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05.09.2014, Fussball, Testspiel, FSV Frankfurt - Eintracht Frankfurt

Bruno Hübners Blick auf die Transferperiode

Während des Freundschaftskicks gegen den FSV Frankfurt, nahm sich Sportdirektor Bruno Hübner in der Halbzeitpause Zeit um mit EintrachtTV ein Fazit zur abgelaufenen Transferperiode zu ziehen. Debütiert hat dabei der letzte Transfer der Frankfurter Eintracht, Slobodan Medojevic, der sich nahtlos in das System von Trainer Thomas Schaaf eingefügt hat. “Man sieht, dass er einen ruhigen Spielaufbau hat und aggressiv ist“, bilanziert auch Hübner einen guten Start des Ex-Wolfsburgers in Frankfurt.

Dass Medojevic keine große Anlaufzeit gebraucht hat, ist dabei nicht gerade typisch und liegt vor allem am immer wieder hochgelobten Team-Spirit in der Mannschaft. Großen Anteil daran hat mit Sicherheit auch Sportdirektor Hübner, der auch in den vergangenen Jahren immer darauf geachtet hat, charakterlich einwandfreie Spieler zu verpflichten, die sich schnell zurechtfinden. “Auch letzte Saison war das eine unserer Stärken, sodass wir nie wirklich in den Abstiegskampf steckten, obwohl wir die Dreifachbelastung hatten“, blickt Hübner positiv auf die vergangene Saison zurück. Eine nicht gerade einfache Aufgabe für einen Sportdirektor mit den finanziellen Mitteln der Eintracht. Dass durch die unnötigen Diskussionen in den Medien unnötig Druck aufgebaut wurde, war mit Sicherheit nicht förderlich, dennoch hat sich der Verein intern nie aus der Ruhe bringen lassen und gewissenhaft nach Verstärkungen für den Verein Ausschau gehalten. Die Neuzugänge machen also bis dato auch einen sehr guten Eindruck und mit einem Sieg am kommenden Wochenende gegen den FC Augsburg, würde Eintracht Frankfurt einen großen Schritt nach vorne machen: “Mit einen Sieg haben wir Riesenchancen eine gute Vorrunde zu spielen.

Das komplette Interview gibt es wie immer auf EintrachtTV!

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