Dem einen oder anderen Anhäger der Eintracht wird in diesen Tagen sichtbar mulmig ums Gemüt. Nach Lukas Hradecky, Marius Wolf und Omar Mascarell wird mit Kevin-Prince Boateng eine weitere Säule des Teams den Verein verlassen. Ob Ante Rebic auch noch in der kommenden Saison für die Hessen sprintet, ist ebenfalls nicht gesichert. Ein erneuter Umbruch steht an. Für einen Mittelklasseklub, wie es die Frankfurter noch sind, ein völlig normaler Vorgang.

Leistungsträger machen den nächsten Schritt

Der Pokalsieg und die Qualifikation für die Europa League sind letztendlich die Erfüllungen von Träumen. Träume, die vor der vergangenen Saison wohl nur die wenigsten geträumt haben. Und diese Erfolge machen hungrig. Hungrig nach mehr Erfolgen, mehr Träumen. In diesen Tagen dürften viele Träume aber wieder in der Realität angekommen sein. Der Aderlass, den die Frankfurter Eintracht derzeit hinnehmen muss, ist immens. Vier Spieler aus der Startelf des Pokalfinales werden den Verein verlassen, ein weiterer steht zumindest auf der Kippe. Kontinuität geht anders. Während sich Kevin-Prince Boateng auf private Gründe beruft, haben bei allen anderen genannten sportliche und finanzielle Gründe den Ausschlag für den Weggang gegeben. Marius Wolf und Omar Mascarell werden nächstes Jahr Champions League spielen und beide über fünf Millionen Jahresgehalt verbuchen und auch Hradecky dürfte in Leverkusen ähnlich vergütet werden und langfristig auch dort Aussichten auf die Königsklasse haben. Letztendlich haben alle einfach nur eins getan: den nächsten Schritt gemacht.

Klarer Weg in umkämpfter Bundesliga – Wolf hat das 13-fache eingebracht

In Frankfurt ist man noch nicht soweit in diesen Sphären mitbieten zu können. Das macht Bruno Hübner klar. „Da fehlen einem die finanziellen Mittel, um da wirklich mitzuhalten.“ Selbst der SC Freiburg habe mittlerweile gehaltstechnisch das Niveau der Hessen erreicht, weshalb die Verantwortlichen gut überlegten, ob sie einen Innenverteidiger von einem Absteiger zum Topverdiener machen. „Deswegen gehen wir einen anderen Weg und der war die letzten zwei Jahre ja total erfolgreich.“ Der Weg lautet, junge, vielversprechende Spieler an den Main zu lotsen, sie zu entwickeln und dann im Optimalfall mit ordentlichem Gewinn zu verkaufen. Einen Weg für den man in Frankfurt spätestens nach dem Pokalsieg weltweit Beachtung fand. Marius Wolf gilt als bestes Beispiel. Auch wenn man sich dort heftige Kritik anhören musste, wie man einem Spieler aus der Regionalliga eine vermeintlich niedrige Ausstiegsklausel zugestehen konnte: „Die Ablöse, die wir am Schluss bekommen haben war, gegenüber dem was wir bezahlt haben, das 13-fache“, betont Hübner. Zwischen 6,5 und 7 Millionen Euro soll diese gelegen haben, nicht wie überall kolpotiert, nur fünf. Wolf habe auf eine entsprechende Entwicklung gehofft: „Die Grundvoraussetzung war auch, dass ein Spieler gesagt hat, wenn er sich schneller entwickelt als ein Verein, legt man ihm keine Steine in den Weg.“ Diesen Weg will die Eintracht auch in Zukunft gehen. Allerdings dann auch ohne Ausstiegsklauseln: „Insgesamt sind wir durchaus viel weiter als vor zwei Jahren, was die Vertragskonstellationen angeht. Unser Ziel ist es mit Sicherheit, dass solche Verträge in der Form nicht mehr abgeschlossen werden.“

Marius Wolf (l.) macht den nächsten Schritt in Dortmund, Ante Rebic sorgt bei der WM für Furore und soll in Frankfurt bleiben.

