Man kann sicherlich nicht davon sprechen, dass die Besetzung der Position des Sportvorstandes mit Fredi Bobic die Frankfurter Anhängerschaft spalten würde. Zu einhellig ist die Ablehnung des früheren Stuttgarters. In einer Umfrage von SGE4EVER.de sprachen sich 79 Prozent der 1.095 teilgenommenen User gegen eine Vertragsunterzeichnung mit Bobic aus. Wir wissen ja, dass die Fan- und Volkseele ihren Unmut über einzelne Personen nicht immer auf der Grundlage wohl abgewogener rationaler Argumente zum Ausdruck bringt und sich zuweilen von Vorurteilen, Fehlinformationen und unerklärlichen Ressentiments treiben lässt. Gleichwohl überrascht die fast einmütige Ablehnung des ehemaligen Nationalspielers, über dessen Erfolge oder Misserfolge durchaus unterschiedliche Versionen im Umlauf sind. Wir haben uns die Karriere von Bobic als Sportmanager einmal genauer angesehen.
1. Bobics bisherige Karriere im Sportmanagement
Es ist bereits fast vergessen, dass Bobic die ersten Erfahrungen im Sport-Management in Bulgarien sammelte. Gut 16 Monate – von März 2009 bis Juli 2010 – war er Geschäftsführer für Sport und Marketing bei dem bulgarischen Klub Chernomorets Burgas. Sein ehemaliger Mitspieler Krassimir Balakov heuerte erst drei Monate zuvor als Trainer am Schwarzen Meer an und lotste ihn ebenfalls zu dem Erstligisten. Balakov und Bobic wurden mit langfristigen Verträgen bis 2014 ausgestattet, um den Verein mit einem „Fünfjahresplan“ in die nationale Spitze zu führen. Ob Bobics Tätigkeit in der Hafenstadt Spuren hinterlassen hat, wissen wir nicht, denn bereits am 27. Juli 2010 wurde er zum Sportdirektor beim VfB Stuttgart ernannt und rückte im April 2013 als „Vorstand Sport“ in den Vorstand des schwäbischen Traditionsvereins auf. Am 24. September 2014 wurde er von seinen Aufgaben entbunden, nachdem die sportliche Situation prekär und die Kritik an seiner Person immer lauter geworden war.
In Stuttgart ist man auch heute – mehr als anderthalb Jahre nach seinem unrühmlichen Abgang – nicht gut auf den ehemaligen Stürmer und Publikumsliebling zu sprechen. Der sportliche Niedergang der Schwaben, der möglicherweise am kommenden Wochenende mit dem ersten Bundesligaabstieg seit mehr als 40 Jahren seinen vorläufigen Tiefpunkt finden könnte, wird nicht nur, aber auch mit seinem Namen in Verbindung gebracht. Während Horst Heldt mit der letzten Deutschen Meisterschaft 2007 identifiziert wird, sieht sich Bobic vor allem dem Vorwurf fehlerhafter Kaderplanung, unzureichender Kompetenz und einer verheerenden Außendarstellung ausgesetzt. In den sozialen Medien sind immer wieder Kommentare zu lesen, die erahnen lassen, wie tief die Wunden in Stuttgart noch heute sind, die Bobic dort gerissen hat. VfB-Anhänger wünschen Frankfurt alles, aber nicht Fredi Bobic als Sportvorstand. „Als VfBler hoffe ich, dass dieser Kelch an Frankfurt vorbei geht“, schreibt beispielsweise ein User auf Facebook. Ein anderer nutzt die Metapher „Totengräber von Stuttgart“ in Zusammenhang mit dem 44-jährigen Manager.
2. Der Niedergang des VfB Stuttgart
Der Erfolg hat bekanntlich viele Väter, während Misserfolg immer ein Waisenkind ist. Da wir die internen Strukturen und Kommunikationsstrukturen beim VfB Stuttgart nur aus zweiter Hand kennen, müssen wir uns mit Urteilen zurückhalten und an den Fakten orientieren. Nach der Meisterschaft 2007 belegten die Schwaben in den Folgejahren noch dreimal den 6. und einmal den 3. Platz. Doch ab der Saison 2009/2010 begann der sportliche Abstieg. 2011 und 2013 reichte es nur zu Platz 12, 2014 rettete man sich mühsam auf Platz 15 und ein Jahr später gelang es auf Platz 14 gerade noch einmal, den Gang in die zweite Liga zu verhindern. Wenn man sich Interviews mit Bobic aus der damaligen Zeit in Erinnerung ruft, fällt auf, dass er gebetsmühlenartig darauf hinweist, dass er als sportlich Verantwortlicher gezwungen gewesen sei, den Lizenzspieler-Etat zu senken. Diese Vorgabe von seinen Vorstandskollegen hat es wahrscheinlich sogar gegeben, doch auch in diesem Fall müssen wir uns an die Fakten halten: In den Jahren 2012 bis 2014 verfügte Stuttgart noch immer über einen Lizenzspieleretat (40 Mio. Euro 2013/14), der bei der sportlichen Führung von Eintracht Frankfurt (30 Mio. Euro 2013/14) blanken Neid hervorgerufen hätte – von Vereinen wie Mainz 05 (24 Mio. Euro) oder auch Borussia Mönchengladbach (34,5 Mio. Euro) ganz zu schweigen. Diese monokausale Erklärung für den Misserfolg fand bei Fans und Vereinsvertretern immer weniger Gehör und Verständnis, sodass Bobic im Laufe der Zeit jeglichen Rückhalt verlor. Stuttgarter Fans und Medien sehen sich angesichts der gegenwärtigen Krise in ihrer Meinung bestärkt, dass das Duo Dutt und Wahler die von Bobic begonnene Fehlerkette konsequent fortgeführt hat.
