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Omar Marmoush ist bereit für die kommende Saison(Foto: IMAGO / Agencia-MexSport)

Omar Marmoush: „Wir können mit Eintracht Frankfurt etwas Großes schaffen“

Eintracht Frankfurts Stürmer Omar Marmoush steht vor einem aufregenden Highlight: dem Abschluss des USA-Trainingslagers in New York. Für den 25-jährigen Ägypter ist es der erste Besuch in den Vereinigten Staaten und die Vorfreude ist groß. „Als ich vor einem Jahr nach Frankfurt gewechselt bin, sah ich die Skyline und musste schnell feststellen, dass es völlig richtig war, was mir meine Kumpels zuvor von der Stadt erzählt hatten: Dass Frankfurt das deutsche New York ist. Jetzt bin ich gespannt, wie die große Version aussieht“, erzählt Marmoush begeistert. Im Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ sprach der Stürmer über die Herausforderungen, aber auch die Erwartungen, die ihm und der Eintracht in der nächsten Saison gegenüberstehen.

Ein erfolgreiches erstes Jahr bei der Eintracht

Marmoush blickt auf sein erstes Jahr bei Eintracht Frankfurt zurück und ist zufrieden mit seiner Entwicklung. „Meine Tore, die ich geschossen habe, und meine Leistung kamen nicht von ungefähr. Ich habe viel dafür gearbeitet.“ Der Stürmer hebt die Unterstützung im Verein hervor: „Hier wird man als Spieler gezielt unterstützt und bekommt die beste Hilfe, um sein Talent zu entfalten. Der Verein entwickelt Spieler weiter.“

Geduld, Durchhaltevermögen, Belastung und Erholung

Die Karriere von Marmoush ist ein Beispiel für Geduld und Durchhaltevermögen. „In Wolfsburg hatte ich ein Jahr, in dem ich nur drei Einsätze erhielt und hauptsächlich in der U23 spielte. Ich habe aber immer mit voller Motivation weitergearbeitet“, berichtet er. Trotz der Herausforderungen beim VfL, wie als er Trainings ohne Fußballschuhe absolvieren musste und nicht einmal bei einem 11 gegen 11-Spiel auf dem Platz stand, hat Marmoush nicht aufgegeben und sich dadurch mental gestärkt: „Ich gebe wirklich alles, um erfolgreich zu sein.“ Das vergangene Jahr war für Marmoush ereignisreich und anstrengend, nicht zuletzt aufgrund seiner Teilnahme am Afrika Cup mit der ägyptischen Nationalmannschaft. „Wer in meinem Heimatland für die Nationalmannschaft nominiert wird, steht besonders im Fokus. Die ägyptischen Fans, ähnlich wie die Anhänger:innen der SGE erwarten, dass man in jedem Spiel sein Herz auf dem Platz lässt“, erklärt er. Nach einer anstrengenden Saison war die Sommerpause dringend nötig, um den Akku wieder aufzuladen.

Vorbereitung auf die neue Saison

Nach der Sommerpause und einer notwendigen Operation an der Hand ist Marmoush wieder voller Energie. „Für unsere Mannschaft habe ich ein sehr gutes Gefühl. Sie kommt mir vor wie eine Familie. Und so müssen wir später auch in die Spiele gehen: einer für alle, alle für einen“, so der Stürmer. Marmoush schätzt die Vorbereitung trotz der Anstrengungen: „Es ist sehr anstrengend und manches kann auch mal nerven. Aber ich weiß, was ich gerade mache, besitzt eine besondere Wichtigkeit für die kommenden Monate.“ Unter anderem ist Marmoush auch beeindruckt von seinem  Chef-Trainer Dino Toppmöller. Obwohl dieser letzte Saison teils gnadenlos der Kritik der eigenen Fans ausgesetzt war, findet er laut Marmoush „ein gutes Maß und gibt viele wertvolle Tipps.“ Toppmöller habe ein Ziel vor Augen und eine klare Richtung im Kopf.

Ziele und Ambitionen

Persönlich orientiert sich Marmoush an den brasilianischen Legenden Ronaldinho und Ronaldo und erhält regelmäßig Ratschläge von seinen Eltern, die in Ägypten leben, aber alle Spiele von Eintracht Frankfurt verfolgen. Marmoush träumt von großen Erfolgen mit Eintracht Frankfurt: „Wir können mit Eintracht Frankfurt etwas Großes schaffen. Wir müssen dabei aber mit Augenmaß vorgehen.“ Er betont die Bedeutung eines schrittweisen Vorgehens und die Entfaltung des Potentials innerhalb der Mannschaft.

