Wenn Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz nach dem 3:3-Spektakel gegen den FC Bayern sagt, dass er stolz auf seine Mannschaft ist, dann aus gutem Anlass. In der letzten Saison hätte sich der Fan nach so einer Floskel kopfschüttelnd gefragt: „Sag mal Dino, was erzählst du da schon wieder?“ Heute stimmt der Fan kopfnickend zu mit den Worten: „Nicht nur du Dino.“ Seit dieser Saison schwimmt die Frankfurter Eintracht auf einer großen Euphoriewelle: souveräner Sieg im DFB-Pokal, vier Punkte nach zwei Spielen im Lieblingswettbewerb Europa League und Platz drei in der Bundesliga. Der Last-Minute-Ausgleich zum 3:3 gegen die Bayern dürfte vorerst den Höhepunkt des momentan erfolgreichen Eintracht-Wegs markieren. Hauptverantwortlich für diesen Aufstieg ist Cheftrainer Toppmöller, den die Anhänger letztes Jahr noch gefühlt vom Hof jagen wollten und der sich auf jetzt bestem Wege befindet, zum Publikumsliebling zu avancieren. Das hat seine Gründe.
Dino Toppmöllers persönliche Weiterentwicklung
Sportvorstand Markus Krösche plädierte zuletzt bei Sky90 dafür, jungen Trainern, die neu zu einem großen Verein wie Eintracht Frankfurt kommen, die nötige Zeit und das nötige Vertrauen zu schenken. Diese Zeit nutzte Toppmöller, um sich persönlich weiterzuentwickeln und zahlte das Vertrauen zurück. Der Übungsleiter ist alles andere als beratungsresistent, im Gegenteil als lernfähiger Mensch hört er zu und nimmt Ratschläge an. Nach der vergangenen Spielzeit setzte sich die Vereinsführung um Krösche und Sportdirektor Timmo Hardung mit Toppmöller gemeinsam an einem Tisch, um die abgelaufene Spielzeit zu analysieren. Gesprächsinhalt war u. a. die Frage, was verbessert werden kann. Die aktuellen Auftritte und Resultate zeigen, dass diese Konversation seine Früchte trägt. Toppmöller nahm sich die konstruktiven Vorschläge zu Herzen und setzt diese nun um. In seiner Kommunikation mit seinen Spielern wirkt er klarer und konkreter. Sie wissen jetzt, was der Trainer von ihnen verlangt, wo sie bei ihm stehen und wie sie was wo zu leisten haben. Ein Paradebeispiel dürfte Dina Ebimbe sein. Nach einer durchwachsenen Saison, in der kaum Klarheit über seine richtige Position herrschte, scheint seine Formkurve nach oben zu zeigen. Gegen Viktoria Pilsen erzielte er prompt nach Einwechslung das zwischenzeitliche 2:1-Führungstor, in Kiel durfte er von Anfang ran und zeigte eine solide Leistung. Gegen Besiktas stand der Franzose ebenfalls in der Startelf und erzielte das 2:0 und zuletzt im Spiel gegen Bayern München bereitete er nach Einwechslung das 3:3 vor.
In seiner Kommunikation nahm sich Toppmöller auch vor, lauter zu werden und Mal auf den Tisch zu hauen, wenn das Team einen schwachen Auftritt hinlegt. So wurde er nach der Pleite im letzten Testspiel gegen den FC Valencia deutlich und ärgerte sich über die unnötigen Gegentore, mit Erfolg. Im ersten Pflichtspiel im Pokal bei Eintracht Braunschweig zeigte seine Elf eine Reaktion und auch die Spiele danach verliefen mehr als erfolgreich. Weiter auf dem Kabinentisch musste der 43-Jährige also nicht mehr hauen.
