11.01.2014, Fussball, Trainingslager Eintracht Frankfurt in Abu Dhabi - Tag 4Es fühlte sich damals an, als habe Eintracht Frankfurt einen echten Coup gelandet. 2005 zahlte die Commerzbank 25 Millionen Euro für das Namensrecht des Waldstadions von 2005 bis 2015. Ihr Name ist seitdem noch bekannter geworden, während die Hessen finanziell keine Vorteile hatten. Dies soll sich aber nächsten Sommer ändern. Die Namensrechte werden neu verhandelt und Axel Hellmann sitzt nun mit am Tisch. Heribert Bruchhagen hofft in BILD, dass das Stadion dem Verein nun endlich Geld einbringt: „Ich würde mir wünschen, dass Eintracht angemessen beteiligt wäre an den Einnahmen im Stadion.“

Auf der anderen Seite führt Patrik Meyer im Namen der Stadt die Gespräche. Bis Weihnachten soll eine Entscheidung fallen. Neben der Commerzbank gibt es natürlich auch andere Interessenten. Die Lage des Stadions ist attraktiv, wer im Flugzeug Richtung Airport einschwebt, erkennt schon aus der Ferne die Großbuchstaben auf dem Dach. Darüberhinaus sind die Adler mit einem Schnitt von 45.000 ein echter Zuschauer-Magnet. Allerdings fällt – so klagen die Verantwortlichen schon länger – viel zu wenig dabei ab. Die Stadionmiete ist mit knapp 10 Millionen Euro jährlich sehr hoch und so bleibt für den Profi-Etat, der knapp 33-35 Millionen Euro beträgt, viel zu wenig übrig.

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31 Kommentare

  1. Ohne die Eintracht ist das Stadion nahezu wertlos. Es wird Zeit diese Verhandlungsposition auch mal besser durchzusetzen. Man kann durchaus auch mal die Option Neubau durchblicken lassen, zumindest als Drohszenario, wenn sich die Stadt überhaupt nicht kompromissbereit zeigt.

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  2. Der 1. FC Köln hat vor kurzem den vertrag erneuert, die kriegen richtig Kohle, obwohl denen das Stadion auch nicht gehört.

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  3. @.1 Genau! Aber dazu müsste die Herren auch mal Gespräche führen die in Richtung Neubau gehen und mal zahlen auf den Tisch legen. Aber scheinbar ist das 5 Nummern zu groß für die Hellmanns und Co. Bei den heutigen Zinsen sollte ein solches Ziel nicht unrealistisch sein. M. E. gibt es unter den „Eintracht-Freunden“ auch große, namhafte Baufirmen eine davon hat auch noch was gut zu machen „ich sage nur Stadiondach“! Aber das wird ja todgeschwiegen in Frankfurt.

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  4. @Grantler,
    hey Grantler, der neue Vertrag umfasst so viel ich weiß nicht „nur“ den Stadionnamen sondern die Komplettvermarktung (Der Vertrag bringt über 10 Jahre bis zu 400 Mio € ein).

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  5. Also Grantler da widersprichst du dir in deiner Logik schon ein bischen. Die Baufirma hat das Dach ja nicht für die SGE gebaut, weil der SGE das Stadion eben nicht gehört. Daher hat die Firma vllt. was gegenüber der Stadion GmbH gut zu machen aber nicht gegenüber uns.
    Und ja, ein Stadion-Neubau ist 5 Nummern zu groß für uns. Auch wenn die Zinsen jetzt günstig sind, die werden auch wieder steigen. Außerdem ist ein Neubau mehr als nur das bloße abbezahlen der Bauschulden. Unterhalt, Instandhaltung, Kosten für Personal etc. Ganz so einfach ist das nicht. Leicht gesagt schon.
    Libero kann ich zustimmen. Als kleiner Wink nach dem Motto, wenn es nix gibt planen wir was eigenes etc.
    Alles in allem eine gute Nachricht, da Hellmann offenbar neue Wege geht um Gelder zu generieren. Gab in den letzten Wochen schlimmere Nachrichten.

    Zum Thema Köln:
    http://www.ksta.de/koeln/–stadion-vertrag-ist-unterschriftsreif,15187530,26100924.html
    Woraus zieht der FC da Vorteile?