Hübner will Rebic halten – oder zumindest ordentlich Kasse machen

Bei WM-Teilnehmer Ante Rebic, der nach einer überragenden Leistung im Pokalfinale nun auch in Russland für Furore sorgt, haben es die Verantwortlichen besser gemacht. Sein bis 2021 dotierter Vertrag enthält keinerlei Ausstiegsklauseln: „Wir haben es in der eigenen Hand und hoffen natürlich, dass wir das im Einklang mit dem Spieler so regeln, dass er bei uns bleibt“, gibt man sich in Frankfurt kämpferisch. Aber, das sei auch klar, wenn ein Spieler weg will, muss man eine Lösung finden: „Zum Schluss brauchst du auch hochmotivierte Spieler da, die alles abrufen und nicht beleidigt ist, weil man ihm vielleicht den nächsten Schritt verbaut hat.“ Das sei in der Bundesliga gang und gäbe. Spieler wollen sich weiterentwickeln und verändern. Einige entwachsen dem Klub schlichtweg. Davor ist nicht mal der Brancenprimus FC Bayern gefeit. „Ante ist ein Unterschiedsspieler und wir werden alles dran setzen, dass er bei uns bleibt. Aber wenn die Situation kommt und er sich nach der WM woanders sieht, wollen wir keinen demotivierten Spieler. Dann wollen wir gucken, dass wir wirtschaftlich das beste Ergebnis erzielen“, nennt Hübner das Paradebeispiel Dortmund, wo man einen solchen Fall lange hinausgezogen hat, um die Verhandlungssituation bei der Ablöse zu stärken. Konkrete Anfragen gebe es bis dato aber noch keine. Die werden nach der Weltmeisterschaft sicher eintrudeln, da ist sich Hübner sicher. Die Frankfurter selbst wollen dem Stürmer mit einer Gehaltserhöhung einen Verbleib schmackhaft machen. „Weil wir der Entwicklung der Spieler – auch der anderen – immer Rechenschaft tragen und anpassen.“ Trotzdem werde auch nach der Anpassung noch einiges fehlen zu dem, was potenzielle Abnehmer bieten können.

Umbruch als Chance, Hütter gefordert – Schritt für Schritt nach vorne

Ob Rebic bleibt oder nicht – die Verantwortlichen müssen erneut einen Umbruch meistern. Hübner rettet sich fast schon in Galgenhumor: „Ich wäre ja enttäuscht gewesen, wenn er diese Saison nicht gekommen wäre“, muss der 57-Jährige lachen. Erneut seien bei Transfers viel Kreativität und Phantasie gefragt. Denn selbst einen Innenverteidiger aus Bern koste beim derzeitigen Markt elf bis zwölf Millionen Euro. Für die Eintracht (noch) nicht denkbar. Es ist ein Weg der kleinen Schritte. Ein Weg, den auch der neue Trainer mitgeht.Hütter sei ebenso wie Kovac ein Trainer, der Spieler besser machen möchte. Das – so Hübner – sei in Frankfurt auch nötig, „denn wir sind kein Verein, der fertige Spieler kauft.“ Fünf, sechs Spieler – inklusive Torró – habe man bereits an der Angel. Die können auch durchaus in der Kategorie des Rekordtransfers Sebastién Haller liegen, der letzten Sommer für circa sieben Millionen Euro geholt wurde. Für Hübner ist der erneute Umbruch keine große Freude: „Das macht mit Sicherheit keinen Spaß, jedes Jahr solche Spiele zu verlieren. Aber das bedeutet auch, dass wir vieles richtig gemacht haben.“ Und diesen Weg wird man in Frankfurt noch eine Weile gehen müssen. Der Erfolg gibt den Machern recht: „Wenn man sieht, wo wir vor zwei Jahren, wo wir vor einem Jahr waren und wo wir jetzt sind: Wir machen Riesenfortschritte.“ Auch wenn die kleinen Schritte derzeit mühsam sind: „Wir sehen, dass wir vorankommen.“