3. Transferbilanz und Kaderplanung
Im Hinblick auf die Bilanz seiner Tätigkeit beim VfB Stuttgart verweist Bobic gerne auf seine Transferbilanz, während Kritiker vor allem die Defizite in der Kaderplanung betonen. In der Tat konnten die Schwaben von 2010/11 bis 2013/14 einen erheblichen Überschuss erwirtschaften. Alleine die Transfers von Sami Khedira, Christian Träsch, Julian Schieber, Sebastian Rudy und Bernd Leno spülten mehr als 40 Mio. Euro in die Kasse. In der Bilanz fielen deshalb auch Transferflops wie Mohammed Abdellaoue, William Kvist und Carlos Gruezo kaum ins Gewicht. Allerdings macht die Betrachtung der Transferbilanz nur dann Sinn, wenn man sie in Korrelation zum sportlichen Erfolg setzt. Der VfB Stuttgart konnte in der Ära Bobic zweifelsohne Überschüsse generieren, trennte sich in dieser Zeit allerdings von seinem Tafelsilber und von Spielern, die zu Leistungsträgern der Zukunft hätten avancieren können. Die sportliche Leitung versäumte es in den letzten Jahren, Abgänge wie Khedira, Leno, Traoré und Rüdiger adäquat zu ersetzen. Statt das Augenmerk auf eine bundesligataugliche Defensive zu lenken, vertraute man Spielern wie Georg Niedermeier, Karim Haggui und Daniel Schwaab, die die vorhandenen läuferischen und spielerischen Defizite verschärften. Der damalige VfB-Trainer Armin Veh sagte im September 2014: „Die Platzierungen der vergangenen Jahre lagen ja nicht allein an den Trainern. Man muss sich die Frage stellen, wie die zustande kamen. Und dann kommt man auch auf die Qualität des Kaders zurück.“
Überraschend offen kritisierte selbst Bobic-Nachfolger Dutt im Mai 2015 die Fehler seines Vorgängers. Es habe keine „strukturierte Kaderplanung“ gegeben, die Zusammensetzung der Mannschaft lasse „kein System erkennen“, eine einheitliche Spielphilosophie sei nicht vorhanden und man habe „nur in der Kurzfristigkeit gedacht“ und nun viele überflüssige Profis, für die es „keinen Markt“ gebe. So könne sich bei einem Bundesligaverein kein Erfolg einstellen. Auch wenn Dutt sich in der Folgezeit viel Mühe gegeben hat, den Niedergang des VfB zu beschleunigen, wurde die damalige Kritik zumeist zustimmend zur Kenntnis genommen. Wäre die Lage in Stuttgart nicht so aussichtslos, hätte man den am Montag erschienenen Kommentar von Peter Heß in der „F.A.Z.“, in der er Bobic „als Kader-Entwickler mit Weitsicht und wirkungsvolles Schutzschild für den Trainer“ bezeichnet wird, wohl durchaus mit Amüsement goutiert.
4. Fehlende Kontinuität in Personalfragen
Erinnert sich noch jemand an den Namen des VfB-Trainers, als Bobic im Juli 2010 sein Amt als Sportdirektor bei den Schwaben antrat? Es war Christian Gross, der immerhin noch knapp drei Monate unter dem neuen Sportchef agieren durfte, bevor er durch Jens Keller ersetzt wurde. Dieser war fast zwei Monate im Dienst; auf ihn folgte Bruno Labbadia, der es immerhin zweieinhalb Jahre in Bad Cannstatt aushielt. Wir erinnern uns schließlich an Thomas Schneider, Huub Stevens und Armin Veh, die in rascher Folge aufeinander folgten. Bobics Personalpolitik war weder von Kontinuität, noch von strategischer Weitsicht gekennzeichnet. Er zögerte zwar nicht, personelle Wechsel vorzunehmen, ließ allerdings die Fähigkeit, wichtige Positionen mit den passenden Leuten zu besetzen, vermissen. Schlimmer noch: Dadurch, dass er langjährige VfB-Mitarbeiter abservierte und vertrauten Weggefährten wie Ralf Becker, Marc Kienle und Tomislav Maric zu Posten verhalf, sah er sich dem Vorwurf des Nepotismus (auf schwäbisch: der „Vetterleswirtschaft“) ausgesetzt. Er reihte so lange alte Kumpels um sich, bis es selbst dem Aufsichtsrat zu bunt wurde. Als Bobic nach dem kläglich gescheiterten Trainer-Experiment mit Thomas Schneider versuchte, seine ehemaligen Kollegen Balakov und Verlaat auf die Trainerbank zu hieven, wurde er rüde ausgebremst.
