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Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat den Blick für besondere Spieler. (Foto: IMAGO / Kessler-Sportfotografie)

Eintrachts Transferstrategie unter Krösche

Seit der Ankunft von Markus Krösche in Frankfurt wurde eine strategische Neuausrichtung der Transfers sowohl auf der Zugangs- als auch auf der Abgabeseite vorgenommen. Vorgänger Fredi Bobic stellte erst mit Leihen, später mit fixen Transfers (allerdings im niedrigen und mittleren einstelligen Millionenbereich), aber besonders mit viel Kreativität und Glauben an anderswo ausgemusterte Spieler eine bunte, aber schlagkräftige Truppe zusammen, die 2018 den Pokal gewann und 2019 bis ins Europa League-Halbfinale marschierte. Dieser sportliche Erfolg, gepaart mit den Rekordabgängen im Sommer 2019 wie Luka Jovic für 60 Mio. zu Real Madrid, Sebastien Haller für 40 Mio. zu West Ham und Ante Rebic für André Silva + 7 Mio. (verrechnet mit den fixen 20 Mio. für Silva zu Leipzig ~25 Mio.), untermauerte Bobics Transferstrategie, waren aber die absolute Ausnahme.

2021 übernahm Markus Krösche den Posten, bat um Geduld und betonte, dass man die Früchte seiner Arbeit erst nach einigen Transferperioden sehen kann. Er sollte Recht behalten. Die Strategie wird langfristig ausgelegt, das bedeutet, 2021 wurde geplant, wie es die nächsten Jahre weitergehen soll. Auffällig ist, dass unter Krösche das geostrategische Scouting stark in den französischen, aber interessanterweise auch skandinavischen Raum verlagert wurde. Namenhafte Zugänge wie Jesper Lindström (7 Mio./Däne) und Jens Petter Hauge (12 Mio. all in/Norweger) kamen im ersten Sommer. Mit dem überraschenden und sicherlich nicht einkalkulierten Quantensprung in Form des Europa League-Sieges 2022 konnte Krösche finanzielle Mittel durch Champions-League-Startgeld, EL-Siegprämie sowie boomende Marketingeinnahmen durch Merchandise und Auslandsvermarktung in den Kader reinvestieren, um diesem schlagartig internationale Klasse hinzuzufügen.

Gestandene Profis wie Weltmeister Mario Götze oder auch Lucas Alario wurden vom Projekt überzeugt (auch wenn dieser nicht funktionierte, ein Statement-Transfer, Spieler dieser Güteklasse verpflichten zu können). Gepaart mit vielversprechenden Talenten a la Randal Kolo Muani und Junior Dina Ebimbe (beides ebenfalls Franzosen), aber auch bereits vorher fix gemachten Transfers wie Jerome Onguene, Hrvoje Smolcic und Faride Alidou, stellte Krösche einen interessanten “Hybrid-Kader” aufs Feld. Hybrid-Kader, weil dieser durch den nicht einkalkulierten Erfolg und die damit verbundene plötzliche Teilnahme am internationalen Geschäft, sogar der CL, unausgewogen war.

Zur Einordnung: Kader werden größtenteils im Frühjahr gemacht. Nach der Winterpause geht die Vorbereitung auf das Sommertransferfenster und die neue Saison los. Da man in der Liga im Niemandsland versank und sich letztlich nur auf die EL fokussierte, jedoch dem Gewinn dieser, verbunden mit neuen finanziellen Möglichkeiten und CL, eine sehr niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit beigemessen wurde, machte man seine Hausaufgaben und verpflichtete erschwingliche Spieler für eine Saison ohne internationales Geschäft. Eben jene Onguenes, Smolicics und Alidous, für die keine oder nur wenig Ablöse fällig wurde und deren Verpflichtung nicht für den europäischen Wettbewerb vorgesehen war.

Diese Unausgewogenheit kritisierten nicht nur Fans, sondern auch der damalige Cheftrainer Oliver Glasner, teilweise harsch auf Pressekonferenzen, Stichwort “Qualität kann man nicht trainieren”. Jedoch war diese Unausgewogenheit nicht nur unvermeidlich, sondern auch beabsichtigt, da Krösche versuchte, strategische Kaderstellen qualitativ so zu optimieren, dass sie etwaige Defizite kompensieren können. Im Klartext bedeutet das, dass die individuelle Qualität eines Mario Götze oder auch RKM die Schwächen auf schwächer besetzten Positionen wie der Verteidigung auffangen können. Diese strategische Entscheidung war der Stein des Anstoßes, um den Kader ganzheitlich betrachtet über mehrere Transferperioden kontinuierlich und qualitativ verbessern zu können.