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  6. Zu schnell, habs gefunden
    http://www.koeln.de/koeln/sport/rheinenergie-stadion-bleibt-rheinenergie-stadion_838271.html

    Da der FC anscheinend das Stadion komplett pachtet, kann er auch über die Namensrechte bzw. die Gelder daraus verfügen. Klingt für mich nach einer interessanten Variante. Sonderevents wie das Public Viewing und Konzerte könnten dann auch über den Pächter laufen. Da dies bei uns aber anders läuft ist diese Konstellation nicht so leicht möglich

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  7. @Stephan,
    generell hast Du Recht. Hellmann ist sehr umtriebig. Das hier würde ich ihm jetzt nicht zuschreiben, da der Vertrag ja sowieso ausläuft und die Verhandlungen somit zwangsläufig auf ihn zukommen.
    Generell bin ich ebenfalls ein Verfechter eines eigenen Stadions….allerdings ist auch klar, dass dies eigentlich nur unter zwei Bedingungen zu stemmen ist:

    1) Wir benötigen einen Investor (aus dem SGE Umfeld), der uns Geld für Anteile gibt (zu fairen bzw. Eintrachtfreundlichen Konditionen), um das Stadion zu kaufen. Anschließend muss es möglich sein ihn wieder herauskaufen zu könnenn.

    2) Es muss schon so sein, dass es wahrscheinlicher ist, dass wir die Klasse halten (und zwar auf längere Sicht), als dass wir wieder runtergehen – und hier die Einnahmen dann deutlich sinken) – das hatte ich nach dem ersten Jahr BuLi so gesehen…nach den Entwicklungen der letzten Transferperiode und der jetzigen bin ich da allerdings nicht mehr sicher und daher würde da keinen Schnellschuss machen….durchrechnen/durchspielen sollte man das Szenario trotzdem mal.

    @Stephan, Grantler….oh da hatte ich einen anderen Vertrag im Kopf, sorry

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  8. Ein Stadion in dieser Größe ist durch Eintracht Frankfurt schlicht nicht finanzierbar.

    Das Stadion hat mit dem Außen rum ca. 200 Mio gekostet.. Heute würde ein Stadion wahrscheinlich in Richtung 300 Millionen gehen.

    Ich würde es nicht begrüßen, wenn wir unseren Tempel der Fußballkunst verlassen würden, um dann evtl. in eine kleinere bezahlbare Lösung zu ziehen.

    Allerdings sind die jährlichen Kosten sehr hoch im Verhältnis zu anderen Bundesligavereinen. Hier muss eine andere Lösung gefunden werden, dort geht es ja schließlich auch.

    Grüße

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  9. Das Stadion würde heute weniger kosten da es der laufenden Abschreibung unterliegt. Nichts desto trotz, unter den gegebenen Umständen, sehr schwierig.

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  10. @Olga
    ich glaube eintrachtler meine einen Neubau. Die Idee das Waldstadion zu kaufen, die du ja beschreibst finde ich aber interessant. Die Anteile müsste man von den Anteilseignern der Stadion GmbH erwerben. Normalerweise sind das bei einer GmbH 25.000 Euro. Die sollten sogar von der SGE finanzierbar sein. Was natürlich die große Frage ist, ob diese GmbH auf gesunden Füßen steht. Was nützt es uns das Stadion zu besitzen, wenn wir am Ende genau soviel oder mehr in die GmbH pumpen müssen. Daher ist die Idee interessant aber aufgrund der fehlenden Informationen schwer zu beurteilen

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  11. Ob wir jetzt 10 Mio Stadionmiete zahlen oder ein eigenes Stadion mit 10 Mio im Jahr abbezahlen macht für uns keinen Unterschied, außer dass es in 20-30 Jahren NICHTS mehr kostet…Und man könnte eben an Events wie z.B. Public Viewing oder Madonna-Konzerten 😉 noch zusätzliche Einnahmen generieren…Natürlich ist Vorraussetzung dafür dass wir die nächsten 20-30 Jahre nicht absteigen^^

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  12. Oh Stephan…das habe ich glaube ich missverständlich beschrieben 🙂
    Mit 25 T€ (Stammeinlage) an die Stadion GmbH ist es leider nicht getan…da werden wir schon 150 Mio + X auf den Tisch legen müssen um daran zu kommen. Meine Idee wäre, dieses Geld zu generieren, indem wir an einen Eintrachtfreund (Investor) Anteile an der SGE abtreten (49 %). Mit dem Geld können wir das Stadion kaufen und dem Investor durch die Überschüsse aus dem Stadion, die Anteile wieder abzukaufen, so dass am Ende wieder 100 % bei uns sind. Hier kann man dann auch den Zinssatz über die Laufzeit festsetzen, so dass nicht die Gefahr von höheren Zinsbelastungen in der Zukunft gegeben wären…aber wie gesagt…die Gedanken müssen sich andere machen und es ist halt schon eine große Investition.
    VG

