Großer Schock für die Eintracht-Fans am Samstagmittag! Eintracht-Stürmer Sebastien Haller sorgte mit einer Instagram-Story für ordentlich Aufregung. Am Ende entpuppte sich das Ganze als ein Scherz des Franzosen. Haller hatte in einem Instagram-Post geschrieben: „Traurig den Klub zu verlassen, aber alle guten Dinge kommen zu einem Ende“. Der nach einer halben Stunde wieder gelöschte Post klang stark nach Abschied.
Haller sorgt mit Scherz für Wirbel
Doch wenig später legte Haller nach. Und schrieb in einer Story: „Sorry, kein Netzwerk!“ Dazu postete er ein Foto aus dem Marokko-Urlaub. „Bye, bye, Clubmed!“ Damit dürfte der Club gemeint sein, den Haller in seiner ersten Story gemeint hatte. Und nicht etwa der Fußballklub, für den er gerade spielt. Das ganze verzierte der Scherzkeks mit reichlich lachenden Smileys. Die Fans rätseln: Wollte er seinen verunglückten Post gerade biegen? Oder hat der Angreifer Fans und Medien einfach an der Nase herumgeführt? Es deutet alles auf zweiteres hin. Und das wäre ganz sicher ein gutes Zeichen, dass der treffsichere Angreifer auch in der nächsten Saison das Trikot der Adler trägt.
Denn fest steht: Um den Angreifer rankten sich seit Wochen Gerüchte um einen möglichen Abgang. Zuletzt wurden Borussia Dortmund und das Premier League-Team West Ham United als Interessenten des 24-Jährigen genannt. Haller selbst hatte für Spekulationen gesorgt, als er nach dem letzten Saisonspiel zu einer Zukunft sagte: „Wir werden sehen, was passiert. Ich verspreche natürlich nichts. Zu niemanden. Im Fußball geht es auch um Möglichkeiten, alles kann passieren.“ Aktuell sei er Spieler von Eintracht Frankfurt, „aber wir werden sehen, was in der Zukunft passiert. Aber wenn ich bleibe, bin ich ein stolzer Spieler von Eintracht“. Dass Haller im Aufgebot der SGE nach China fehlte und stattdessen individuell in Frankfurt trainierte, heizte die Abschiedsgerüchte weiter an.
20 Saisontore sprechen für sich
Sebastien Haller traf in dieser Saison in 29 Bundesligaspielen 15-mal und legte neun weitere Tore vor. Hinzu kommen in zehn Europa League-Spielen fünf Tore und drei Assists. Sein Marktwert wird von „Transfermarkt.de“ auf 40 Millionen Euro beziffert.
ich glaube der neue Gladbacher Trainer war es, der vor kurzem etwas zum Thema Geschwindigkeit sagte. Geschwindigkeit und Handlungsschnelligkeit werden immer wichtiger. Wer da nicht mithalten kann wird es immer schwerer haben. Da sehe ich auch Marcs Problem.Leider.
Bei den ganzen Gerüchten wer geht und kommt, warte ich mal ab was am Ende stimmt 🙂
Schneckerl Stendera wird lt. Hessentext von der „halben“ zweiten Liga und dem SC Freiburg gejagt. 🙂
Freiburg sollte wohl eine Ente sein. Köln lässt – so meine ich – auch eher schnell spielen. Ich rechne mit H96, weil er gegen die vor zwei Jahren (oder waren es gar drei?) mal ein gutes Spiel gemacht hat.
Ich wünsch ihm einfach, dass er wieder regelmäßig spielen kann.
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