Auch in den Pressekonferenzen präsentiert sich der Saarländer ganz anders. Wurde in der Saison 2023/24 noch moniert, dass seine PK-Auftritte zu monoton seien und er wenig Charisma zeige, ist davon nicht mehr viel zu sehen. Toppmöller erscheint deutlich weniger versteift, offener, selbstbewusster, lacht und reißt gerne Mal den einen oder anderen Scherz. Der Fußballlehrer zeigt mehr Emotionen, so auch beim Bayern-Spiel. Beim Stand von 2:3 tobte er an der Seitenlinie herum, um dann beim Jubel zum 3:3 einen Sprint bis zur Eckfahne hinzulegen. Nach Schlusspfiff scheute er sich nicht davor, seinem Schützling Omar Marmoush eine herzliche Umarmung zu geben. Die positiven Nebenwirkungen dieses gefühlsgeladenen Spiels waren in der Presserunde danach deutlich herauszuhören. „Ob es verdient oder unverdient ist, könnt ihr gerne bewerten. Ich bin auf jeden Fall sehr stolz auf meine Mannschaft.“ Wow, Toppmöller lebt Frankfurt und elektrisiert die Fans. Chapeau, weiter so, Herr Toppmöller.
Das Spiel der Eintracht hat seine Handschrift
Vor nicht all zu langer Zeit übernahm der Coach die Hessen, nachdem Oliver Glasner große Fußstapfen hinterließ und wichtige Leistungsträger den Verein verließen. Keine einfache Situation für ihn, gefühlt stand er der großen Herausforderung allein gegenüber. Die Überforderung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Diese Konstellation nahm die Führungsetage zur Kenntnis, eine Entlassung stand nie zur Debatte. Vielmehr wollte sie dem jungen Trainer unter die Arme greifen und mit der Verpflichtung von Jan Fießer und Xaver Zembrod als Co-Trainer die nötige Hilfe leisten. Die neuen Assistenten zeigen Wirkung, Toppmöller kann befreiter seine Spieler auf die Spiele vorbereiten und sich gleichzeitig auf kompetente Unterstützung verlassen. Zembrod und Toppmöller kennen sich bestens, beide arbeiteten gemeinsam als Co-Trainer unter Julian Nagelsmann bei RB Leipzig und beim FC Bayern.
Verstärkungen im Trainerteam allein waren nicht ausreichend, auch die Kaderqualität und –Breite musste angepasst werden, die dem Sohn von Klaus Toppmöller mehr als zu gute kamen. Die Neuzugänge Rasmus Kristensen, Arthur Theate, Aurèle Amenda, Nathaniel Brown, Mo Dahoud, Can Uzun und Leihrückkehrer Igor Matanovic vergrößern den Handlungsspielraum des Trainers. Er kann für mehr Variabilität sorgen, so probierte er beispielsweise das Experiment, gegen Pilsen Matanovic, Hugo Ekitiké und Omar Marmoush als die von ihm genannte „Büffel-Gazellen-Herde“ agieren zu lassen. Nennenswert ist zudem die Tatsache, dass der ehemalige Bayern-Co-Trainer etwas geschafft hat, woran seine Vorgänger Adi Hütter und Glasner kläglich scheiterten: der Systemwechsel auf die Viererkette. Die Viererkette, sie hat sich endlich in Frankfurt etabliert. Die Mannschaft ist mittlerweile flexibel genug, sodass Toppmöller im Spiel beim VfL Wolfsburg in der Halbzeitpause die Formation von Dreier- auf Viererkette umstellte und auch beim Unentschieden gegen Bayern agierte seine Elf mit vier Defensivleuten.
Endlich „Troublemaker“
Alles in allem lautet das Fazit: die Eintracht macht wieder Spaß, was Toppmöller und seine jungen Wilden auf dem Platz bringen, hat endlich Hand und Fuß. Das Projekt Eintracht Frankfurt und Dino Toppmöller entwickelt sich immer mehr und mehr zu einer echten Symbiose. Kleine Randnotiz: Toppmöller scheint auch jemand zu sein, der seinen Worten Taten folgen lässt. Auf seiner Vorstellungspressekonferenz wollte er mit der SGE die „Troublemaker“ sein. Mit leichter Verzögerung löst er nun sein Versprechen ein. Kim Min-jae, Dayot Upamecano, Manuel Neuer und Co. bekamen das am vergangenen Sonntag ordentlich zu spüren. Bitte weiter so.