Von Einnahmen und „Altlasten“

Durch Abgänge von Schlüsselpositionen und Overperformern wie Kolo Muani und Lindström nahm die Eintracht über 100 Mio. im Sommer 2023 ein. Einnahmen, die zur Aufstockung des Eigenkapitals genutzt, aber auch wieder zu großen Teilen in den Kader reinvestiert wurden. Ebenfalls trennte man sich über die Perioden von “Altlasten” wie Dominik Kohr, Danny Da Costa, Steven Zuber, Hauge oder Stefan Ilsanker. Diese Kaderplätze wurden freigemacht und mit höherwertigen Spielern ersetzt, finanziert aus den Überschüssen der wenigen über performenden Stammspieler (RKM oder Jovic). Insbesondere ersterer ermöglichte die nächste Stufe der Transferstrategie von Eintracht Frankfurt, welche in 2024 erstmals deutlich wird: Nachfolger werden überlappend geholt und angelernt.

Üblicherweise gibt es im Fußball Schattenkader, das heißt, wenn ein Spieler geht, hat der Verein einen oder mehrere Spieler “auf der Liste”. Also Spieler, die gescoutet wurden, passen würden und als Ersatz kommen sollen. Krösche avisiert, zwischen diesem Schattenkader und dem tatsächlichen Spielerinventar einen Übergangskader zu schaffen, also Spieler zu verpflichten, die konsekutiv, aber auch überschneidend mit ihrem Vorgänger existieren. Beispiel gefällig: Oscar Hojlund, 18-jähriger Däne für das zentrale Mittelfeld, kommt überlappend mit dem 19-jährigen Hugo Larsson (ZM, Schwede), der bereits ein Jahr da ist, um sich zu akklimatisieren, erste Schritte zu gehen und bei einem wahrscheinlichen und gewinnbringenden Verkauf von Larsson im Sommer 2025 in den Startlöchern zu stehen. Es wird sich quasi auf jeder Position der Staffelstab übergeben, auf welcher man einen gewinnbringenden Transfer, aber damit auch Verlust im folgenden Jahr vermutet. Ebenfalls Amenda wird bereits im Winter verpflichtet (zwar rückverliehen), aber ist bereits gesichert für den Fall, dass Pacho den Verein nach starker Saison verlässt. Zwar ein Jahr zu früh (laut Planung), aber bei einem Angebot, das man nicht ablehnen kann, spielt dies keine Rolle.

Diese Strategie lernte Krösche bereits bei Leipzig kennen, die es ebenfalls praktizieren, Spieler überlappend zu holen, “anzulernen” und bei Abgang sofort Ersatz zu haben und die Überschüsse erneut investieren zu können. Positive Nebeneffekte: stetige Verbesserung der Kaderqualität über die Jahre und hochklassige Kadertiefe. Dabei ist man zu einer Topadresse für Talente und entwicklungsfähige Spieler geworden. Die Rechnung dabei ist simpel: Ähnlich wie bei einer Wagniskapitalgesellschaft sollen 1-2 von 10 getätigten Investments, in diesem Fall Transfers, Überschüsse erwirtschaften, welche die Kosten decken und im besten Fall Gewinne ermöglichen, mit denen weiter gearbeitet werden kann.

Die übrigen Spieler teilen sich üblicherweise in drei Kategorien auf:

