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BVB will nun auch Prib

Eintracht Frankfurt bekommt bei der Verpflichtung von Edgar Prib (SpVgg Greuther Fürth) Konkurrenz von Borussia Dortmund. Sportdirektor Bruno Hübner hat die Schmerzgrenze für den Spieler bei unter zwei Millionen Euro angesiedelt. Der Champions-League Finalist hingegen wäre zu einer höheren Ablösesumme bereit. Hübner gibt sich gegenüber der Bild-Zeitung optimistisch: “Weil wir zuerst an Prib dran waren. Und weil die Zeit für uns spielt.”

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3 Kommentare

Fallback Avatar 1. Eagle2010 30. Mai 13, 12:31 Uhr

Wenn da ein CL Teilnehmer da mit bitetet werden wir da leider schlechte Karten haben.;(

Aber bei uns ist die Wahrscheinlichkeit größer öfters zu spielen als beim BVB.

Aber der Spieler selbst will ja da eher zu uns kommen.

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Fallback Avatar 2. derhesse 30. Mai 13, 13:14 Uhr

na..da bin ich ja mal gespannt. Warum sollte er nicht zum BVB? Mist...wäre ne echte Verstärkung gewesen, halte im Gegensatz zu vielen hier einiges von ihm. Das er zuerst mit uns gesprochen hat, ist ja wohl kein Verhandlungspfund.

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Fallback Avatar 3. eldelabeha 31. Mai 13, 20:15 Uhr

@derhesse:

"Das er zuerst mit uns gesprochen hat, ist ja wohl kein Verhandlungspfund."

das kommt auf den spieler an. viele spieler entscheiden sich für den verein, der am meisten um sie gebuhlt hat. fenin wollte ja auch zu uns, obwohl turin an ihm dran war und wohl definitiv mehr gehalt geboten hat als wir. und wir wissen ja, dass es hübner schon öfter gelungen ist, den spielern den mund wässrig zu machen.

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