Hinzu kommt, dass durch die häufigen Trainerwechsel kein kontinuierliches Spielsystem entwickelt und keine zukunftsgerichtete Idee erarbeitet werden konnte. Es entbehrt keineswegs einer gewissen Ironie, dass die bei Eintracht Frankfurt beklagten Defizite in ähnlich ausgeprägter Form auch beim VfB Stuttgart beobachtet werden konnten – und zwar während der Tätigkeit von Sportvorstand Bobic.
Lest auf der zweiten Seite über die Nachwuchsarbeit und die Außendarstellung von Bobic und, ob er überhaupt zur Eintracht passt.
86 Kommentare
Möchte nicht wissen, wie viel Chianti der Steubing wieder gezwitschert hat,um den Zustand geistiger Umnachtung zu erreichen, auf einen Bobic als Nachfolger für Bruchhagen zu kommen.
Mensch Mr. Grillhendl, denk doch mal ein Stückchen weiter. Zum Wohle der Eintracht. Bitte.
Das nenne ich mal fundiert recherchiert. Über den Artikel in der FAZ hatte ich mich doch auch sehr gewundert, klang ja fast so als hätte den Bobic selbst geschrieben. Endlich wird deutlich geschrieben, was der Bobic schon verbockt hat und es wird nicht schön geredet.
Bei den Fakten können Entscheidungsträger, in dem Fall der Aufsichtsrat, einfach nicht hinwegsehen. Eine gute Vita liest sich anders. Ich wüsste auch sonst nichts, was Bobic mit Frankfurt verbindet, was ihm zumindest auf subjektiver Basis ansatzweise Pluspunkte bescheren könnte.
Lieber jemanden, der nicht schon durch x Shows gewandert ist und sich als vermeintlicher Experte ausgegeben hat. Wir brauchen jemanden, der die Geschicke im Hintergrund leitet, Erfahrung in der Unternehmensführung hat und nicht schon ein Unternehmen, wie den VfB, an die Wand fuhr.
Danke für diesen objektiven und umfassenden Zweiseiter. Ich kannte einige der Fakten noch nicht. Das was ich schon wusste und mein Eindruck, den ich von Bobic in den letzten Jahren gewonnen habe, hatte mich bereits skeptisch gemacht. Das wurde durch diesen Artikel noch einmal verfestigt.
Der neue Sportvorstand braucht meines Erachtens nicht die tiefen Managementerfahrung in Sachen Finanzen und Controlling oder auch Personal und Marketing. Da haben wir ja schon Zwei.
Der Sportvorstand benötigt ein gutes Netzwerk in der Fussballwelt. Das scheint Bobic zu haben.
Aber er muss auch ein Aushängeschild sein, das dem Verein ein sportliches Gesicht gibt. Und das ist Bobic mit Sicherheit nicht.
Und was die anderen Fähigkeiten angeht, wie Spielphilosophie, Jugendarbeit, sportliche Kontinuität und Nachhaltigkeit ...... siehe Beitrag .....
Ein Netzwerk kann man sich aufbauen. Wissen kann man erwerben. Den Charakter ändern ist da schon viel schwieriger, wenn überhaupt möglich. Bobic also nur wegen seiner Verbindungen zu holen halte ich für sehr gefährlich. Wenn unser Aufsichtsrat nicht sieht, dass sie da mit Feuer spielen, dann frage ich mich, was dahinter steckt.
Ich erinnere mich an ein Spiel Stuttgart-Lautern im Jahr 1996, bei dem Bobic spielte. In der benachbarten Schleyer-Halle war abends Bravo Super Show, und beim Verlassen der VIP-Party danach, gefühlt irgendwann um 3 Uhr nachts, kam Bobic als neuer Gast entgegen. Auf gesellschaftlichen Parkett scheint er also sehr erfahren und belastungsfähig zu sein.
Keine Angst. Man hat in Frankfurt gehört, dass Dutt ggf. frei wird. Da schlagen wir zu und Eisen den los....
Zu Bobic: Es spricht nichts für ihn und vieles gegen ihn.
Dann lieber die Wundertüte Sobotzik!