  1. Spieler ohne hohen Wiederverkaufswert (Mario Götze, Kevin Trapp, Ellys Skhiri, aber auch Phillip Max) sind gestandene Profis, die der Mannschaft mit Qualität und Erfahrung helfen und die oft monierte Achse bilden. Sie erfüllen ihre Verträge (Rode/Hasebe), haben festgeschriebene Ausstiegsklauseln im niedrigen Millionenbereich, um selbstständig einen Abgang forcieren zu können (Götze), verlassen den Verein für niedrige Ablösen aufgrund fehlender Perspektive (Max) oder verlängern um weitere Jahre bis zum Karriereende (Trapp, Chandler). Rentabilität durch Leistung auf dem Platz und Marketingpotenzial, aber nicht durch Verkäufe, höchstens um Gehalt freizumachen wie bei Phillip Max. Transfereinnahmentechnisch sind sie eher ein Nullsummengeschäft, jedoch findet bei ihnen Wertschöpfung durch verlässliche Leistung statt, was sich in höherem Gehalt widerspiegelt.
  2. Spieler, die solide Leistungen abrufen und daher keine akuten, wertstiftenden Abgangskandidaten sind (Aurelio Buta, Eric Junior Ebimbe). Sie sind Startelf-Aspiranten oder Rotationsspieler, bringen ihre Leistungen, sind aber entweder im Potenzial limitiert (Buta) oder stagnieren aufgrund unterschiedlicher Faktoren in ihrer Entwicklung (Ebimbe). Sie sind typische “Können, aber müssen nicht weg”-Kandidaten. Sie bleiben entweder je nach Bedarf oder verlassen den Verein für mindestens den Einkaufspreis. So wird meistens ein kleiner oder großer Erlös, oder mindestens kein Verlust generiert.
  3. Spieler, die Potenzial haben, aber weiter gefördert werden müssen (Paxton Aaronson, Igor Matanovic). Diese Spieler werden zur sogenannten “Loan Army”, also Spieler, die verpflichtet werden aufgrund ihres Potenzials, jedoch weiterverliehen, um ihnen Spielpraxis auf höchstmöglichem Niveau zu geben, meistens in Liga zwei oder den Beneluxstaaten. Dies klappte bereits mit Tuta oder Kamada sehr gut. Nach ihrer Rückkehr erhalten sie erneut die Chance, sich zu beweisen. Teils mit Erfolg, teils werden sie wie Ali Akman ebenfalls weiterverkauft. Dennoch ein Geschäftsmodell.
  4. Spieler, die die Erwartungen nicht erfüllen können (Jens Petter Hauge, Smolcic, Jerome Ongene). Sie konnten die Erwartungen nie erfüllen, bekamen teilweise nicht mal Bundesliga-Niveau attestiert. Sie werden versucht, ohne Verlustgeschäft zu verkaufen oder zu verleihen, was oftmals schwierig ist. Vertragsauflösungen oder Transfers zu niedrigen Konditionen sind meistens die einzige Option, um gebundenes Kapital durch Gehalt freizulegen. Übrigens: Wer erinnert sich noch an Fabio Blanco? 😉
  5. Komplettiert werden diese Kategorien von den oben genannten Overperformern, welche ein Vielfaches der Ablösesumme einbringen sollen (RKM, Jovic, Pacho). Dabei sind die 90+ Transfers jedoch eher die Ausnahme, aber 30, 40, 50 Millionen-Summen sind für diese Spieler fällig.

Mit der beschriebenen Transferstrategie schafft es Eintracht Frankfurt, nachhaltig zu wachsen und jeden Sommer mindestens einen großen Transferabgang in dieser Größenordnung zu generieren. Dabei werden Überschüsse erzielt, Eigenkapital aufgestockt und in neue Spieler reinvestiert. Die hohen Ablösesummen werden möglich durch dauerhaften europäischen Wettbewerb (in den letzten 6 Jahren, 5 Mal, dieses Jahr erneut in der EL dabei), gestiegene Qualität der Talente, welche in höheren Verkaufspreisen resultieren, aber auch Brandperception, also verbesserter Wahrnehmung der Marke Eintracht Frankfurt im Klubfußball aufgrund von sportlichen Erfolgen und gutem Marketing (+1 Mio. Instagram-Follower). “Fehlgriffe”, also Spieler, die nicht für ein x-faches verkauft werden, sind dabei jedoch wirtschaftlich einkalkuliert. Sie bestätigen vielmehr die Strategie. Eintracht Frankfurt wird als Verein auf allen Ebenen sehr seriös geführt, was auch am wachsenden Eigenkapital erkennbar ist, um Rücklagen bilden zu können, falls sportlicher Erfolg und damit gewinnbringende Transfers ausbleiben. Die Transferphilosophie hat absolut Hand und Fuß, wird mit Augenmaß betrieben und risikoreiche Transfers vermieden.

Das Projekt ist eines der interessantesten im europäischen Fußball, gemessen daran, wo der Verein noch vor einigen Jahren stand und wie er sich entwickelt hat. Die Aufarbeitung der Strategie untermauert die klare Vision der SGE-Verantwortlichen, die insbesondere in Person von Markus Krösche bei Teilen der Fans oft kritisch gesehen werden. Zwar bringt sie einen hohen Durchlauf an Spielern mit sich, was dem Fanherz oft weh tut, beschleunigt und ermöglicht aber auch die sportliche Weiterentwicklung des Vereins, um langfristig wettbewerbsfähig zu sein.

21 Kommentare

Fallback Avatar 1. Sammy94 12. August 24, 07:59 Uhr

Pacho weg, Nachfolger nicht da, wo ist der gestandene 6er, der die beiden Abgänge sofort und ohne Verlust an Qualität ersetzt?