11 Kommentare
Naja, es liegt aber auch daran, dass DT endlich (endlich!) wieder das macht, was er letzte Saison beharrlich verbal abgebügelt hat. Balleroberung und schnelles Umschalten. Der Plan war ja, nach Ballgewinn zunächst hintenrum Kontrolle herzustellen, um dann gegen einen geordneten Gegner anzuspielen. Kontrolle war ganz wichtig. Das hat die Stimmung gekillt und die Kritik waren ja nicht das Ergebnis, sondern die Langeweile.
Wenn ich mich recht erinnere hieß es, das Umschaltspiel wäre ausgereizt und wenn man oben in die 4 besten vorstoßen wolle, müsse man einen Entwicklungsschritt zu Kontrolle und Ballbesitz machen (ich glaube aber, das war Krösche, der das so formulierte).
Der Plan ist wohl in dieser Konsequenz über Board geworfen wurden und, oh Wunder... der Erfolg und die Begeisterung sind zurück.
Ist DT jetzt in Frankfurt "angekommen", indem er sich an den Stil hier angepasst hat, oder ist er eher gescheitert, weil er seine ursprünglichen Vorstellungen nicht durchsetzen konnte ?
Mir ist es tatsächlich egal, Hauptsache ich kann mal ab und zu wieder ein Spiel der SGE anschauen. Nach der letzten Saison habe ich DAZN abgeschafft und auch meine Samstage anders verplant. Ok, war vielleicht ein Fehler hahaha.. Naja, Euro unter der Woche gucke ich auf jeden Fall, wenn es auf RTL kommt.
Danke für den tollen Bericht! Ich bin sehr froh, dass die Vereinsführung nicht vorschnell sich dem Mainstream hingab und ihn am Ende der letzten semierfolgreichen Saison vor die Tür setzte. Geduld zahlt sich langsam aus. Wichtig ist, dass er auch an sich gearbeitet hat. Man sieht in jeder Phase des Spiels und im Umgang untereinander, dass die Chemie zwischen ihm und seiner Mannschaft absolut super ist. Auch die Art, wie er die Sache mit Ebimbe moderiert hat, zeigt, dass er alle erreicht. Das gegenseitige Vertrauen ist eines der Grundsteine des Erfolges.
Es kann ruhig so weitergehen. Ich mag DT, weil er auch zu unseren Werten steht, sie versteht und verkörpert.
Forza SGE!
So wie die Stimmung letztes Jahr zu schlecht war, ist sie mir jetzt im Umfeld zu gut. Ja, wir haben ne tolle Truppe. Ja, das macht Spaß, zuzuschauen. Ja, die Spielfreude der Mannschaft steckt mich an. Ja, der Trainer macht einen besseren Eindruck. Aber das sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass man in verschiedenen Situationen sieht, dass noch einiges im Argen liegt. Im manchen Spielphasen der Saison hatten wir schlicht Glück und/oder einen überragenden Torwart bzw Stürmer. Ich will weder die Euphorie dämpfen noch Fans/Spieler/Trainer ans Bein pissen, aber wenn jetzt schon wieder von Meisterschaft, CL-Teilnahme sowie EL- + DFB-Pokal-Sieg schwadroniert wird, am besten noch alles zusammen, dann möchte ich zu bedenken geben, dass die Saison bisher auch einfach gut lief und das Tief noch kommen wird. Wir sind im Rennen um Europäische Plätze mehr als solide dabei und begeistern spielerisch wieder - phasenweise. Alles darüber hinaus ist mir persönlich viel zu viel und sorgt nur dafür, dass die Fallhöhe steigt und die Erwartungshaltung kaum erfüllt werden kann. Auch wenn Dortmund und Leverkusen gerade etwas schwächeln – um vor denen zu landen muss bei uns schon viel viel richtig laufen und wir von elementaren Verletzungssorgen verschont bleiben. Aber das Potential kann schon anstecken !!! Gerne weiter so!
Sehr toller detaillierter Bericht.