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28 Kommentare

  1. Das Boateng geht ist OK. Hoffe man sieht noch etwas Kohle. Er wird auf dem Niveau zusehends konditionell ins Hintertreffen geraten. Und wer will einen Boateng im Team der in der zweiten Reihe als Edel-Joker steht? Das geht nicht gut. Wichtig ist jetzt wieder einen leqder reinzukriegen. Denn die Rolle hat er grandios ausgefüllt.

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  2. Ich saß gestern Mittag bei meinem Lieblingsitaliener im Schatten und habe mir mit einem großen Salat/Putenfilet/Essig-Öl eine geile Mittagspause gegönnt.
    Pietro, el cheffe, der sich für ein kurzes Fachgespräch ( natürlich über Fußball) immer mal mit an den Tisch setzt, wenn es der Betrieb zulässt, sagte im Nebensatz dann einen Spruch, der mir urplötzlich jegliche Angst und Anspannung nahm, einfach wegradierte.
    Ich sinnierte mit ihm also kurz über unseren beispiellosen Aderlass, „jetzt noch der Prince, nach der WM dann auch Rebic“, als Pietro antwortete: „ Ja und, lieber viel Erfolg und keine Mannschaft als umgekehrt“!!
    Der saß… zumal Pietro es wissen muss – er ist leidenschaftlicher Anhänger des AC Florenz 😉

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  3. Pietro ist ein weiser Mann.

    Wir haben zwei gute Saisons gespielt mit einem überragenden Ende der letzten. Das hat uns mächtig nach vorne gebracht. Aber wir sind nicht auf dem Niveau der Topclubs. Dort wurde über eine längere Zeit erfolgreich gewirtschaftet. Da kommt man nicht schnell hin. Das braucht viele Jahre mit Schritten und sicher auch mal Rückschritten.

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  4. Pietro ist halt schon ein bisschen Hesse : Lebbe geht weiter !
    Wir sind immer noch amtierender Pokalsieger
    Forza SGE !

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  5. Bruno Huebner kann einfach seine Klappe nicht halten. Damit er kuenftig unsere Verhandlungspositionen nicht von vornherein auf solch dilettantische Weise unterminiert, moege er bitte einen Monat bei Haendlern auf einem Basar in Istanbul oder Persien hospitieren und mal das Feilschen lernen…

    Ich ahne, dass Reschke fuer Pavard mit AK ’19 mehr erzielen wird als Huebner bei Rebic ohne AK.

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  6. @SGE-SCOPE gebe mal bei Google „eintracht frankfurt+keine steine in den weg legen“ ein und es tauchen da viele Namen auf 🙂
    Aber es stimmt schon, die Eintracht zeigt sich da als sehr großzügiger Arbeitgeber und wenn dann halt zB ein Stefan Aigner kommt oder mal ein Heiko Butscher. Daher gibt es für den Prince eher eine Abfindung als eine Ablöse.

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  7. Der Wiedererkennungswert unserer Trikots ist gleich null. Kein Gegner der letzten zwei Jahre wird denken „hoppla da kommt die Eintracht, heute gibt’s auf die Socken“! Über das Heimtrikot lässt sich ja noch streiten, aber das Auswärtstrikot ist unter aller Sau, 08/15. Wenn es nach den Trikots gehen würde, sind wir bereits abgestiegen.