So wird das nix mit der deutschen Meisterschaft, quo vadis MK?

sicher ist, das Geld auf der Bank schießt keine Tore wenn man es nicht wieder - wenigstens zum Teil - investiert

das Spiel am Samstag hat gezeigt wo der Schuh drückt, dieses Jahr wohl eher defensiv

Platz 6-8 in 24/25, hoffentlich entschädigen uns die Donnerstage in Europa für eine Übergangssaison.

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 2. zeno 12. August 24, 08:14 Uhr

Im Artikel steht nicht „gestandener Ersatz“, sondern das der Ersatz mit ran gezogen wird und manchmal ist der Abgang zu früh.
Kolourakis (?) soll ja noch kommen.

Insgesamt macht der Weg Sinn, aber das ist kein Sinulator sondern Realität und da klappt nicht alles wie auf dem Reißbrett…

Lasst uns erstmal den Start der Saison sehen, bevor wir wieder unsere harten Urteile fällen, Rauswürfe fordern und den sicheren Abstieg besingen … ;)

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Fallback Avatar 3. Robson83 12. August 24, 08:27 Uhr

@1 Du glaubst echt mit Pacho hätten wir gegen Valencia automatisch n ganz anderes Spiel gezeigt? Glaubst du das echt?

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4. king8 12. August 24, 09:09 Uhr

Das soll sicher jetzt kein Toppmöller bashing werden, aber viele Sportjournalisten und Experten haben den Kader der Eintracht als "spannendsten Kader Europas" genannt. Viele Berichte loben die Transfers von MK. Ich habe nur das Gefühl, dass DT nicht das beste aus dem Kader herausholt. Klingt so doof, aber ich würde mir für die Jungs einen Trainer wünschen, der eher Leitplanken vorgibt, ansonsten dürfen sie sich austoben.

Hier die Berichte:
https://sportbild.bild.de/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-einer-der-spannendsten-kader-europas-66b0ee66e5ae3e6e02290d53

https://www.kicker.de/eintracht-eine-der-spannendsten-aktien-im-deutschen-fussball-993783/artikel

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 5. Fozzi 12. August 24, 10:02 Uhr

@4
Mir geht es wie vielen Kritikern und wie den Autoren Deiner Artikel: ich finde den Kader spannend und ich bin entsetzt, was daraus gegen Valencia gemacht wurde. Aber ich habe Freundschaftsspiele noch nie überbewertet. Ich sehe Dino grundsätzlich kritisch, aber er bekommt seine Chance. Ende Oktober muss man Mal schauen.

Mit der Kaderplanung von Krösche bin ich auch grundsätzlich zufrieden. Bisher konnte ich fast jeden Move nachvollziehen. Allerdings sollten sich die Versprechen in die Zukunft wie Nkounkou, Larsson, Bahoya usw. wenigstens teilweise entsprechend entwickeln. Ich bin gespannt und freue mich. Nächste Woche gehts los!

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 250 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 6. Dr. Hammer 12. August 24, 10:21 Uhr

„So wird das nix mit der deutschen Meisterschaft, quo vadis MK?“
Was ist los mit dir? Was ist das für eine Erwartungshaltung??
Bin auch dabei, dass wir mal einige Pflichtspiele sehen müssen. Dann kann man auch falls keine Besserung eintritt weiter diskutieren. Besserung kann spielerisch/ taktisch sein aber auch rein von den Punkten her. Ich persönlich hätte lieber mehr Punkte als dieses strapazierte Eintrachtgen. Am liebsten auch beides.
Nur die SGE!

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Fallback Avatar 7. Olga 12. August 24, 10:22 Uhr

Vieles richtig beschrieben, allerdings empfinde ich den Artikel als etwas einseitig.

Bei Bobic wird bei den teuren Verkäufen dann mit einem Nachsatz „das waren die Ausnahmen“ nochmal relativiert und das finde ich nicht in Ordnung.

Bobic und co. haben mit immens effizienter Arbeit das Fundament dafür geschaffen wo wir heute stehen. Sie haben aus nichts viel gemacht.

Ohne diese fantastische Arbeit hätten wir weder den DFB Pokal gewonnen, wären nicht gegen Chelsea unglücklich im Halbfinale rausgeflogen, noch hätten wir den Eurocup gewonnen und hierdurch dann die Cl erreicht.

