Krösche ist zuversichtlich was die kommende Saison betrifft (Foto: Heiko Rhode)

Der Sieg des Europa-League-Finals ist genau drei Wochen her und viele Spieler sind mit ihren Nationalmannschaften unterwegs. In Frankfurts Führungsetage geht es jetzt darum, die neue Saison zu planen. Im Interview mit der „Sport Bild“ betonte Sportvorstand Markus Krösche, dass es durch die Qualifikation für die Champions League neue Möglichkeiten auf dem Transfermarkt gibt und die SGE für einige Spieler sehr interessant geworden ist.

Das Geld zum Fenster rausschmeißen wolle man aber weiterhin nicht. „Da beschäftigen sich Spieler mit Eintracht, die das ohne die Champions League nicht getan hätten. Wir könnten sehr erfahrene und starke Spieler bekommen, aber das können wir uns gar nicht leisten. Wir spielen zwar Champions League, liegen aber beim Etat weit hinter den anderen deutschen Teilnehmern“, so Krösche. Man versuche den Kader mit Spielern zu verstärken, die in der Champions League helfen können, behält aber weiterhin im Hinterkopf, dass es durchaus möglich wäre, nächste Saison nicht die internationalen Plätze zu erreichen.

Abgänge und weitere Zugänge

Das Fundament für die im August startende Saison 22/23 ist laut Aussagen des Sportvorstandes sehr gut, allerdings wolle man dem Trainer mehr Möglichkeiten zur Variation bieten und den Kader punktuell verstärken: „In der Offensive wird auf jeden Fall etwas passieren. Wir brauchen Spieler, die am Sechzehner, auf engem Raum und unter Druck Lösungen haben. Wie viele Spieler überhaupt kommen, hängt davon ab, wer uns noch verlässt“, so der ehemalige Leipziger. Ein Name der immer wieder mit einem Abgang in Verbindung gebracht wird, ist Filip Kostic. Angesprochen darauf erwähnte Krösche, dass man sich im Austausch mit dem Serben und seinen Beratern befinde und demnächst eine Entscheidung fallen wird. Auch Evan N´Dicka und Daichi Kamada werden oft genannt, wenn es um potenzielle Verkäufe geht. „Wir werden nichts aus Prinzip verhindern, denn es gehört zu unserer Philosophie, dass wir Spieler abgeben, wenn die finanziellen Rahmenbedingungen passen – auch wenn es wehtut, wichtige Spieler und auch Menschen zu verlieren“, ergänzte der 41-Jährige. Etwas ruhiger ist es um Martin Hinteregger geworden, der in den vergangenen Wochen durch ein Interview für Schlagzeilen gesorgt hat. Krösche betonte jedoch dass beide Partien wissen, was sie voneinander haben und man sich nach der Sommerpause zusammensetzen und das Thema endgültig beenden wolle.

Erfahrungen in der Königsklasse 

Auch wenn der internationale Erfolg in der vergangenen Saison über allem schwebt, darf man nicht vergessen, dass die SGE in der Bundesliga nur den elften Platz erreichte und hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Das nächste Ziel sei es, möglichst jedes Jahr international mitzumischen. „Denn weiterhin ist jede Saison im Europapokal ein Erfolg“. Die Eintracht wird kommende Saison das erste Mal in der Vereinsgeschichte in der Champions League auflaufen, anders sieht das jedoch für Markus Krösche aus. Der gebürtige Hannoveraner durfte als Co-Trainer in Leverkusen und Manager in Leipzig schon viermal die Königsklasse miterleben und eventuell kann diese Erfahrung eine Hilfe sein. „Kleinigkeiten sind noch entscheidender als in der Bundesliga oder in der Europa League. Die Intensität ist höher, allein die Passgeschwindigkeit ist eine Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass wir die Gruppenphase überstehen können. So ein Ziel muss man formulieren“, so Krösche.