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  8. Ich begrüße die Aussagen von Hübner, der ja indirekt eingesteht, dass es hätte besser laufen können. Er sagt zwar, dass es nicht anders möglich war ( kann man streiten darüber), aber scheinbar wurde erkannt, dass zB Nachhaltigkeit vor dem günstigen Preis geht. Von daher freue ich mich, dass BH erkannt hat, dass jetzt die Zeit gekommen ist, Dinge auch anders (und besser) zu machen und unsere neue Stellung als Pokalsieger und Euro League Teilnehmer verbunden mit einem besseren finanziellen Polster auch zu nutzen. Deswegen muss ich hier BH mal ausdrücklich loben für diese Aussagen und auch das noch Spieler eines Formats Haller etc. kommen sollen.

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  9. Leute, jedem Spieler, Spielervermittler und jedem Vereinsboss ist klar, dass es keinen Sinn macht unzufriedene Spieler zu halten. Dies ist kein Geheimnis und macht daher auch die Preise nicht kaputt! Nur einige Fans scheinen immer noch zu meinen, psst nicht verraten dass es Ausstiegsklauseln gibt, oder man Stärke zeigen kann und einen beleidigten Spieler auf die Tribüne setzen sollte. Kann man machen, aber wo ist da der Gewinner? Der Verein bestimmt nicht! Übrigens sollen diese Woche zwei bis drei neue Spieler vorgestellt werden laut Bobic!

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  10. Leute ich denke manchmal ihr denkt über Hübner oder bobic das sind Anfänger oder Amateure. Die Leute haben Ahnung von dem Fach. Sind im Fussball Geschäft seit Jahrzehnten.
    Das Problem ist nur unser Verein.
    Wir haben im Moment nicht das sagen so wie das Uli Hoeneß machen kann,weil jeder zu Bayern München gehen will.
    Nicht mal jeder Spieler will überhaupt nach Frankfurt oder überhaupt kennen unseren Verein. Deswegen bleibt Mal auf dem Teppich. Wir spielen jede Saison um den Abstieg, da kannst du nicht viel vorschreiben.
    Wir müssen uns sehr freuen das unsere Bosse Ahnung haben und es uns auch zeigen. Das sie Tag und Nacht für unseren Verein da sind. Sogar im Urlaub.
    Irgendwann wenn es so weiter geht wie jetzt und wir ungefähr auf Augenhöhe mit Gladbach sind . Dann können wir auch höhere Ansprüche stellen.
    Aber im Moment müssen wir uns nur gedulden.

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  11. @15
    Solltest Du Deine Auftritte hier als Slapstick verstehen, kann ich Dir sagen, dass ich diesmal wirklich gelacht habe. Der war echt gut.

    „Boh, guck mal, die Bayern mit dem Trikot ähnlich 2016, die haun uns bestimmt weg … “ LOL

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  12. Ich befürchte dass wir jetzt nicht mehr die zu uns passenden Spieler suchen und verpflichten, da ja jetzt unser Management ihre Zeit bei ‚Händlern auf einem Basar in Istanbul oder Persien verbringen um das Feilschen zu lernen‘. Anstatt wie bisher sich um das Sportliche zu kümmern. Wahrscheinlich werden wir danach 1 bis 2 stellige Millionenbeträge für ’namhafte‘ Spieler ausgeben mit super ‚ausgefeilschten‘ (optionslosen) Verträgen. Ob die was bringen für unser Spiel ist dann belanglos. Hauptsache keine Klauseln.

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  13. @19. Fozzi 🙂 🙂
    A bisserl Wahrheit steckt immer drin 😉 wurde nicht bei dr Vorstellung sinngemäß gesagt, schwarz steht für Aggressivität, Kampfkraft und und… Wofür steht dann das Weiße 🙂 Okay, mein Trikot ist halt rot/schwarz gestreift wie AC Mailand, zumindest früher. Viele sind so nicht aufgetreten von daher für mich ein Alleinstellungsmerkmal. Klar kann man sagen schwarz/weiß sind unsere Farben und rot kam mal dazu. Die gestreiften wird es wegen der Werbung wohl nie mehr geben, denn dann müsste man nen weißen Untergrund in Brusthöhe machen, sieht auch sch…. aus.