    @Supporter…das klingt verlockend, aber wie sieht denn die Wirklichkeit aus? Von der Finanzwirtschaft werden wir keinen Kredit in dieser Höhe bekommen…so verrückt ist keiner. Wenn hier überhauot eine minimale Chance bestünde (die Wahrscheinlichkeit liegt so ungefähr zwischen 0 % und 1 %), dann zu recht hohen Zinsen (denn diese bemessen sich anhand der Solvenz eines Unternehmens (und da sind die Fußballclubs fast alle eher schlecht aufgestellt – im Vergleich zur Privatwirtschaft)die dann auch nur 10 Jahre festgeschrieben sind und dann die Gefahr besteht, dass diese anschließend steigen. Deswegen meine Idee mit einem SGE- freundlichen Investor (Kein Finanzinvestor!!).

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  13. Ich empfehle jedem hier, bevor so ein Post wie der aus 11 rausgehauen wird, sich mit diesem Thema zu befassen. Die Stammtischparole 10 mio abbezhalen statt Miete usw. ist nämlich schlicht und einfach falsch. Es macht einen Riesenunterschied ob man „nur“ Miete zahlt oder ob man etwas abbezahlt. Fragt alle mal jemandem nach der sich was eigenes gebaut hat. Da kommen noch ganz andere Kosten zustande als nur zins und Tilgung.

    Zur Stadion Gmbh. Ich hab mir mal kurz die Mühe gemacht und mir den letzten veröffentlichten Jahrsabschluss zum 31.12. 2012 angesehen.

    Sportpark Stadion Frankfurt am am Main Gesellschaft für Projektentwicklungen mbH

    Aktueller Buchwert Stadion: 164.594.889,09
    Jahresfelbetrag ( Verlust ) : 3.996.622,89
    Abschreibung: 4.822.384,91 ( Abschreibung auf Baukörper 50 Jahre, Ausstattung und Tech. Anlagen 15 Jahre )
    Zinsen: 3.410.261,65

    Eigenkapital

    Das Stammkapital beläuft sich auf 255.750 € und ist voll eingezahlt.

    Die Kapitalrücklage zum 31. Dezember 2012 hat sich aufgrund der Zahlung eines Betriebsmittelzuschusses von 3.717.000 € durch die Stadt Frankfurt am Main auf 92.866.068,63 € erhöht.

    Der Verlustvortrag beträgt 27.353.347,56 €.

    Arbeitnehmer

    Neben den Geschäftsführern waren im Berichtsjahr 20 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt, wovon im Wege der Personalgestellung fünf Mitarbeiter bei der SFM GmbH sowie ein Mitarbeiter beim Sportamt der Stadt Frankfurt eingesetzt wurden.

    Im Bericht ist die ganze Zeit vom Hauptnutzer der SFM zu lesen:
    Stadion Frankfurt Management GmbH
    1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen

    Die Stadion Frankfurt Management GmbH (SFM) gehört zu 50% zum Neu-Isenburger Facility Management Unternehmen Bilfinger HSG Facility Management GmbH (zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses HSG Technischer Service GmbH) Bilfinger HSG ist eine 100 % Tochter des Bilfinger Konzerns. Die übrigen 50 % gehören dem Sportrechtevermarkter SPORTFIVE.

    Die SFM ist seit dem 1. Juni 2005 Betreiber und Vermarkter der neu gebauten Commerzbank-Arena in Frankfurt am Main. Mit der städtischen Besitzgesellschaft, der „Sportpark Stadion Frankfurt am Main Gesellschaft für Projektentwicklungen GmbH“ (SSF), ist ein Betreibervertrag über eine Laufzeit von 15 Jahren geschlossen.

    Darüber hinaus hat die Betreibergesellschaft einen Nutzungsvertrag mit Eintracht Frankfurt für den oben genannten Zeitraum abgeschlossen.

    1. Umsatzerlöse 17.714.945,32
    Die Umsatzerlöse enthalten im Wesentlichen Erlöse aus der Nutzung des Stadions vor allem durch die Eintracht Frankfurt, durch Konzerte und andere Großveranstaltungen sowie aus der Vermarktung und Nutzung des Business Center.