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38 Kommentare

  1. Optimum wäre das Überstehen der Vorrunde… Dahinter direkt Platz 3 und weiter die EL rocken. Von mir aus machen wir das die nächsten paar Jahre wie Sevilla und holen noch 1-2 x den UEFA Cup.

    Danach können wir uns dem CL Pokal und der Meisterschaft widmen. Step by Step…

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  2. Hmmm, eine Absage an Alarios Gehalt? Hört sich fast so an. Das Leverkusen weit über Marktpreis bezahlt, ist ja bekannt. Wäre schade, aber verständlich. Muss halt Ben wieder was aus dem Hut zaubern.

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  3. @4: Habe ich auch heute morgen gelesen. Kommt bestimmt nicht so gut bei der Eintracht, gerade mit den Werten, die unser Verein lebt. We will see…

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  4. Typisch Presse, Typisch Deutschland…. und typisch wie gleich wieder Leute drauf springen.
    Einfach nur zum kotzen..

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  5. Das ist ganz einfach. Wenn der Bericht stimmen sollte, dann geht das gar nicht. Das ist nicht mit unseren Grundsätzen zu vereinbaren. Allerdings kann ich nicht beurteilen wie korrekt der Bericht ist. Daher möchte ich da auch keine Beurteilung abgeben. Es wäre aber schon sehr dämlich von ihm.

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  6. @6
    Har, har, har, das einzig Typische, das ich erkennen kann, ist, dass wenn es um den (freiwillig oder unwissend betretenen) braunen Sumpf geht, sofort ein Tropf daherkommt, der etwas Richtung Lügenpresse und persönlichem Unwohlsein ob dessen Erwähnung in „den Medien“ (böse!) salbadert. Du nix deutsch, oder was stört dich am angeblich typisch Deutschen?

    PS
    Du bist der einzige hier, dessen Kommentar ein Draufspringen zu entnehmen ist.

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  7. @ 4 Ich verstehe die Dislikes nicht. Du berichtest doch nur “ was in der Zeitung steht „.

    Einst sang Franz Josef Degenhardt: “ Spiel nicht mit den Schmuddelkindern “ Das sollte sich Hinti zu eigen machen (…und sich auf den Fußball konzentrieren). Wenn sportlich mal wieder nicht laufen sollte, wird man ihn der falschen Prioritätensetzung bezichtigen.

    Feuer frei!

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  8. wenn die Geschichte so stimmt wie berichtet, dann war es das mit Hinti. Aus der Nummer kommt er leider nicht mehr raus. So weh es auch tut und so viel man ihm auch verzeihen sollte (z.B. sämtliche Saufeskapaden), diese Sache geht leider zu weit. Sofern er sich nicht heute noch extrem distanziert und alle Kontakte zu diesem Rechtsradikalen auflöst war es das mit Hinti und der SGE. Bitter, aber Realität.

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  9. @11 genau so ist es. Bei aller Liebe, aber wenn (!) das so stimmt, macht hier einer unserer Spieler Geschäfte (!) mit einem Rechtsextremen (!!!) – wie kann es da noch zwei Meinungen dazu geben? Wie will er das zurechtrücken? Das ist mehr als krass und hinter jeder roten Linie.

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  10. Also wenn das stimmen sollte, dass der österreichische Partner ein Rechter ist, wird es das mit Hinti gewesen sein.
    So leid es mir tut. Aber nach dem, was man in den letzten Jahren mitbekommen hat, wurde jeder, der irgendwas mit rechts zu tun hatte (oder was mit rechts zu tun gehabt haben KÖNNTE), abgeschossen. Hinti wäre der erste, bei dem das nicht der Fall wäre…
    Wer weiß – vielleicht sieht man ja das Ganze und er kommt mit nem blauen Auge davon. Aber weil das jetzt so breit getreten wird, würde mich das sehr wundern…
    Schade…

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  11. Da wird gerade ein Marktwert vernichtet. Und steht noch auf der Payroll. Sehr sehr schade!