Sehr umfangreicher und fundierter Beitrag, danke dafür.
Bruchhagen meinte ja, die Auswahl seines Nachfolgers (egal wie dann die Positionsbezeichnung lautet) obliegt dem Aufsichtsratsvorsitzenden. Jetzt kann man nur hoffen, dass dieser es nach der Schaaf/Veh-Posse nicht wagt, gegen die Meinung von ca. 80% der Anhängerschaft einen Fredi Bobic zu installieren. Die durch Kovac ausgelöste Aufbruchstimmung beim Plebs könnte sich in einen schneidig kalten Wind verwandeln, der des Sonnenkönigs Gesichtszüge gefrieren lassen würde.
Uli Hoeneß...
@Admins
Bitte euren Artikel an Herrn Steubing weiterleiten.
Schon traurig das ganze passt, aber irgendwie zu den Herren.Monatelang weiß man was los ist und rauskommt womöglich diese Figur.Vielleicht merkt jetzt endlich mal der ein oder andere wo es in Ffm hakt.
Es wäre nach einem Abstieg Stuttgarts , das absolut verkehrt Bobic zu installieren.
Das wäre ein falsches Signal an Sponsoren, (Investoren),
Mannschaft, Verein, Fans und Umfeld.
Welcher neue Hauptsponsor würde danach noch mit uns verhandeln?
Im Gedanken bin ich jetzt zunächst mal beim letzten Spiel in Bremen und hoffe, dass die Mannschaft hier zu einem versöhnlichen Ende kommt. Wenn es dann hoffentlich so sein wird, dann mache ich hier mal ganz schnell einen Haken dran und vergesse die Unfähigkeit der Vereinsführung zu Beginn dieser Saison. Wir haben Bruchhagen sicherlich viel zu verdanken, aber auch bei ihm hat sich in den Jahren der Fehlerteufel eingeschlichen und so wäre eben auch die aktuelle Situation vermeidbar gewesen.
Allerdings wird es mir Angst und Bange bei dem Gedanken, dass Bobic als Nachfolger gehandelt wird und auch kein weiterer Kandidat auf dem Plan steht. Leider ist es jedoch auch so, dass in Frankfurt die richtig Guten auch nicht freiwillig anheuern wollen. Das fängt beim Kader an und findet in der Vorstandsebene seine Fortsetzung. Nach meinem persönlichen Empfinden ist die Eintracht an dieser Situation allerdings selber schuld. Langfristig hätte man über Nachhaltigkeit nachdenken müssen, aber bei in Frankfurt ist es so, dass man eigentlich in jeder Saison immer wieder von vorne beginnt. Da hilft es auch nichts, wenn man immer wieder gebetsmühlenartig predigt, dass man ja schuldenfrei ist und sich der Verein auf einem guten Weg befindet. Wir ernten eben gerade, was jahrelang gesät wurde und mit etwas Glück kommen wir jetzt nochmal mit einem blauen Auge davon. Wenn sich aber an der Struktur und an der Vorgehensweise nicht gravierend etwas verändern wird, dann wird auch Frankfurt dauerhaft den Weg in die zweit- oder Drittklassischkeit nicht verhindern können. Hier braucht es einen Nachfolger mit Erfahrung, Visionen und Weitsichtigkeit. Bobic müsste sich um 180 Grad drehen und selbst dann wage ich zu behaupten, dass er nicht der Richtige ist. Wie so oft wird es aber nicht in unserer Hand liegen und die Entscheidungen werden von Anderen getroffen. Ich für meinen Teil stelle jedoch fest, dass ich nicht mit Allem, aber doch mit dem Meisten bisher recht hatte. Die Saison ist genau so verlaufen, wie vorhergesagt. Ich hatte jedoch gesagt, wir steigen ab. Nach den letzten 3 Spielen wünsche ich mir, dass wir diesen einen scheiß Punkt holen, um das Schlimmste zu verhindern und dass es dann vielleicht am Ende doch noch Hirn vom Himmel regnet, wenn es um die Zukunft der Eintracht geht.
Könnte man so eine Darstellung auch mit der Amtszeit von Bruchhagen machen? Das wäre mal interessant zu sehen wie sich die Eintracht, sportlich!, unter Bruchhagen entwickelt hat.
1999/2000 #14
2000/2001 #17
2001/2002 #2. Liga
2002/2003 #2. Liga
2003/2004 #16 (1. Amtszeit Bruchhagens)
2004/2005 #2.Liga
2005/2006 #14
2006/2007 #14
2007/2008 #9
2008/2009 #13
2009/2010 #10
2010/2011 #17
2011/2012 #2.Liga
2012/2013 #6
2013/2014 #13
2014/2015 #9
2015/2016 #__
Also rein sportlich haben wir uns unter Bruchhagen ebenso "wenig" entwickelt.