Krösche macht transfertechnisch ebenfalls überwiegend gute Arbeit, genauso wie Bobic überwiegend gute Arbeit geleistet hat und deswegen bricht man sich keinen ab, wenn man dann einige schwächere Transfers nicht noch rechtfertigt („zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar, wo man spielen würde“). Das muss nicht sein und klingt etwas albern, da niemand alles richtig macht.

Zum Job Krösches (genauso Bobic und co) gehört jedoch auch die Trainerwahl und die Bewertung der Leistung eben diesen. Er muss das große Ganze im Blick haben, also ob die PS des Kaders auf das Feld gebracht werden oder ob dies aus welchen Gründen auch immer nicht geschieht.

Ich bin sehr gespannt auf die kommenden Wochen. Ich bin gespannt ob die richtigen Schlüsse aus der letzten Saison gezogen wurden und diese nun konsequent umgesetzt werden.

Das València Spiel macht mir persönlich dabei keinen großen Mut aber ok, ab kommender Woche wird es dann ernst.

Ich hoffe schon aus eigenem Interesse, dass Toppi sich ebenfalls weiterentwickelt hat. Wenn dem so ist, ist alles in Butter, dann war letzte Saison eine Lernsaison. Sollte es jedoch nicht der Fall sein, dann wird das auch auf Krösche zurückfallen, denn Toppi ist sein Kandidat gewesen.

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Fallback Avatar 8. g-block1978 12. August 24, 10:37 Uhr

Bei mir hat Dino fertig, das Spiel in Valencia hat genau das gezeigt, was uns in der Rückrunde bereits gezeigt wurde. Er versteht einfach nicht, dass dieser Kader sein System nicht umsetzen kann, (vielleicht auch will).
Krösche versprach Änderungen, ich habe davon nichts erkannt, das Selbe gegurke wie letzte Saison.
Klar muss er seinem Schützling DT und zu seinem Deal stehen, aber irgendwann ist auch gut.
Europa ade, mehr kann ich dazu nicht sagen, Platz 10 wird es dann diese Saison, wo sie letzte schon hingemußt hätten. So viel suff hat man nicht noch einmal.
Mir graut vor Braunschweig

Seine Transfers sind immer ganz gut, hoffe er hat schon einen neuen Trainer in der Hinterhand

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Fallback Avatar 9. pfalzadler11 12. August 24, 10:49 Uhr

Zum Thema "spannender Kader"
Am Samstag haben ja solche Spieler wie "Brown, Uzun, matanovic, amenda. Collins, krinstensen, Holunder oder wie auch immer,"

Ich meine Collins hat 2 Bl Spiele - der Rest NULL Bl Spiele., gespielt.

Wir werden nicht absteigen...es wird aber auch diese Saison kein Platz 6 werden. Das sind tatsächlich talentierte Spieler, die in der Gegenwart aber nicht viel reißen werden. Die offensive wird besser funktionieren, dafür werden wir das ein oder andere Spiel hinten
Vergeigen! Es sei denn man holt noch auf der 6 u. Auf LV gestandene Profis....was ich bei der Strategie von M K bezweifle.....

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Fallback Avatar 10. Adlermacht 12. August 24, 10:52 Uhr

Das seltsame an Bobic war , dass er ja quasi ein One Hit Wonder bei uns war.

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Fallback Avatar 11. Olga 12. August 24, 10:59 Uhr

Adlermacht, da hast Du nicht unrecht aber überleg(t) mal über wieviel Spieler das genauso gesagt wird:

Jovic
Rebic
Haller
Kamada
Kolo

und einige weitere.

Viele wundern sich darüber, weshalb die Spieler bei uns geliefert haben, teuer gingen und dann nicht mehr das auf den Platz brachten wie bei uns…

Ich würde das analog zu Bobic sehen, dass man all den Leuten hier ein Umfeld gehen habt in welchem sie maximal performen konnten.

Ein gesundes Umfeld mit der nötigen Expertise und der nötigen Geduld, das zeichnet die Eintracht aus.
Geduld setzt jedoch auch voraus, dass es in die richtige Richtung geht.

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Fallback Avatar 12. Eagle-Heart 12. August 24, 10:59 Uhr

Fast alle Spieler unserer SGE sind One Hit Wonder. Die funktionieren nur in Frankfurt. Liegt wohl an der Äppler Luft.