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  12. Kann man mal bitte diese Vorverurteilung unterlassen und seine Tugendsignalisierung woanders auslassen!?
    T-Online als einzige Quelle ist doch ohnehin ein schlechter Scherz. Bitte mal mit diesem Medium und der Firma dahinter beschäftigen.

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  13. Sonst sind mir gesenkte Daumen mehr als Schnuppe. Sich sogar hier irgendwas schönzureden ist aber wirklich lächerlich. Es handelt sich nicht nur um FPÖ Verbindungen (die man evtl. noch irgendwie geradebiegen könnte), es geht um einen waschechten Rechtsradikalen. Mir fehlt das Latein, das Hinti da wieder rausboxen könnte. Letztendlich war es gefühlt immer klar, dass irgendein Skandal die Verbindung zu Hinti lösen wird. Wirklich unglaublich bitter, dass es nun sowas ist.

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  14. Es wäre schön wenn Hinti sich erstmal zu der Geschichte äußern dürfte bevor man ihn medial und fanseitig vorab vernichtet.

    Natürlich ist das sehr unschön was man da schwarz auf weiß liest, aber es kann ja durchaus sein, dass Hinti die Vergangenheit der Person nicht bewusst gewesen ist. Wenn ein Spieler den Eindruck erweckt, dass er sich wenig bis gar nicht um politisches, gesellschaftliches interessiert dann der Spieler der sich saufend, feiernd etc ablichten lässt und das teilweise in den letzten Ecken (mit entsprechenden Leuten).

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  15. @15 maceo

    Mit ein wenig Medienkompetenz wäre dir bewusst, dass das nicht von t-online kommt, sondern, wie im Artikel erwähnt, auf Recherchen des Journalisten Michael Bonvalot beruht, deren Ergebnisse er auf seinem Blog „Standpunkt“ veröffentlicht hat.

    Hast du über eine alternative Weltsicht hinausgehende Informationen zu Heinrick Sickl, der als gleichberechtigter Gesellschafter der „Hinti Event GmbH“ benannt wird? Dann gib sie doch einfach zum Besten.

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  16. Bei aller Begeisterung für Hinti, die ich persönlich sehr stark empfinde: Er überspannt den Bogen ein wenig in der letzten Zeit, selbst wenn er für diese Berichterstattung (die an sich schon bitter genug ist) eine „nachvollziehbare“ Erklärung hätte – wofür mir ehrlich gesagt die Fantasie fehlt.

    Ich halte nichts von Canceln etc., aber sollte es sich bewahrheiten, dass er bewusst Geschäfte mit Neonazis macht, ist das unentschuldbar und sollte harsch sanktioniert werden.

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  17. Ist echt ein schmaler Grad und verurteilen geht gar nicht. Zumal T-Online nicht die Creme de la Creme im Journalismus aufweist. Der Sickl ist Gesellschafter der Hinti-Event GmbH. Bisher habe ich noch keine Schlagzeile gelesen, dass auf den Events Skinheads /rechte Szene abhängen.

    Man sollte hier Äpfel von Birnen trennen. Ich bin kein Fürsprecher der rechten Szene aber ich finde es nicht unverzeihlich was da passiert. Man kann auch „gute DINGE“ tun selbst wenn man anders denkend ist.

    Mein Gott da passiert nichts schlimmes im Gegenteil die machen Events Party etc. und keine Rechtsextremistischen Demos bleibt mal auf dem Teppich.

    Und Hinti ist ja auch nicht mit dem Klammersack gepudert.

    Ich war mehrere Jahre im Ausland. War Manager in einem Pup. Einmal im Jahr gab es einen Pokerrun der Hell Angels. Die Biker waren immer das Wochenende unterwegs und haben Charity gemacht. Auch bei uns. Die jungs sind eingetroffen, habe ihre Stände aufgebaut und Geld gesammelt. Das wiederum wurde gespendet. Für Schulen, Tierheime ect.