Na, es macht doch wohl einen Unterschied, ob ich in sechs Jahren (erste sechs Jahre) dreimal zweite Liga und dreimal unterste Tabellenhälfte lande, oder ob ich einmal zweite Liga (und dabei bleibt es!), dreimal unterste Tabellenhälfte und zweimal oberste Tabellenhälfte ende... Auch wenn natürlich noch nicht klar ist, ob da was nachhaltig bleibt...
alpi , wirtschaftlich und von der Struktur sind wir Welten weiter.
Und sportlich? Ja wir waren in seiner Zeit einmal in der zweiten Liga ( da er im Dezember 2003 zur Eintracht kam ist ihm dieser Abstieg nicht anzukreiden, da er da frisch da war und die Fehler schon vorher passierten) und sind jetzt kurz davor gewesen. Aber wir waren auch in Europa, das waren wir zuvor zuletzt 2006. 1996-1998 waren wir in der zweiten Liga, 2001 und 2004 wieder. Wir waren eine Fahstuhlmannschaft. Und da jeder weiß, wie serh dich ein Jahr zweite Liga zurückwirft: Zwischen 1996 und 2005 waren wir 5 jahre in der zweiten Liga. Das zusammen mit den drei Abstiegen in dieser zeit bedeutet 8 verlorene Jahre.
Einen besseren Lauf als wir ihn 2013-2015 mit 6/13/9 hatten , findest Du 1993-1995. Danach waren wir sportlich ein Witz und finanziell tot.
Ich sehe alsio auch sportlich eine Weiterentwicklung. Und wir sehen bei Kovac, das die Mannschaft deutlich mehr kann, als der aktuelle Platz zeigt.
Kommen wir zu den Fehlern, die auch ihm ( aber nicht nur ihm ) anzukreiden sind. Veh zurückholen ( soweit ich mich erinnere war er kein Freund da von ) , der Abstieg 2011 und ( auch da nur zum Teil ) die Fehler in der aktuellen Kaderzusammenstellung. Dennoch sind wir jetzt sportlich deutlich besser und weiter als wir es bei seinem Amtsantritt waren. Wir haben jetzt das ungefähr aufgeholt, was uns die Zeit von 1996 -2004 gekostet haben. Wirtschaftlich müssen wir nicht drüber reden, ich muß bis in die 89er zurückdenken um ein ähnlich gute wirtschaftliche Situation zu finden.
Alles in allem wirtschaftlich und sportlich sind wir weiter.
Achja, ganz vergessen. Ich will Bobic nicht, weil der uns in die Zeiten vor Heri zurückbomben wird.
Jo total :D
ReinholdFanz kann auch Sportvorstand - sofern Herr Bobic hier der Benchmark ist.
Warum in aller Welt muss es ein ehemaliger Fussballer sein? Nehmt doch lieber einen aus der Wirtschaft, der es versteht, Organisationsstrukturen, Finanzierungskonstrukte (rede hier nicht von kreativen HSV Modellen) und Unternehmensaufbau zu lenken.
was reg ich mich auf. Dieser Verein wurde noch nie professionell geführt. HB war hier die einzige Ausnahme - auch wenn er sicherlich ein wenig zu konservativ war bzw ihm die Kreativität und Vision zu Grösserem gefehlt hat.
Daher: Wenn Bobic kommt werden wir in 10 Jahren genau da stehen, wo wir heute stehen - oder noch schlechter, wenn ein paar weitere Plastikclubs ins Oberhaus eingezogen sind.
ReinholdFanz hat fast immer recht. Allerdings brauchen wir beides, einen gut vernetzten Sportfachmann ( der Bobic für mich ist ) und einen Experten für Finanzen und Organisation, der bei uns ja Hellmann heißt ( ja, ich finde das auch nicht witzig ) . Wir müssen auch nicht mehr Geld für transfers ausgeben, wir müssen das Scouting noch mehr ausbauen. Unsere guten Transfers waren nicht die teuren ( Caio, Fenin, Kadlec ). Wir müssen da gut sein. Günstig holen und später teuer verkaufen.
Also Bruchhagen mit Bobic zu vergleichen finde ich absurd und keiner Diskussion wert.
Bobic mag seine Connections haben, aber Bruchhagens Fußstapfen sind für ihn eher Meteoritenkrater...
Joe der Adler hat auch Recht!