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Fallback Avatar 13. Weltenlenker 12. August 24, 11:14 Uhr

Der Kader ist spannend, wenn mehr als ein Talent fluppt, wer auch immer und dann irgendwann Geld bringt. Aber mit Aussagen wie, der Kader ist ein Versprechen an die Zukunft, kann ich nichts anfangen, da es jedes Jahr einen neuen Kader gibt. Meine Prognose bleibt bei Platz 7 bis 10, natürlich mit einem schielenden Auge auf Platz 6. Wir haben nur zwei Spieler die Bälle von Trapp oder aus der Abwehr abholen können, Shkiri und Götze. Shkiri ist aber der Typ der dann den Sicherheitspass spielt und Götze ist auf dieser Position eigentlich verschenkt, viele Fans fordern sogar seine Nichtberücksichtigung. Er kann aber den überraschenden Pass spielen, natürlich wäre es schöner , wenn er das hinter den Spitzen machen könnte. Mittlerweile werden bei uns die Pässe ja nur noch "geradeaus" gespielt. Diagonalpässe a la Kamada in Bestform, Rode, Hasebe fehlen fast gänzlich. Ich freue mich auf die neue Saison und hoffe sehr, dass man sich in einen Rausch spielt, weil Siege da sind. Dazu gehört allerdings auch ein Weiterkommen in Braunschweig.

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Fallback Avatar 14. paulibaer 12. August 24, 11:59 Uhr

Also das MK hier so in den Himmel gelobt wird kann ich nicht nachvollziehen. Ich glaube es hält sich in etwa die Waagschale mit Tops und Flops. Klar er macht einen überragenden Job als Verhandlungspartner und es fällt ihm auch zu unsere SGE auf ein neues Level gehoben zu haben. Trotzdem werfe ich ihm vor ausschließlich!!!! nur auf junge Spieler mit Wiederverkaufswert zu schauen. Der sportliche Wert wird außer acht gelassen und damit auch die zahlenden Zuschauer sowohl im Stadion als auch auf dem Sofa. Jeder SGE Fan will sich erstmal über gute Spiele und Ergebnisse sprich Siege freuen und im großen Ganzen ist es den meisten egal welcher Altersdurchschnitt oder Wiederverkaufswert auf dem Platz steht oder der Ersatzbank Platz genommen hat. Ebenfalls werfe ich ihm vor nicht entschieden in der Personalie DT zu handeln. Nachdem Gegurke der letzten Saison und wieder mal dem großen Umbruch stellt man dem Assistenztrainer von Bayern nur noch mehr junge Spunde zur Verfügung. Was schon mit den erfahrenen Spielern nicht geklappt hat soll nun mit jungen 2. Ligakickern ad hoc besser funktionieren? Lachhaft!!!!!
Toppmöller hätte in der Sommerpause entlassen werden müssen und durch einen erfahrenen Trainer a la Urs Fischer ersetzt werden müssen. Ebenfalls war seit dem letzten Transferfenster genug Zeit sich im Hinblick auf Hasebe und Rohde adäquat tätig zu werden. Im Vorfeld liebäugelte man ja schon seit dem Frühjahr mit dem Verkauf von Pacho und Marmoush( ich verwette meinen Hut das der bis zum 31.8. noch wechseln wird) und dann haben wir wieder die gleiche Situation wie bei Kolo da kein Ersatz in Sicht ist.
Nun gut...ich werde unter DT keine Heimspiele mehr besuchen denn für das Gerumpel ist mir mein Geld und die Zeit zu schade.

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Fallback Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 15. eldelabeha 12. August 24, 12:29 Uhr

@Olga:
Rebic ist mit Mailand Vize und Meister geworden, hat CL gespielt und war lange Zeit Stammspieler. Sein Körper hat irgendwann einfach nicht mehr mitgespielt.
Haller hat mit Ajax die CL gestürmt, dort in acht Spielen 11 Tore geschossen und in der Saison insgesamt in 43 Spielen 43 Scorer erzielt.
Kolo hat in Frankreich schon vor seiner Zeit bei uns als Stammspieler viele Tore geschossen und hat in seiner ersten Saison bei PSG auch noch völlig versagt, nur angesichts der 95 Mio. war es zu wenig.
Die würde ich nicht als One Hit Wonder bezeichnen.

Bobic hat aber einen großen Teil dazu beigetragen, dass Hertha und Stuttgart in die zweite Liga abgestiegen sind und finanziell am Boden lagen/liegen. Das ist schon heftig, wie oft er da falsch lag und Mio. verbrannt hat, während er bei uns echt viel aus gar nichts gemacht hat.