Ausblick auf die kommende Saison

Die neue Vielfalt im Angriff nimmt Marmoush positiv wahr. „Es wurden einige Transfers für die Offensive abgeschlossen. Das ist gut so. Konkurrenz im Team ist etwas, was mir gefällt.“ Trotz des Drucks, den er nach dem Abgang von Randal Kolo Muani verspürte, konnte Marmoush die Erwartungen erfüllen und sieht die Konkurrenz als Motivation: „Wir müssen als Team funktionieren. Wenn einer von uns trifft, erhöht das die Aussicht, dass wir siegen.“ Die kommende Saison verspricht spannend zu werden. Mit der Unterstützung des neuen Trainers und dem gestärkten Teamgeist blickt Omar Marmoush optimistisch in die Zukunft. „Wenn es Situationen gibt, in denen es eine 30-prozentige Wahrscheinlichkeit gibt, dass ich das Tor mache, aber gleichzeitig sehe, dass mein Nebenmann viel besser steht, dann gebe ich den Ball ab, damit wir als Team ein Tor erzielen können und nicht ich. Das Wir-Gefühl ist für eine Mannschaft am wichtigsten“, erklärt Marmoush. Mit dieser Einstellung und der Energie aus seinem erfolgreichen ersten Jahr bei Eintracht Frankfurt ist Marmoush bereit, gemeinsam mit seinem Team Großes zu erreichen.

23 Kommentare

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Gude!
Auf jeden Fall wird uns ein Spieler (mindestens) noch verlassen. Und meine nicht einen aus der zweiten Reihe.
Wird er es sein? Oder doch eher Pacho?
Wie sieht es das Forum?
Nur die SGE

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Avatar 2. sgeinder 30. Juli 24, 08:23 Uhr

Das hört sich doch so an, dass er von sich aus bleiben möchte…oder?

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Fallback Avatar 3. Strolch 30. Juli 24, 08:36 Uhr

Wenn jemand mit ein paar Euro mehr wedelt, ist er weg. Da heißt es doch dann, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. So sind halt die Zeiten heute. Nichts ist mehr so wie damals bei Richard Kress oder Alfred Pfaff, die alle noch halbtags arbeiten mußten, um über die Runden zu kommen. Heute werden den Kickern, sobald sie einen Ball geradeaus schießen können, Millionen nachgeschmissen. Selbst das reicht den Herrschaften oft nicht. Sowas empfindet man nicht mehr als besonders erstrebenswert, wenn man andere Zeiten kennengelernt hat.

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Fallback Avatar 4. dribbelgnom 30. Juli 24, 09:07 Uhr

Omar Marmoush ....
mmmhhh Klasse Junge .
Aber bitte guck dir deine drei Jahre an bevor du zu uns gekommen bist .
Dann ein super gutes Jahr bei der Eintracht !
Und dann bitte einmal die Vita prüfen von ...Andre Silva , Luka Jovic , Sebb Haller RKM usw usw usw .
auf ein gutes Jahr Eintracht sollten noch zwei Jahre folgen ... das macht Sinn für die eigene Karriere .

Allerdings müssen wir uns im Klaren sein - zahlt jemand für ein ablösefreies ,, one hit Wonder ,, 40-50 Mios dann muss man vermutlich zuschlagen !?

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 5. Fozzi 30. Juli 24, 09:56 Uhr

Vielleicht einfach drüber freuen, dass es da ist, statt über einen Abgang zu spekulieren (3 von 4!) ?!

Scheint eine sehr erfrischende und positive Art zu haben und dem Teamgefüge gut zu tun. Weiter so!

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Fallback Avatar 6. hadabambata 30. Juli 24, 09:57 Uhr

Geerdeter Dude!

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Fallback Avatar 7. dribbelgnom 30. Juli 24, 10:20 Uhr

also mein Kommentar sollte nicht so rüber kommen als ob ich mich nicht freue und schon gar nicht das ich mit einem Abgang spekuliere ...
Ich bin Fan und freue mich immer wenn Spieler bleiben und man den Namen lange im Stadion auf diversen Trikots bei Fans liest ...
Hab halt nur geschrieben was ich denke wenn Spieler öffentlich darüber reden dass sie von Beschäftigungen bei Weltvereine träumen - und halt was ein Krösche überlegt wenn jemand ein Angebot für Omar abgibt das jenseits der 40 Mio liegt ...