    Materialaufwand
    -9.692.378,80

    Sonstige betriebliche Aufwendungen
    7.275.258,43
    Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen umfassen im Wesentlichen die Pachtaufwendungen für das Stadion in Höhe von 6.000.615,51 € sowie Provisionen, Lizenz- und EDV-Kosten, Bürobetriebskosten, Beratungskosten, Werbekosten und Versicherungsbeiträge.

    Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren
    1.139.123,17

    Aufwendungen für bezogene Leistungen
    8.753.255,63
    hier vermute ich mal es handelt sich um die Kosten für Dinge wie Aramark usw.

    Es bleibt ein Jahresüberschuss von Jahresüberschuss 41.822,68 € übrig

    Das sind die Zahlen in ganz ganz groben Auszügen. Soll sich jeder selbst ein Bild machen. Tatsache ist aus meiner Sicht, dass das Stadion ein Verlustgeschäft ist. Man muss ja beide Gesellschaft zusammen betrachten. Daher sollte es nun jedem Möglich sein zu erkennen, das es eben nicht mal so mit 10 mio pro Jahr getan ist. Auf die generelle Problematik mit dieser Zahl, 10 mio Miete sind es nämlich nicht, will ich mal nicht eingehen.

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  14. So oder so sind wir von der Stadt Frankfurt abhängig. Damit diese ihr Gesicht nicht verliert, falls sie weniger Miete verlangen würde, da käme nämlich politisch böser Wind auf, sollte man nicht wie Hellmann an die Öffentlichkeit gehen. Die Namensvergabe könnte der Stadt die Möglichkeit geben über einen Umweg der Eintracht zu helfen, ohne das es so aussieht, als würde der „reichen Eintracht“ auf Kosten des Breitsports etc. geholfen. Herr Hellmann bitte nicht wichtig tuen und die öffentliche Diskussion antreten! Leider ist das Kind nun schon in den Brunnen gefallen.

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  15. @4.
    Leider finde ich den Artikel nicht, aber der fC hat mit Infront einen Vertrag über 10 Jahre(?) wegen der Vermarktung abgeschlossen, was ich bei meinen FC-Freunden kritisiert habe. Wir sind ja froh das dieser Vertrag ausgelaufen ist. Ein Vermarktung traue ich dem Wehrle in Köln auch alleine zu, aber egal. Die Namensrechte sind m. E. extra und zu 100 % für den FC ausgehandelt worden. Neben 2,5 Mio. pro Jahr(??) wird noch die Jugend gefördert etc.
    Sorry, ich kann es nicht belegen!

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  16. @ Stephan:

    Ich habe das einfach mal so plakativ formuliert, die Metaebene der Kommunikation ist dir anscheinend kein Begriff…;-) Ich wollte mit meinem Post lediglich aussagen dass ein Modell sinnvoller ist bei dem uns das Waldstadion oder ein Neubau nach einer gewissen Anzahl von Jahren gehört und abbezahlt ist anstatt jedes Jahr 10 Mio „Miete“ hinzublättern…Und natürlich ist das Stadion für eine (achtung plakative Formulierung!!!) „Stadion-Verwaltungs-GmbH“ ein Verlustgeschäft da diese GmbH ja kein Bundesligist ist der das Stadion nutzt…Für uns wäre das auch ein „Verlustgeschäfft“ bis das Stadion bezahlt wäre aber mit dem Unterschied dass es dann uns gehört und ein dickes Plusgeschäft wäre…