@ReinholdFanz: Ich gebe zu bedenken, dass die Rolle des neuen Sportvorstands eine andere wird, als die von HB. Er wird eher ein Mittelding aus HB und BH. Die wirtschaftlichen, organisatorischen und Marketingaufgaben werden wohl bei den anderen Vorständen angesiedelt werden. Hellmann wird der Sprecher des Trios werden. Der Sportvorstand wird sich mit Schwerpunkt um die sportliche Entwicklung kümmern müssen. Sportliches Netzwerk, Kaderplanung, etc. Hübner wird dann wohl überflüssig. Deshalb bringt jemand aus der Wirtschaft nichts.
unter allen Kandidaten war mir jeder recht außer Bobic bloß nicht Bobic habe ich gedacht und ich hoffe immer noch, dass die Medien fehlerhaft informiert sind und es doch ein anderer wird. Aber wie kann es sein, dass sich ein Bobic dann gegen alle anderen durchsetzt und sogar gegen Heldt ? Euren Faktencheck in allen Ehren und natürlich spricht eine Umfragen von 80 % bände (auch ich gehöre zu den 80 % wobei ich sagen muss, dass dies die öffentliche Meinung ist und für mich einfach nur bedeutet, dass man Bobic absolut unsympathisch findet und ihm auch die alleinige Schuld am Untergang des VFB gibt) aber sind das die reinen Fakten die für mich dann doch sehr einseitig Negativ sind ! Ist Bobic der absolute Alleinschuldige am Untergang des VFBs oder sucht man nicht nur einen Schuldigen und Sündenbock ? Nicht falsch verstehen ich bin auch absolut gegen Bobic und er hat sichtlich Fehler gemacht aber so Dumm kann doch unser Aufsichtsrat gar nicht sein und die müssen sich doch dabei auch etwa denken und ganz ehrlich der Dutt der Nichtskönner macht es sich natürlich einfach, sein absolutes Versagen seinem Vorgänger in die Schuhe zu schieben genauso wie es Veh sich einfach macht (dass es bei letzterem nicht nur an Bobic liegen kann, sieht man ja auch an seinem absolutem Versagen in Frankfurt). Fakt ist, dass wir uns eventuell damit abfinden müssen, dass Bobic der Bruchhagen Nachfolger wird und vielleicht hat er ja aus seinen Fehlern gelernt. Wenn Bobic es wird dann gebe ich ihm die Chance wie ich es jedem anderen auch geben würde wenn natürlich mit großer Skepsis.
Gut recherchierter Bericht. Sowas darf man wohl als "Qualitätspresse" bezeichnen!
Kann mich den Vorredern nur anschließen.
Bobic Stuhl brennt doch schon, bevor er sich drauf gesetzt hat. Er kann hier bei uns nicht unbefangen starten. Das ist ein Manko. Falls es mit ihm nicht läuft, hat man direkt jemanden, um schnell die Schuldfrage zu klären. Das lenkt wiederrum von den Verantwortlichen eine Stufe höher ab.
Es wäre ein falsches Signal einen kürzlich gescheiterten zu uns zu holen, zumal sein ehemaliger Verein auch gescheitert ist. Zwar am ende auch ohne ihn, aber wohlmlgloch mit seinem Dazutun.
Falls Bobic kommt.
Was passiert mit Hübner?
By the way:
Gincek und Genter haben beim VFB verlängert. Starkes Signal.
Zudem baut Mercedes sein Unterstützung beim VFB aus. Das ist mal ein Signal mit Aussenwirkung!
Sorry Leute, ihr habt alle keine Ahnung. Bobic paßt PERFEKT in die Vorgänge, die hier seit der Ablösung und Entmachtung von Bender und Bruchhagen bei uns passieren.
Bobic ist nicht alleine schuld. Und seine Transfers habe ich mir mal angeschaut, das sieht gut aus. Aber das Thema Struktur im Veein, Philosophie und Jugendarbeit, da ist er für mich der Falsche. Und Dutt der so auf ihm rumgehackt hat, hat das ganze ja NOCH schlechter gemacht.
Es gibt schlechtere , aber das ist halt auch kein grund Bobic zu holen.
@alpi
Interessante Tabelle. Um sie noch anschaulicher zu machen, sollte man im Vergleich die Vereine nehmen, die mit uns damals auf Augenhöhe waren und die jenigen die es heute sind. Mir fallen da, Köln, Bochum, Duisburg, Kaiserslautern, Nürnberg, Hertha, Mainz, Gladbach..... ein.
Dann könnte man die Arbeit vergleichen.
Jedocg sollte man nicht vergessen, dass neben Heribert viele andere Faktoren mit eine Rolle am Erfolg spielen.
Alle teuren Spieler (Caio / Fabian) waren bei uns "Flopps" ! - Was geschieht mit Fabian nächste Saison? Für 30 Mio. nach England? :D
Fabian hat ja noch die Chance sich zu zeigem. Ich habe die Namen geschrieben die hier waren und wieder weg sind. Und sowohl Caio, als auch Fenin und Kadlec haben uns nicht weitergebracht. Bei Fabian habe ich noch Hoffnung. Aber nach einem halben jahr kann man da noch kein endgültiges Urteil fällen. Bei einem funktionierendem team und einer entsprechenden Taktik kann er wertvoll sein.
Kafka: Da fällt nur Gladbach positiv auf.