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Avatar 8. SGE-SCOPE 30. Juli 24, 11:10 Uhr

Als ehrenwertes Ziel könnte in der kommenden Saison zunächst der dritte Platz in der Bundesliga-Torschützenliste ein respektables Ziel sein und das unbedingt im Eintrachtdress. Gerne flankiert von vielen Treffern in der Europa-League.

Gruß SCOPE

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Fallback Avatar 9. bembel4victory 30. Juli 24, 11:23 Uhr

Neutral ergänzt: auf die Frage nach der Zukunft hat Marmoush sinngemäß gesagt, dass man im Fussball nie weiß, was die Zukunft bringt.

Also, Stand jetzt 100 % für die SGE, aber ein Abgang ist bei entsprechendem Angebot auch drin.

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Fallback Avatar 10. Joe der Adler 30. Juli 24, 11:32 Uhr

@9: Unter Umständen auch vom Verein gewünscht

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Fallback Avatar 11. g-block1978 30. Juli 24, 11:36 Uhr

Auf die Aussagen gebe ich gar nichts, wenn eine Inselclub kommt und ihm 8 Mio im Jahr anbietet , ist er weg, das ist ganz einfach. Spieler sind alles nur H..en, wer zahlt bekommt eine Leistung, Verträge sind Schall und Rauch, Vereinstreue gibt es nur noch vom Höhrensagen, dieser Fußball ist eigentlich nur noch Kommerz.
Und wieder ruft das Sommerloch, es muss ja was zu schreiben geben.
Wann läuft die Wechselfrist aus, 30.08.2024, 20:00Uhr, erst dann wissen wir mehr, siehe Kolo.
Zum Glück gibts für Trainer noch keine Transferfrist, denke da werden wir dieses Jahr noch was erleben.

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Fallback Avatar 12. hadabambata 30. Juli 24, 12:03 Uhr

@11:

Puh. Langweilt dich sowas zu schreiben nicht selbst? Vielleicht findet sich wer, der noch Lust hat sowas zu debattieren. Zumindest zu den von dir erwähnten "Huren":

Diese Huren haben wir auch nur gekauft und verkaufen sie gewinnbringend weiter. Also ist die Eintracht ein Puff und Krösche der Zuhälter.

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Avatar 13. bachstaaa 30. Juli 24, 12:16 Uhr

Wenigstens nur zwei wichtige Spiele bevor das Transferfenster schließt.
Ich finde zwar, zwei zu viel - aber gut...

Beim ersten Heimspiel der neuen Saison wissen wir mehr.
Auf den Tag freue ich mich, egal was noch passiert!

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Was soll denn ein Marmoush auf solche Fragen antworten, damit ihr ihm nicht hurenhaftes Verhalten unterstellt? Alle wissen, wie‘s im modernen Profisport läuft, das mag man beklagen, ist aber so. Die Jungs haben die einzigartige Chance, in wenige Jahren soviel Kohle anzuhäufen, dass noch ihre Urenkel feudal leben können; wer hier würde sich da nicht optimieren wollen?

Ich freue mich, solange er da ist, sich voll reinhängt und für uns Tore schießt. Ich nehme ihm auch ab, dass er gerade Bock auf die Eintracht hat. Und wenn er irgendwann mal geht, ist es auch ok, solange das Ganze sauber abläuft und er nicht den Kolo macht.

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Fallback Avatar 15. Joe der Adler 30. Juli 24, 13:10 Uhr

@11: Echt? Hure? Das ist absolut niveaulos. Wenn der Verein ihn verkaufen will, ist es aber okay.Oder? Und wenn er gehen soll , dann bitte sofort. AUch wenn er noch Vertrag hat.RIchtig?

Solange er hier spielt und sich nichts zu Schulde kommen lässt, gibt es für Vorwürfe und Beleidigungen keinen Grund. Ganz einfach.

Wenn Krösche sagt bei 45 Mio verkaufen wir Ihn , ist das ja auch normales Geschäft. Oder ist er dann der Zuhälter?

Das widert mich so an.