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  14. Bobic hat grad im Interview beim Trainingsauftakt gesagt, dass diese Woche noch 2 Spieler vorgestellt werden.

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  15. @21
    Colle Idee. Aufs nächste Trikot 19/20 kommen Blutflecken. Und jeder Spieler muss einen Horst Hrubesch-Turban tragen. Steht für Kampfkraft und sollte uns auch 5-10 Punkte pro Saison mehr bringen. Stand heute!

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  16. @uwebein & ceterum censeo:

    Die Zitate stammen nicht von Eintracht TV, sondern aus einer Presserunde, bei der wir anwesend waren, kommen also aus erster Hand. Das ist immer der Fall, wenn wir keine Quellen angeben.

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  17. der Abgang von Hradecky, Wolf, Mascarel und Boateng ist natürlich schon ein Stich in die Seele jedes Eintracht Anhängers. So cool kann man fast nicht sein, damit man sich da nicht Gedanken macht. Auf meinen zweiten Blick relativiert es sich wieder. Angenommen Rebic würde bleiben haben wir ein passables Team mit Rönnow Abraham Salcedo Willems da Costa de Guzmann (Torro) und Hasebe eine gute Defensive dazu Rebic Müller Fabian Haller (Jovic) in der offensive alternativ Wiedwald Russ Fallete Chandler Fernandes Stender Gacinovic (alle anderen werden es schwer haben dazu zähle ich eigentlich auch Stender und Fallete wobei ich Stender wünsche, dass er wieder eine echte Alternative wird). Wenn man jetzt noch bedenkt, dass wir noch 4-5 Spieler a 5-7 Mil. einkaufen werden, werden wir wieder eine gute Stammmannschaft und eine sehr gute Bank haben. Ich bin überzeugt es wird wie immer passen wenn es richtig los geht, Ängste hatten wir bisher immer in den letzten 3-4 Vorbereitungsjahren und irgendwie hat es dann doch immer gepasst !

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  18. Seit einigen Tagen verfolge ich nun die heftigen Debatten: Was darf ein Spieler Kosten / was muss ein Spieler kosten , Was darf ein Spieler einbringen / was muss ein Spieler einbringen. Wir haben genug Geld , wir haben nicht genug Geld. Es ist schön festzustellen wie wir uns doch alle Gedanken um unsere Eintracht machen. Man erkennt absolut Herzblut sowie Teilweise Angst um die Zukunft. Alles zu recht. Ich habe mir die ganze Entwicklung der letzten 2 Jahre einmal andersherum angeschaut unter dem oft genannten Aspekt die anderen Vereine hätten ja alle viel mehr Geld. Ausgaben für Spielereinkäufe , Spielergehälter dem erreichten gegengesetzt. Betrachte ich also Aufwand zum Ertrag ( 8.Tabellenplatz , EL , DFB-Pokalsieger ) dürfte es kaum einen anderen BL-Verein geben der hier mithalten kann. Das hat auch mit der sehr guten Arbeit der Verantwortlichen zu tun. Deshalb ist mir nicht bange das wir auch mit weniger Mitteln wieder eine tolle Truppe auf dem Rasen sehen werden.

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  19. Off Topic: Heute gingen ja die Karten für die 1. Runde im DFB Pokal in den Verkauf. Als berufstätiger Mensch, hab ich es aber nicht in dem großzügigen zweistündigen Zeitfenster von 10:00 – 12:00Uhr geschafft, mich zu bewerben. Muss ich mich da jetzt anderweitig umsehen oder gibt’s da (als Mitglied) evtl. nochmals ne Möglichkeit über die Eintracht direkt? So irre viele Regionalligisten mit ner Stadionkapazität von 20.000 gibt es jetzt ja auch nicht, daher würde ich mir da schon noch Hoffnungen ausmalen (sofern wir bis Mitte August noch 11 Leute im Kader haben um antreten zu können 😉 )

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