2010/11 16
2011/12 4
2012/13 8
2013/14 6
2014/15 3
Davor waren sie bestenfalls mit uns auf Augenhöhe.
Sie haben mit Eberl einen Glücksgriff geholt. Allederings gehe ich davon aus, das auch ihr scouting richtig gut ist.
Alle anderen Klubs die du da nennst sind entweder in der Versenkung versunken oder im Zeitraum von Heris Zeit bei uns, nicht besser gewesen. Köln ist momentan auf einem guten Weg, aber auch erst dieses und letztes jahr,. Auch da hängt es an Schmadtke.
Daher wäre es mir wichtig, da einen guten zu holen, was Bobic für mich ausschließt.
Bobic mit Herri zu vergleichen verbietet sich!!!!
Als Bruchhagen hier angetreten ist waren wir am Abgrund er hat den Verein
wieder auf die Beine gestellt und hat sehr vieles in die richtigen Bahnen gelenkt!
Bobic dagegen hat einen Verein der vor nicht al zu langer Zeit noch in der CL
gespielt hat sukzessive nach unten geführt, nicht nur er aber er hat einen erheblichen
Anteil daran!
Stuttgart war wirtschaftlich gesund hat ein enormen Pool an Nachwuchsspielern gehabt
und hat aus den Möglichkeiten sehr wenig gemacht!
Ich stelle die Behauptung auf das Stuttgart mit einem Herri heute ganz woanders stehen würde!
also eines ist klar, wenn Bobic kommt und dafür Hübner gehen muss dann ist das der Witz des Jahrhunderts soviel steht fest ... das macht ja überhaupt keinen Sinn ... oder erhofft man sich von Bobic mit seinem Netzwerk ein glücklicheres Händchen ?
Ein toller Bericht, sehr gut recherchiert.
Auch ich will Bobic hier nicht sehen. Ein arroganter und unsymphatischer Mensch, der unsere Eintracht keine Kontinuität verleihen und die geforderten Aufgaben nicht bewältigen wird. Er wird unserer Eintracht schaden, da bin ich mir sicher. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen sich für jemanden anderen entscheiden. Durstewitz von der FR hat Sebastian Kehl vorgeschlagen....mit dem könnte ich besser leben, aber ihn fragt ja keiner. Außerdem drängt uns doch nichts einen Ersatz für Herry zu finden, die Possition kann doch in aller Ruhe in der Sommerpause geklärt und besetzt werden.
Das Wichtigste im Moment...der Klassenerhalt mit einen Sieg in Bremen. #AUF JETZT!!!
@AdlerHerb
Da gebe ich dir Recht. Der Aufsichtsrat bekommt doch das Fan Echo mit und sollte gelernt haben das eine Abneigung im Frankfurter Umfeld große macht auf Arbeitsplätze haben kann. Wenn also Bobic, dann muss es doch nach seiner Vita einige absolut überzeugende Punkte geben die wir nicht kennen.
Das Wichtigste ist jetzt die Klasse zu halten, so viel kann Bobic gar nicht kaputt machen wie bei einem Abstieg in dieser Saison kaputt gehen würde und ganz ehrlich: Wenn wir die klasse halten und die Kovac Brüder bleiben, dann kann es nächste Saison ja nur besser werden egal ob Bobic kommt oder nicht, denn ich glaube schon, dass die Kovac Brüder eine Richtung vorgeben, welche Art von Spieler gekauft werden müssen. Das ist eine tolle Chance für die nächste Saison, da man ja absolut gesehen hat an was es mangelt und dies gezielt verbessern kann.
Die Kölner auf einem guten Weg zu sehen, ist aber auch wirklich oberflächlich betrachtet.
Da haben sich riesige Schuldenberge aufgetürmt und wenn die letzten Transfers nicht eingeschlagen wären, dann würde sich der Geisbock almählich, wie Lautern, in der zweiten Liga festsetzen.
Ich meine ohne die Wimmer Millionen wäre der aktuelle Kader nicht denkbar und auch so ist die Transferbilanz trotz Schulden negativ.
@AdlerEi
genau so sieht es aus ! Die werden sich dabei ja schon etwas denken und erhoffen !
Was mir nicht so in die Birne will, ist was man in Bobic sieht!
In meinen Augen ist er der schlechtere Hübner!
Steht Bobic für seriösität? Nein!
Ist ein Bobic symphatisch? Nein!
Steht er für Aufschwung? Nein!
Hat er Erfolge vorzuweisen? Nein!
Ist er selbstkritisch? Eher Nein!
Er wirkte in Stuttgart immer dünnhäutig und gereizt!
Wie will so einer mit Leuten aus der Wirtschaft und Politik an einem Tisch sitzen und Verhandeln?
Geht gar nicht!
Er hat ständig den Schlaumeier raushängen lassen aber immer nur in Bezug auf andere Vereine und Personen!