@Toppmöller:
Das Freundschaftsspiel gegen Valencia war der erste Gradmesser und eine große Enttäuschung. Fehler aus der ersten Saison wurden wiederholt und man hat nicht wirklich eine Weiterentwicklung gesehen. Jetzt aber aufgrund von einem Testspiel die Entlassung vom Trainer zu fordern oder die Saison abhaken, bevor sie überhaupt angefangen hat, ist aber total absurd.
Ich werde die ersten 5,6 BL-Spiele mal abwarten (10 wie in seiner ersten Saison bekommt er nicht). Wenn sich aber abgezeichnet, dass Toppmöller die Fehler aus der ersten Saison auch mit neuem Kader und neuem Co-Trainer nicht in den Griff bekommt, dann sollte man frühzeitig die Reißleine ziehen.

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Fallback Avatar 16. PeKa 12. August 24, 13:29 Uhr

Geil, manche wissen schon jetzt, wie die Heimspiele verlaufen, Respekt:

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Fallback Avatar 17. Joe der Adler 12. August 24, 14:15 Uhr

Koch, Götze, Skihri, Buta, Kristensen und Marmoush. Alle 25 oder älter ( dazu noch Trapp und Tuta ), die schon länger da sind. Klingt nicht nach " wir kaufen nur junge Spieler. Zumal die jungen bei uns schon gut sind. Die beiden Hugo´s, und Chaibi haben das schon bewiesen.

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Fallback Avatar 18. Sammy94 12. August 24, 15:50 Uhr

ja das glaube ich, ne gestandene eingespielte Abwehr wins Championchips, mal sehen wie die Üergangs(gebungs)saison so läuft... :-)

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Fallback Avatar 19. braumerganedruebberedde 12. August 24, 19:03 Uhr

Ich bin von dem eingeschlagenen Weg wenig überzeugt. Alles wird dem Ziel untergeordnet, möglichst mit keinem Spieler zu verlängern. Das passierte nur bei Götze, der keinen großen Wiederverkaufswert hat.
Die Strategie ist es, junge, entwicklungsfähige Spieler zu holen, sie zwei der 3-5 Jahresverträge zu halten und dann zwingend wieder abzugeben. Keinesfalls zu verlängern! Die letzte Verlängerung eines jungen Spielers gabs bei Tuta. Alle Anderen wurden verkauft.
Kein Spieler, bei dem man nach nem halben Jahr bis Jahr denkt: 'oh, der ist stark', wird verlängert.
Unser Gehaltsbudget ist auf Rang 8 der Liga (Quelle: fbref.com), der 7. (Gladbach) zahlt 30% mehr. Der Neunte das Gleiche wie wir.
So werden wir keine großen Sprünge machen können.
Atalanta Bergamo bspw hat Stück für Stück sein Gehaltsbudget nach oben angepasst. Vor vier Jahren waren wir noch auf einem identischen Level...ein aufstrebender Verein in der jeweiligen Liga. Inzwischen sind die weit davongezogen. Die verkaufen zwar einen Kopmejners o.s.ä. für 60 Mio€ nach vier Jahren beim Verein ... haben aber noch 3-4 gleichstarke im Kader und können das verkraften. Bei uns geht mit Pacho der mit Abstand stärkste Spieler der letzten Saison (Ausnahme Ekitiké vielleicht...doch der muss erstmal ne Saison spielen, wie Pacho sie spielte).
Nach Trapp (3,05) sind Pacho (3,27 geteilter Rang 65 der Liga) und Marmoush (3,27) die vom kicker bestbewertetsten Spieler der SGE...ich denke, die Bewertung passt.
Und genau die möchte man dann abgeben. Halt immer die Besten.

