U21: Dreierpacker Yildirim beschert nächsten Sieg

14 Punkte aus sieben Spielen holte die U21 der Frankfurter Eintracht zum Start in die Saison der Hessenliga. Damit stand der Absteiger vor diesem Spieltag auf dem dritten Rang hinter dem FC Eddersheim und Tabellenführer Hünfeld. Auch die achte Partie dieser Spielzeit konnte der Nachwuchs der SGE erfolgreich gestalten und gegen den KSV Baunatal mit 3:0 gewinnen. Metehan Yildirim erzielte alle drei Treffer.

Viertes Heimspiel, vierter Sieg

Die Eintracht konnte dem Spiel gleich zu Beginn den Stempel aufdrücken, kam aber noch nicht zu Torchancen. In der 29. Minute brachte Yildirim die Adlerträger dann in Führung. Daniel Starodid hatte dem Stürmer nach einem schönen Angriff vorgelegt. Gestern noch stand Fouesseney Doumbia im Bundesliga-Kader von Dino Toppmöller, gegen den KSV startete der 20-Jährige, der vor der Pause das 2:0 verpasste (36.). Sekunden vor dem Halbzeitpfiff fand ein Lupfer von Jonas Bauer nur die Querlatte.

Nach acht gespielten Minuten im zweiten Abschnitt war es erneut die Kombination aus Starodid und Yildirim, die für das 2:0 sorgte (53.). Letzterer verwandelte den Abpraller, nachdem sein Teamkollege nur den Pfosten getroffen hatte. Die SGE hatte das Spiel in der Folge im Griff und ließ den Gegner zu keiner Torchance kommen. In Minute 66 erzielte Yildirim per direktem Freistoß dann seinen Dreierpack. Bereits das neunte Saisontor für den 20-Jährigen. In der Folge brannte nichts mehr an und die Eintracht konnte auch das vierte Heimspiel der Saison gewinnen und bleibt somit Tabellendritter.

U19 ebenfalls erfolgreich

Ebenso am Samstagmittag war die U19 der Frankfurter Eintracht im Einsatz. Das Team von Alexander Meier konnte sich gegen Greuther Fürth mit 4:1 durchsetzen. In der DFB-Nachwuchsliga rückt die SGE damit am VfB Stuttgart vorbei auf Platz zwei und ist nun erster Nürnberg-Verfolger. Zur Pause hatte Meiers Team mit 2:1 vorne gelegen, nachdem Benjamin Dzanovic die Tore von Sahin Balta (8.) und Alexander Staff (14.) vorbereitete. Niko Ilicevic (59.) und der doppelte Vorbereiter Dzanovic (65.) sorgten für den Endstand.