Er hat was von Berthold, Dummschätzer halt!
Er ist schlicht und ergfeifend der flasche Mann!
Warum wieder einen gescheiterten Typen aus der Buli holen?
Warum nicht einen neuen Weg gehen mit einen charismatischen Gesicht das die Buli kennt!
Einen Typen der Bock hat sich einen Namen zu schaffen und der mit Herzblut zu Sache geht
und vorallem der mit Hübner zusammen die sportliche Führung übernimmt!
Jan Aaage Fjörtoft, kennt die Buli hat in Norwegen Erfahrungen gesammlt und ist eng verbunden mit der Eintracht!
Nico Kovac als Trainer und sein Bruder Robert als Vorstandsvorsitzender :-)
Schnapsidee:
Was ist eigentlich mit "Dieter Hoeness"? War der nicht in Stuttgart auch erfolgreich über 5 Jahre als Manager?
- der hat gute Verbindungen über seine Consulting-Firma.
@Janilton
Selten hatte ein Verschreiber so viel Wahrheitsgehalt wie der flasche Mann. Da hat dir als Medium bestimmt ein Allwissender aus dem Jenseits die Hand geführt. Erkennet die Zeichen!
:-D hatte schon immer das Gefühl das da was ist was mich beeinflusst :-D
Flasche, falsche ... wie auch immer er ist ne Vollwurst
Arroganz, gepaart mit Sturheit hat noch nie zum Erfolg geführt, daher: Kontra Bobic
Sorry, aber welche Eintracht-Schwachköpfe kommen überhaupt auf die Idee, so einen in die Auswahl zu nehmen. Ich dachte echt, dass die intelligenter sind... Bruchhagen sollte als Rentner den Job auf 450 Euro Basis weitermachen, dann hat es mehr wert :-)
Ich hoffe ja immer noch auf ein Ablenkungsmanöver und das ein anderer kommt..........lasst mich doch bitte weiterträumen
@Joe
Träum ruhig. Aber der Name hält sich recht hartnäckig in den Gängen der Geschäftsstelle. Himmel (Harri) hilf !!!
@ Powo: absolut richtig!
Würde mir allerdings mal wünschen, dass Fans und auch Medien dem Herrn Sönnenkönig mal vorhalten, was hier alles falsch läuft! Leider hat er ja Anteile an der AG..
Denke, man sollte Steubing schleunigst absägen, denn dieser Mann handelt krass vereinsschädigend (Schaaf-Schelte, Veh-Rückholaktion, jetzt Bobic???)!
Auf sowas kann nru ein Wahnsinniger kommen!)!!
Fußlallfans und ganz besonders Fans der Eintracht sind wir Alle ! vom Kleinkind bis zum AR-Chef Herrn Steubing !
.
Herr Steubing kann Börse und kann Rotwein genießen.
.
"Fußball" und Eintracht Frankfurt managen - Kann er Nicht !
.
Schade für uns.
trotzdem
Forza SGE !
Steubing kann keiner absägen. Mir würde es auch reichen, wenn er sich aus dem ein oder anderen Thema raushält. Beim Thema Wirtschaft und FInanzen ist er aber Experte, da kann er uns helfen.
Mal aus anderer Perspektive gesehen:
Welchen Eindruck hinterlassen eigentlich die Vertreter von Eintracht Frankfurt (gesunder Traditionsverein mit enormem Potenzial) in Sondierungsgesprächen, wenn die vom Volk favorisierten Bewerber allesamt absagen? Managerposten in der Bundesliga sind rar und begehrt, da kann es nach menschlichem Ermessen doch unmöglich auf den Kandidaten mit den schlechtesten Zeugnissen hinauslaufen.
Wenn man genau liest, dann erkennt man, was HB über Bobic denkt. Als Gentleman der alten Schule und loyal zum Verein - wie immer -, sagt HB weder, wer kommen könnte noch, was er davon hält.
Aber er beschreibt, was der Neue haben sollte: „Er braucht Sozialkompetenz und sportliche Kompetenz. Er muss das klare Gesicht von Eintracht Frankfurt sein, ein Bestandteil der Stadtgesellschaft. Und er muss bescheiden sein. Zurückhaltung gehört dazu.“
Bobic hat m.E. weder Sozialkompetenz noch Bescheidenheit und Zurückhaltung. Ergo ist im Grunde genommen auch HB gegen diese Entscheidung. Vielleicht zählt ja seine Stimme noch was im Gremium. Denn intern, bin ich mir sicher, wird HB seine Klappe nicht halten.
Was hier getextet wird irre. Den Bobic kennen alle aus der Schulzeit und im restlichen Leben sind sie auch alle dabei. Da muss ich laut lachen..... Der grösste Hammer: schreibt einer von 1996, dass ist 20 Jahre her....... Wir haben das nicht zu entscheiden und das ist auch gut so.
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