Toppmöller hatte einen schweren Start mit einem großen Umbruch in der Mannschaft. Dazu musste er in kurzer Zeit verdammt viel Neues Lernen. Die gemeinsamen Gespräche mit dem Vorstand waren bestimmt wichtig, aber manchmal wird Toppmöller wie ein kleines Schulkind dahingestellt, der noch erzogen und angelernt werden muss und jetzt seine Sache ganz toll und brav macht. Das wird ihm nicht gerecht. Das werden Gespräche auf Augenhöhe sein und alle zusammen haben Fehler in der letzten Saison behoben. Das wird eine gute Saison mit vielen Schritten in die richtige Richtung!
Gebe zu, dass ich ihm am Ende der letzten Saison nicht mehr viel Zeit bei uns gegeben hätte und wäre auch nicht traurig gewesen.
Dafür bitte ich aufrichtig um Verzeihung. Schön, dass wir Verantwortliche haben die die richtigen Entscheidungen treffen und nichts auf das dumme Geschwätz von Leuten wie mir geben.
@—)5 top. Du triffst es genau auf den Punkt. Er konnte im letzten Jahr leider nur von spiel zu Spiel denken und handeln, er hatte kaum Möglichkeiten gescheit zu wechseln und geschweige denn Woche mal für Woche mit der annähernd gleichen Mannschaft spielen. Das sind die Fakten.
Geschwätz wie von @—)1 sind nahezu unverständlich. Anscheinend noch immer nicht verstanden. Man kann doch diese Mannschaft und den jetzigen Zustand nicht mit dem der letzten Saison vergleichen. Das ist total unprofessionell und wird wie Nummer 5 hier schreibt dem Trainer und schon gar nicht dem Menschen gerecht. Ich habe im letzten Jahr jede Pressekonferenz gesehen, weiß nicht was da nun anders ist an den Aussagen vor und nach den Spielen zu jetzt. Außer, dass es natürlich leichter zu verstehen ist wenn’s gut läuft als wenn es halt schlecht läuft und man unbedingt eine Sau durchs Dorf treiben will.
Danke —-)6 dass du hier öffentlich unter deinem Synonym Abbitte leistest für das Verhalten zum Ende der Saison hin.
Es war von ganz vielen einfach nur unter der Gürtellinie und total unsachlich und vor allem viel nachgeplappert. Ich finde es gut, dass du nun mit Abstand zur Sache selbst reflektierst, das es einfach in vielen Bereichen unfair war.
Ich freue mich für mich, dass ich Vertrauen in die handelnden Personen hatte und diese in keiner Sekunde daran zweifelten es durchzuziehen.
Toppi war mit dem Kader der letzten Saison einfach zu schlecht aufgestellt. Dennoch hat er damit Platz 6 und Europa erreicht. Dennoch und trotzdem.
Das es dennoch hakte hat man insgesamt erkannt und gemeinsam nach Verbesserungen gesucht. Der Haken war nicht Toppi. Der Haken war im Kader und im Staff. Der Kader in der Breite… um nur eins zu nennen: mit hasebe, Chandler und zum Ende hin Rohde waren allein drei Plätze besetzt auf die man eigentlich nicht mehr bauen konnte. Dann kamen ab und an Wechsler dazu und gefühlt immer 3-4 quasi aus der c Jugend.
Das die neuen Maßnahmen nun nahezu alle zünden ist doch Mega. Weiter so. Noch ist natürlich mal gar nix erreicht, aber die Erfolge sind ja nun auch erst mal schön zu genießen, also genießen wir es doch und warten was noch alles kommen wird.
Falls mal drei oder vier Spiele verfügt werden sollten, oder gar der Gegner besser ist, dann bitte nicht wieder anfangen offizielle durchs Dorf zu treiben. Gerade dann kommt es auf echte Fans an… jubeln und Fähnchen wackeln im Erfolg können viele…
Ach Handkäs. Mit welcher meiner Ausführungen hast Du denn jetzt Probleme ? Sowohl die auf Rückblick bezogenen Aussagen (Fokus auf Kontrolle und Ballbesitz), als auch die auf die Gegenwart bezogenen (Umkehr zu wenig Ballbesitz und Umschalten) sind absolut akkurat, ersichtlich und meßbar. Ganz objektiv.