    Dont judge a book by his cover sag ich nur..

    in diesem Sinne „you in the Army now“

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  18. @15
    Wie gesagt: WENN es stimmen sollte, wäre es eine Überraschung, wenn er bleibt. Ich gehe dann auch noch weiter: die Aussprache wird es am 27.6. nicht mehr geben. Man wird sich schon viel früher trennen. Mal schauen, wie ernst Peter Fischer seine gesteckten Leitlinien nehmen wird.
    Und spielen wird er in Deutschland auch nicht mehr.
    Ich verurteile Hinti nicht. Dazu bin ich zu weit weg. Aber wenn die Person, mit der er Geschäfte betreibt, rechts sein sollte, wird das sein Sargnagel.
    Ich will das aber alles nicht…. Ey Leute im Ernst??? Hinti???? Das kann doch nicht sein….

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  19. @Olga
    ist halt die Frage ob Dummheit vor sowas schützt bzw. es besser macht. Ich glaube nicht daran, dass es niemand aus Hintis Umfeld wusste. Selbst wenn Familie Hinteregger die politische Meinung nicht teilt, so hätten sie dennoch mal mindestens weggeguckt. Ein bekanntes Phänomen in solchen Fällen.

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  20. @21
    Voll deiner Meinung. Aber das wird man niemals so differenziert betrachten. Das wäre eine noch größere Überraschung als der Sieg der Euro League…..

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  21. @Olga
    Die Mutter war Bundesministerin der FPÖ und das Kaff hat 300 Einwohner… Unkenntnis kann man hier vergessen. Dazu sind sie 2 von 3 Gesellschafter und nicht nur im selben Schützenverein. Da schau ich doch mit wem ich da zusammenarbeite.

    Kann mir den Relativierungen hier auch nichts anfangen. So ein Verhältnis zu derart Rechten (Spenden an IB, Verbindung zu Kubitschek, FPÖ) kann man sich halt entspannt erlauben, wenn man selbst von solchen nicht gefährdet ist.

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  22. Ich kotze im Strahl und hoffe erstmal noch, dass es irgendeine Erklärung dafür gibt, auch wenn ich mir beim besten Willen keine vorstellen kann.

    Aber eine Sache ist klar: kein Spieler, nicht mal Hinti, ist größer als der Verein. Sollte das alles stimmen, reicht kein Gespräch und keine Sanktion. Dann ist Hinti weder bei uns, noch in der Bundesliga vermittelbar.

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  23. Meinen Beitrag zu 14 (Thema Marktwertvernichtung) ziehe ich zurück.

    Ich gehe (leider) davon aus, dass die Medienberichte stimmen. Dann wird´s mehr als schwierig in business as usual zu machen. Krösche hat ja eh schon ein Gespräch angekündigt.

    Ich rette mich in Ironie: Der AC Monza ist in die Serie A aufgestiegen … (Präsident Paolo Berlusconi)

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  24. @sge2785,

    sollte da was dran sein, er möglicherweise dasselbe Gedankengut haben, bin ich bei Dir.
    Ich sage nur, lasst ihn sich doch mal äußern, bis dahin gilt immer noch die Unschuldsvermutung…aber er ist eben jetzt in Zugzwang.

    Würden wir hier von Hasebe, Rode oder Trapp reden, wäre die Sache klar, denn die sind alle clever. Bei Hinteregger bin ich mir nach diversen Geschichten die man von ihm so hört (und liest) nicht ganz so sicher.
    Er lebt gefühlt in seiner eigenen Welt, hängt mit Leuten ab, um die andere Spieler einen Bogen machen würden, ist gefühlt ständig betrunken (selbst zum Training soll er öfters betrunken gekommen sein)…

    Wenn man das Ding mal umdreht…
    Hätte Hinteregger, der in der Öffentlichkeit steht und sehr viel zu verlieren hat auch nur einen Funken Verstand, dann würde er um genau solche Leute einen großen Bogen machen, denn die können alles ruinieren was er sich aufgebaut hat.
    Für die Gründung irgendeiner Gesellschaft und dann auch noch in diesem Bereich ist er sicher nicht auf derartige Kontakte angewiesen.