Ich seh da wenig Fortschritt, solange man nicht das Gehaltsniveau anhebt und versucht, die besten Spieler zu halten.
Damit meine ich nicht, dass das Gehalt an der Spitze zwangsläufig angepasst werden muss.
Ekitiké, Götze und Trapp (je 3,5 Mio) sind bei uns die Spitzenverdiener.
Sondern ich meine die gesamte Gehaltsstruktur: die nächsten bei uns sind Shkiri (2,85 Mio), Koch (2,5 Mio), Max (vorher 1,99 Mio), Marmoush (1,6 Mio), Tuta (1,5 Mio), Chandler (1,2 Mio).
Alle weiteren Spieler verdienen weniger (Chaïbi, vorher Pacho 0,8 Mio), Larsson (0,75), Knauff (0,54).
Was will ich sagen: wenn die SGE von Spielern wie Chaïbi, Larsson oder Knauff überzeugt ist, dann muss man jetzt verlängern und sie innerhalb des Vereins ne Gehaltskategorie aufsteigen lassen. Wenn sie sich weiterhin top entwickeln, können wir uns sonst bald keine Vertragsverlängerung mehr leisten (Bsp N'dicka) und müssen verkaufen, weil sie bei uns 1. unzufrieden mit dem Gehalt sind und 2. unser Angebot durch gestiegenes Interesse nicht mehr ausreicht.
Und diesbezüglich wurde in den vergangenen Jahren, im Vgl zu Bergamo richtig viel verkackt und das erklärt den Rückstand. Es wurde beim Gehalt zu viel geknausert. Bergamo hat nen sehr ausgewogenen Kader und gelten als Geheimfavorit auf die Meisterschaft. Während wir mit Rang 6 zufrieden sind, weil wir kaum Identifikationsfiguren haben bzw Spieler, die länger als 1-2 Jahre beim Verein sind und dadurch auf natürliche Art und Weise die Mannschaft führen. Stattdessen wird uns beinahe monatlich Götze als Führungsspieler verkauft.
Ich bin nicht zufrieden mit dieser Transferpolitik. Bei uns sind Spieler doch nicht mehr als Ware und Spieler wie da Costa werden nachträglich als 'Altlasten' bezeichnet. Manchmal schäme ich mich sogar..wenn bspw ein Neuzugang von einem Journalist (leider sogar zurecht bei dieser Transferpolitik) gefragt wird, was seine Ziele nach der Zeit bei EF seien. Ich find das peinlich. Und es steht für die Entwicklung der letzten Jahre: Mehr Gewinn, weniger Erfolg.
Und viel Schönschreiberei: 'bester Kader blabla'

Ob mit Qualitätkannmannichttrainieren-Glasner oder Bessermacher-Toppmöller: das Grundproblem bleibt das Gleiche. Die Eintracht verkauft mit dieser Strategie ihre Seele...ihre Pfeiler..ihre Achse..nenn es, wie du willst.
Und erzählt mir nicht, dass es bei anderen Vereinen ähnlich wäre..nein, die Turbotransfer-Strategie und das Label 'Keiner ist unverkäuflich'...das ist schon was Besonderes in der Top10 der Bundesliga. Wir können außer Tuta wirklich keinen jungen Spieler dauerhaft an uns binden...weil wir es nicht wollen. Das verbietet diese Transferstrategie und genau darüber stolpern wir. Meine Meinung.
Ah, und noch kurz dazu: während die van de Beeks, Kalajdzics, etc ein Topgehalt bei uns kassierten...wird Pacho bei 0,8 Mio zum VK angeboten, anstatt zumindest zu versuchen, mit ihm zu verlängern. Dass der gehen will, wenn ein Götze das 4-5fache verdient: eh klar! Und wenn jetzt PSG bietet: auch klar, dass wir da nicht mehr mithalten können.

Aber mir geht's jetzt gar nicht um Pacho. Mir geht's um Spieler wie Chaïbi, Larsson und Knauff, die allesamt, im Vgl zum ein oder anderen Spitzenverdiener, ablieferten....aber vglw n Appel und n Ei bekommen..bis zum Verkauf. Und tgl grüßt das Murmeltier. Mich langweilt diese Strategie tatsächlich etwas. Jeder ist austauschbar, bis auf Trapp (Identifikationsfigur) und Götze (Marketing).

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Fallback Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 20. rob 12. August 24, 19:42 Uhr

@19. braumerganedruebberedde

Ich bin ziemlich davon überzeugt, dass alles,was du beschreibst, auch der Plan von Krösche ist. Aber nicht ab jetzt sondern in 2 Jahren oder so. Dann weitere 3-4 und es geht uns wie Bergamo. Gut Ding will Weile haben.

Das heißt aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen. Toppmöller muss diese Saison liefern. Fertig.

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Fallback Avatar 21. pfalzadler11 13. August 24, 01:34 Uhr

Zu 19.
Das Gladbacher Beispiel ist ja genau das was man verhindern möchte ...30 % mehr Gehalt für noch weniger Leistung....
Die Spieler vom FC Hollywood wollen nicht weg weil sie mit Geld zugeschissen
wurden.

Die sportliche Führung hat natürlich die Absicht ihre werthaltigsten Spieler zu veräußern um das Schiff auf Kurs zu halten. Wie steigert man den Wert der Spieler - ja durch mannschaftlichen Erfolg. Wie Teilnahme an der euro League. Was lernen wir daraus...das eine bedingt das andere. Das Atlanta ...Beispiel wird sicher versucht auch bei der sge anzustreben....daher immer schön gedulden...bei der Eintracht wird solide gewirtschaftet.....

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