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 16. Boris 30. Juli 24, 13:23 Uhr

@11, was soll denn das Gefluche, es ist doch auch im Interesse des Vereins, den Vertrag nicht zu erfüllen, sondern eher zu verkaufen, sonst gibt es keine Ablöse. Selbst wenn du Bock hättest, deinen Vertrag zu erfüllen, hat der Verein da gar kein Interesse daran. Manche Fans würden dir geradezu verbal oder gar körperlich ins Gesicht spucken, wie du sowas machen kannst, ihren Herzensverein um seine Einkünfte zu bringen.

Also wäre es auch Quatsch, das zu verurteilen. Und wenn dir jemand für den gleichen Job, den du jetzt machst, das Dreifache anbieten würde und man dafür nicht gerade jemanden umbringen muss, würdest du das etwa nicht machen? Da sind die Kritiker des Systems in meinen Augen oft nicht ehrlich zu sich selbst. Es ist jetzt auch nicht so, als ob man bei irgendeinem Club die Welt retten würde und man deswegen unbedingt für immer da bleiben und auf ein besseres Einkommen verzichten will, Fußballvereine sind ja nicht die Ärzte ohne Grenzen, eine Auffangstation für Robben oder irgendwas anderes herausragend Nobles. Wenn man nicht zufällig neben einem großen Verein aufgewachsen ist, bleibt doch niemand bei seinem Dorfverein, das war früher auch nicht anders.

Früher vor dem Bosman-Urteil war das System ja so, dass Vereine auch nach Ablauf des Vertrages den Transfer verbieten konnten, die Spieler wurden wie Eigentum des Vereins, also quasi wie Sklaven behandelt. Sie das doch mal aus Spielersicht. Was würdest du denn sagen, wenn du vor hast, in einen anderen Ort zu ziehen und einen neuen Job anzunehmen und dein Arbeitgeber verbietet dir das einfach? Das kann ja auch nicht die Lösung sein. Selbstverständlich wurde das gekippt, aber den Bosman hat die Klage 10 Jahre und somit seine Karriere gekostet.

Man ja nur diese ca. 10 Jahre, um dick Asche zu machen, man hat alles dafür geopfert, wenn eine schwerwiegende Verletzung dazu kommt, kommt man vielleicht nie über die dritte Liga hinaus und da wird niemand richtig reich. Wenn du mal länger verletzt bist, lassen die dich fallen wie ne heiße Kartoffel, dann interessiert sich keiner mehr für dich. Anders herum werden Spieler oft wie Ware behandelt, da ist auch nicht viel mit Treue. In einem Jahr wollten sie dich unbedingt haben und im nächsten Jahr holen sie einen Neuen und bieten dich zum Tausch an. Du wirst gezwungen, in eine andere Stadt zu ziehen, deine Kinder in eine andere Schule, vielleicht in einem ganz anderen Land zu stecken oder die zurück zu lassen. Mit spätestens 35-40 steht man dann mit kaputten Knochen, ohne Job und ohne Ausbildung da, wenn man bis zuletzt alles gegeben hat. Trainer oder Funktionäre werden ja nur die wenigsten.

Auch ans große Geld kommen nicht sooo viele. Abertausende junde Leute träumen davon und rackern sich ab, ins Profigeschäft kommen vermutlich nicht mal 1%. Die meisten, durchschnittlichen Drittliga-Kicker machen vielleicht 3000 brutto, das ist wirklich nicht die Welt. Da hättest du besser Bücher gelesen oder was anderes gelernt, ganz klar, denn da hast du ja mit der Erfahrung und Betriebszugehörigkeit nach und nach mehr Geld raus und nicht plötzlich mit 35 gar nichts mehr. Von dem Geld kannst du nicht mal irgendwas ansparen, um wie Erwin Stein einen Kiosk aufzumachen oder halt n Restaurant, Sportgeschäft, Fußballschule, irgendwas, wovon du später leben kannst. Von dem Geld kannste gerade so leben und wenn du einer der Stars im Team bist vielleicht auch gut, aber du hast kein sicheres Einkommen, du kannst dir nicht mal n Haus finanzieren, keine Bank der Welt würde dir was auslegen.

Die sind nicht alle automatisch reich, reich ist eine kleine Elite von Spitzensportlern jedes Landes. Also ist es doch nachvollziehbar, wenn die Spieler, wenn sie die Gelegenheit haben, an das ganz große Geld zu kommen, das auch wahrnehmen, um überhaupt irgendwann ein Haus in ihrer Heimatstadt zu erwerben, vielleicht dazu noch 1-2 Restaurants für später und am besten noch ne Wohnung für die Eltern. Ich für meinen Teil verurteile niemanden dafür, solange der Abgang nicht so dreckig und verächtlich ist wie bei Kolo Muani, die Spieler dankbar sind und die sich anständig verabschieden.