    Vielleicht liege ich auch falsch und dann hat sich das alles bald sowieso erledigt, aber bis die Geschichte von ihm (und das erwarte ich heute noch) erklärt worden ist, warte ich erstmal ab.

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  25. “ selbst zum Training soll er öfters betrunken gekommen sein “

    Olga, wo hast Du das denn her?

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  26. Die Nachricht ist schockierend. Betrifft sie doch einen unserer Spieler, mit dem wir Fans uns (am meisten) identifizieren. Ein fannaher Spieler. Ein „Normalo“.

    Ich warte die Stellungnahme der Eintracht und von Hinti selbst ab.

    Aber der Artikel vom Redaktuer ist gut recherchiert. Die Seite ist aktuell nicht abrufbar wegen Überlastung.

    In der Ostereichischen Presse gab’s schon ein Gruppenfoto mit Hinti und Familie Sickl.

    https://www.meinbezirk.at/feldkirchen/c-lokales/hinticup-im-juni-wird-ein-mega-spektakel_a5248621#gallery=null

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  27. @29, habe ich irgendwo mal gelesen oder gehört.

    Man hat ihm immer viel verziehen, da er in der Regel geliefert hat.
    Ansonsten wäre ihm schon oftmals ein Strick aus seinem eher ungewöhnlichen/unkonventionellen Lebensstil gedreht worden.

    Ich hoffe nicht, dass an der Story nun etwas dran ist, bzw. dass er das bewusst gemacht hat, ansonsten wäre das sehr schade und nicht zu entschuldigen.

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  28. Dann hoffe ich mal, dass er seine Flüge immer „trocken“ macht. Net dass emol ebbes passiert.

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  29. @Olga
    Das Problem ist, dass latenter Rassismus in manchen Kreisen zum „guten Ton“ gehört und mindestens mal hingenommen wird. Ich bleibe dabei, dass der ein oder andere es aus Hintis Umfeld wusste, aber eben geschwiegen hat. Was macht eigentlich sein Berater den ganzen Tag? Wo war der Vater? Klar muss man ihm aber die Chance geben sich zu äußern, ich sehe aber dennoch nicht wie er aus der Nummer rauskommen soll. Auch dass er halt manchmal gedankenlos wirkt ist keine Entschuldigung. Er wird dieses Jahr 30 und ist eben kein 17 jähriger Zalazar, der sich einst auf den Ausschwitz Gleisen hat fotografieren lassen als sei er in St. Tropez. Das konnte man gerade noch so als jugendliche Gedankenlosigkeit abtun. Hinti muss halt mal erwachsen werden.

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  30. Das wird alles zu künstlich aufgeputscht. Wieso berichten denn nur die Ösis davon??? Wenn es doch so ein beben verursacht. Wundert mich das noch keine anderen einschlägigen Blätter davon berichten…

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  31. Ich bin dagenen, dass geputscht wird. 🙂 … und für Punsch ist´s definitiv zu warm.

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  32. Ich lach mich schäppich,
    Der ober Liebling feier knutsch Freund von eintracht allen, ist der Ober dutz Freund Geschäfts lokal Matador vom ober neo Nazi Schluchten scheißer ösi gang bang. Haha.
    Ich dachte der Pokal wäre der Hit, aber nein die Eintracht setzt immer noch ma einen drauf. Klasse nbester.
    Tja, was nun ihr bhuren.
    Hier kann man was erleben.
    Nun ganz hinten links gehts halt immer normal sehr rechts weiter. Das ist nix neues, also gemach, Trompeten.
    Nach der fpö Mutter in Kärnten kam übrigens die Kommunisten Mutter auf den selben Thron.
    Ist das die Lösung? Will sehn.

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