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  17. @18
    ich hab deine Formulierung durchaus verstanden. Mich stört an der Thematik und solchen Formulierungen nur der fehlende Gedanke an das was hinten dran hängt. Dein letzter Satz zeigt wieder wie einfach du es dir machst. Es ist nämlich nicht zwingend gesagt das dieses Stadion ein dickes Plusgeschäft werden wird. Die Bayern haben ihre Arena ja abbezahlt. Das ging dort aber auch nur weil sie in der Lage waren richtig ordentlich zu tilgen und gleichzeitig noch genug geld für den Kader hatten. Und darin liegt bei uns aus meiner Sicht das Problem. Selbst wenn wir diese Summe von 10 Mio mal annehmen. wie ich in Post 13 geschrieben habe gehen im Jahr ca. 3,5 Mio davon schon für Zinsen drauf. bleiben 6,5 Mio. Selbst wenn wir nur diese nehmen zur Tilgung und mal alle anderen Kosten ( Verw., Instandhaltung, Personal etc. ) ignorieren. Dann braucht man bei ca. 200 Mio Euro die das Stadion gekostet hat ca. 30 Jahre um das Ding abzubezahlen. Nach 30 Jahren ist das Stadion dann zu großen Teilen veraltet bzw. die Instandhaltung pro Jahr nimmt zu. Daher meine Meinung das sich es nur lohnt wenn wir entweder günstiger neu bauen. Stichwort Gladbach. Das Stadion hat glaub nur knapp 90 mio gekostet oder wir unsre Einnahmen Seite auf Dauer so stark anheben, das wir eben nicht 30 sondern nur 15 Jahre bräuchten. Mein Favorit bleibt daher das aktuelle Stadion aber dafür Mietminderung bzw. wie es Grantler in Post 15 schreibt über die Namensrechte Geld zu bekommen um die Miete dadurch quasi indirekt zu drücken. Das Argument mit der Stadt und dem zu wahrenden Gesicht halte ich für sehr plausibel.

    @Grantler
    habs mit dem FC nachgelesen. Wie gesagt bei denen ist das Gesamtkonstrukt wohl anders. Der FC pachtet wohl alles und vermarktet dann eben auch den Namen. Wobei die in den o.g. Links genannte Pacht auch nicht gerade wenig ist.

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  18. Wenn wir hier nicht deutlich mehr Geld bekommen bauen wir uns einfach ein eigenes bis wir schuldenfrei sind ! Da würde ich sogar noch 10 Jahre Fahrstuhlfahrt in Kauf nehmen und hoffen, dass es dann endlich bergauf geht.

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  19. Naja.. ein eigenes Stadion bauen bedarf sicher ein Kredit. Wenn wir den dann irgendwann abgezahlt haben können wir mehr in die Mannschaft stecken. Auch wenns dann wieder Jahre dauern wird bis es soweit ist. Schulden ist vielleicht das falsche Wort.

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  20. so machen wir es. und wenn wir absteigen und die schulden, die eigentlich genau das richtige wort sind, nicht mehr bezahlen können dann machen wir es halt wie aachen und gehen in die insolvenz. Dann ist dann zwar das stadion weg aber hey. Sobald das insolvenzverfahren rum ist bauen wir eben noch ein stadion und fangen wieder von vorne an. Ich freu mich schon auf die Buli-Spezial ausgabe von Raus aus den Schulden wenn Peter Zwegat vor den nun mittlerweile Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt steht und sagt: Peter Zwegat aus Berlin. Guten Tag Herr thealpi!^^

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  21. @Stephan…das ist halt genau der Punkt
    @Alpi…wir bekommen keinen Kredit in dieser Höhe….ohne Invstor ist in dieser Größenordnung leider nichts zu machen…zudem stimmt der Einwand von Stephan.

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  22. Wieso sollten wir absteigen? Der Kader reicht fürs Überleben in der Bundesliga. Für mehr nur net.

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  23. Das BVB Trikot der neuen Saison gibts bei Ebay derzeit für 56 €. Hauptsache unser Trikot kostet 30 € mehr. haha -.-

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  24. @Olga
    ich werd genau aus diesem Punkt auch nicht weiter mit unserem zukünftigen Vorstandsvorsitzenden schreiben 🙂
    und nur mal so. Ich bin kein grundsätzlicher Gegner eines Stadionkaufs/baus. Ich sehe halt nur aktuell keine Möglichkeit das zu realisieren außer halt wie von dir beschrieben mit Investoren. Da diese aber momentan genauso wenig vorhanden sind wie das benötigte Kleingeld müssen wir wohl oder übel versuchen aus dem aktuellen Vertrag soviel wie möglich zu holen bzw. wie aktuell wohl in der mache soviel wie möglich von anderen Verträgen/Möglichkeiten zu profitieren.

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  25. Na das habt ihr aber nach langer fachmännischer Konversation prima herausgefunden haha 😀

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  26. und im offiziellen BVB-Shop kostet das trikot 84,95€ mit beflockung. frag doch den ebay verkäufer ob er dir ein sge trikot zum gleichen preis besorgen kann 😉

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  27. Ein eignes Stadion ist zu teuer. Man überlege bitte was in Aachen oder Bielefeld passiert ist.

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