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@11:
"Spieler sind alles nur H..en, wer zahlt bekommt eine Leistung ..."

Ahja, ich gehe davon aus, du machst deine Arbeit kostenlos aus Spaß an der Freude. Und nicht nur bei deinem Arbeitgeber.

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Gude!
Interessant was für Antworten kommen auf eine einfache Frage zu einer Einschätzung, wer noch gehen könnte mit der Benennung von zwei aktuellen Spielern.
Mal abgesehen davon, dass ich nichts zur Qualität oder Einstellung gefragt habe. Also Pacho war gar keine Antwort wert. Omar ist ein toller Kerl und Fußball ist ein schmieriges Business geworden. Das ist mir jetzt klar.
Nach dem Interview mit Omar ist meine pers. Meinung er wird uns sehr wahrscheinlich noch in dieser Transferperiode verlassen und ein „Kracher“ wird kommen(das würde ich bei Krösche so noch erwarten). Aber was wird mit Pacho, da könnte auch noch etwas passieren.
Nur um nicht missverstanden zu werden. Ich glaube einfach da kommt noch was… wissen tue ich gar nix. Wollte nur eine Einschätzung von euch dazu, ohne dass alles in Frage gestellt wird, oder jemand das „schmutzige“ Fußball-Business aufzeigt. Das er oder beide freiwillig gehen, wenn es gute Angebote gibt, ist klar. Eure nüchterne Tendenz war gefragt.
Sorry, dass ich mich nicht klar ausgedrückt habe.

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Fallback Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 19. eldelabeha 30. Juli 24, 15:10 Uhr

@Boris:
Also die Bayern waren 2009 durchaus eine Auffangsstation für Robben ;)

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Fallback Avatar 20. G-Block 30. Juli 24, 17:29 Uhr

Zu 11:
Gude in die Runde.

Manch "ältere User" hier kennen mich noch und mich gibt es als mitlesendes Element auch noch.....

Von g-block1978 möchte ich mich jedoch in aller Klarheit distanzieren und kann solche Äußerungen gegen (und vor allem auch noch) eigene Spieler nicht nachvollziehen.
Auch Diffamierungen in dieser herablassenden Art, anderen Spielern fremder Vereine gegenüber, sind m.M.n. komplett daneben und unsportlich.

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 250 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 21. Dr. Hammer 30. Juli 24, 17:44 Uhr

Also Huren sind ja wohl nur die Müttern von den Mainzern!

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Fallback Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 22. rob 30. Juli 24, 19:29 Uhr

Gude @20. G-Block! Schön kurz wieder was von dir zu lesen. Dass du nicht der andere g-block bist ist vollkommen klar ;-)

Jedem seine Meinung, aber aber die von g-block1978 ist schon extrem schwer nachzuvollziehen. @19. eldelabeha gibt da einfach die beste Antwort drauf.

Der Beitrag @11 war vielleicht nicht mal so gemeint, sondern eher in Richtung Söldner und dass beim richtigen Angebot schnell vorige Aussagen Makulatur sind. Das ist ja Fakt und passiert in jedem Transferfenster in der Bundesliga und jeder anderen Profiliga vermutlich hundertfach. Aber der in @11 ist aus meiner Sicht einfach echt daneben.

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Fallback Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 23. rob 30. Juli 24, 19:33 Uhr

Nachtrag zu "der Fußball ist eigentlich nur noch Kommerz": äh ja? Deswegen ist es Profifußball. Ich hatte die Story vor einiger Zeit schon mal ausgepackt. Einem Bakannten hat es ebenfalls gereicht, aber der war nicht so verbittert. Hat sich das angeschaut, sich geärgert, sich nicht mehr identifiziert und sich dann dem Fanlager eines Viertligisten angeschlossen, für den er eh schon sympatisierte. Höhere Ligen schaut er nicht, keine Bundesliga, keine EL oder sonstwas, keine Nationalmannschaft. Er ist damit echt happy, kickt auch selbst und ist Trainer und ist damit seiner Sport nah, ohne die krassen Auswüchse ab 3. Liga aufwärts.

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