Stört dich die gestellte Frage, wer sich jetzt nach wem gerichtet hat ? Auch die ist m.E. legitim, darf man doch stellen.
Oder stört dich die Abwesenheit von Lob und Enthusiasmus? Dafür bin ich zu sehr objektiver Beobachter und zu wenig Fan(antic). Nicht meine Baustelle. Ich mag nur Fußball und komme aus der Gegend, beobachte das Geschehen. Mal mit mehr, mal mit weniger Engagement . Es ist nur Entertainment und mein Leben geht normal weiter, egal was bei der SGE passiert. Es ist aber sehr interessant und macht wieder Freude, mal reinzuschalten. Ich freue mich wirklich darüber, dass Frankfurt wieder zurück auf Kurs gekommen ist und schaue es mir gerne an, wenn es die Zeit erlaubt. Was gibt es daran auszusetzen?
Daran gibt es ganz viel auszusetzen… u.a. Dass du einfach die Situation und die Begebenheiten nicht betrachtest und wie ein schlaubischlumpf aus früheren Zeiten draufhaust ohne einfach den fußballerischen Verstand zu haben, dass es im letzten Jahr einfach nicht einfach war.
Und jetzt faselst was von nun eingesetzter Umkehr von Fokus Ballbesitz hin zur umschalterei… und diese schlaue Erkenntnis haust als Meilenstein deiner Forderung heraus nach dem Spiel gegen ein extrem starkes Bayern München, wo wir nur die eine einzige Möglichkeit hatten, nämlich aus einer brutalen Verteidigung mit Mann und Maus hin zu wenigen Umschaltmomenten. Nicht weil die Jungs deiner Idee folgten, sondern weil der Gegner an diesem Tage gar nix anderes zuließ.
Ich habe das in den Spielen vorher nicht so erkennen können, denn da war es, leider für deine Meinung, definitiv nicht so gewesen. Da hatten wir viele Ballbesitz Momente…. Aber wenn du das alles ja nur gelegentlich aus der Ferne beobachtest, dann entgeht dir halt sehr viel.
Und für deine „gelegentliche Beobachtungen“ haust aber ziemlich tief unter der Gürtellinie raus… gerade im letzten Jahr warst einer der negativ Anführer… und selbst jetzt wo das Team ganz andere Möglichkeiten hatte als im letzten Jahr (personell) und es gut läuft, da siehst weiterhin alles schwarz und lästerst rum.
Ganz in der Nähe sind doch auch kackers Oxxenbach. Das wäre eine gute Station für dich, ich weiß aber nun gar nicht ob die medial vertreten sind ehrlich gesagt… kannst ja mal für einen Freund fragen, vielleicht bekommst dort geholfen. Ich glaube da passt du gut hin…. So gelegentlich aus der Ferne betrachtet…
Lieber HKB
Selbst nach mehrmaligem Lesen von ffm71' #1 post kann ich nicht verstehen, was du daran sooo schlimm findest.
Ich finde #1 sachlich und auf dem Boden geschrieben. Ich finde nicht, dass ffm71 "alles schwarz sieht" wie du es ihm unterstellst. Wenn überhaupt ein Haar in der Suppe ist, dann ist das vlt. seine rhetorische Frage, die etwas provokativ gestellt ist:
"Ist DT jetzt in Frankfurt "angekommen", indem er sich an den Stil hier angepasst hat, oder ist er eher gescheitert, weil er seine ursprünglichen Vorstellungen nicht durchsetzen konnte ?"
Aber das ist für mich kein Grund ffm71 zu beleidigen: ...... Schlaubischlumpf...... faselst...... ohne fussballerischen Verstand.....lästerst.
Ich kann auch nicht lesen, dass sich ffm71 auf das Bayern Spiel bezieht obwohl du es ihm in deiner Antwort unterstellst.
In diesem Sinne ein friedliches und schönes Wochenende!
#Peace
bya, bya Bayern... sagte sein Vater, schade, dass er es noch nicht wiederholen konnte, aber bald ist es soweit, wir werden die Tabellenspitze jagen bis zum letzten Spieltag...
#DeutscherMeisterwirdnurdieSGE
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