Vorstand Fredi Bobic und Aufsichtsratsboss Chef Philip Holzer. (Foto: Heiko Rhode)

Es herrscht weiter eisernes Schweigen bei den Bossen der Frankfurter Eintracht. Weder Sportvorstand Fredi Bobic, der mit seinem Sportschau-Interview seinen Abschied forciert hatte, noch Mitglieder des Aufsichtsrates, hatten sich nach der letzten Sitzung am Mittwoch öffentlich geäußert. Sie ließen eine Pressemitteilung sprechen. Der Aufsichtsrat habe festgestellt und Fredi Bobic entsprechend darauf hingewiesen, dass sein Vorstandsvertrag ohne jede Kündigungs- oder Ausstiegsmöglichkeit noch bis 30. Juni 2023 laufe, hieß es in der Mitteilung. „Fredi Bobic hat dies bestätigt und erklärt, dass er sich vertragskonform verhalten und dementsprechend seinen Vertrag einhalten wird“, steht weiter geschrieben.

Seit dieser Mitteilung am vergangenen Mittwoch ist von allen Beteiligten nichts mehr zu hören gewesen. Und das ist vielleicht auch gut so, um die erhitzten Gemüter etwas abkühlen zu lassen. Umso interessanter sind die Worte von Ex-DFB-Pressesprecher Harald Stenger, die dieser am Sonntag im Sport1-Doppelpass wählte. „In dieser Woche wurde sehr deutlich herausgearbeitet, dass er (Fredi Bobic, Anm. d. Red.) nie das Ehrenwort hatte, dass er gehen kann. Auch die Version, dass er aufhören wollte und nur wegen Corona weitergemacht hat, wurde zerschlagen“, sagte Stenger, als die Runde auf die Causa Bobic zu sprechen kam. „Das war eine klare Pressemitteilung, die eigentlich sagt, du hast hier anzutanzen und Geld zu bringen, egal ob das von der Hertha oder von Leipzig oder von woanders her kommt.“

Harald Stenger: „Ich finde es fast tragisch für den Fredi“

Die Worte Stengers sind umso bemerkenswerter, wenn man weiß, dass Stenger und Eintracht-Aufsichtsratschef Philip Holzer enge Vertraute sind. Holzers Vater war einst Chefredakteur der „Frankfurter Rundschau“ und nahm häufig seinen Sohn mit in die Redaktion. Babysitter war Stenger, der in der Sportredaktion arbeitete. Bald nahm Stenger Holzer Junior mit zu den Spielen der Eintracht. Ganz unparteiisch dürfte Stenger in der Causa damit nicht sein.

Doch in der Sport1-Talkrunde fand Stenger deutliche Worte für die Vorkommnisse bei der Eintracht: „Frankfurt kämpft nicht mehr um ihn, sondern um die Ablösesumme. Die Entscheidung ist gefallen, und ich finde es fast tragisch für den Fredi.“ Bobic habe eine „hervorragende Arbeit geleistet und ein super Image aufgebaut“, sagte Stenger. Doch die jüngsten Entwicklungen hätten dies „stark angekratzt“. Mehr noch: der 70-Jährige geht so gar noch weiter mit seiner Kritik an Bobic: „Er hat sich da wirklich ins Fettnäpfchen gesetzt und das ist eine traurige Entwicklung.“ Allen Beteiligten sollte daran gelegen sein, dass eine Schlammschlacht ausbleibt. Immerhin genießt Bobic in Frankfurt hohe Verdienste, formte eine Spitzenmannschaft und war Bauherr des DFB-Pokal-Siegs 2018.

Wer folgt auf Fredi Bobic?

Während also ein Bobic-Abgang nur eine Frage des Geldes sein dürfte, ist bei der Frage der Nachfolge noch kaum etwas nach außen gedrungen. Dem Vernehmen nach soll sich ein Topkandidat herauskristallisiert haben. Der einst heiß gehandelte Ex-Adler Christoph Spycher hatte unter Verweis auf seinen gültigen Vertrag und seine Aufgaben in Bern frühzeitig dankend abgewunken. Auch Alexander Rosen (Hoffenheim) und Jonas Boldt (HSV) teilten mit, dass sie für die Aufgabe nicht zur Verfügung stehen. Ralf Rangnick zieht es wohl eher zu Schalke 04. Bleiben Horst Heldt, der sich noch nicht nachdrücklich zum 1. FC Köln bekannt hat, oder der Ex-Mainz-Manager Rouven Schröder.

Mit Ernst Tanner tauchte nun ein neuer Name in der Gerüchteküche auf. Tanner gilt als Förderer von Ben Manga, jüngst in Frankfurt zum Direktor Profifußball und Kadermanager aufgestiegen. Gemeinsam arbeiteten sie bei der TSG Hoffenheim. Aus seiner Zeit als Leiter der Nachwuchsabteilung von RB Salzburg kennt er auch Adi Hütter. Tanner wird ein gutes Händchen bei Talenten nachgesagt. Aktuell arbeitet der gebürtige Traunsteiner bei Philadelphia Union. Das Team, für das Oka Nikolov bis Ende 2020 arbeitete, sicherte sich in der abgelaufenen Spielzeit den Titel der besten Mannschaft der regulären Saison.

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38 Kommentare

  1. Finde es auf jeden Fall gut dass Ruhe im Verein, bzw so wenig nach außen dringt!

    Was die sogenannten Experten von sich geben, juckt nicht!!!!

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  2. Horst Heldt? Seid ihr des Wahnsinns? Auch Rouven Schröder haut mich nicht um. Der hat zwar hier und da gute Spieler geholt, allerdings bei der wichtigsten Entscheidung (nämlich der Trainerfrage) komplett daneben gelegen. Beierlorzer und Schwarz sind Trainer die ich um Himmels Willen nicht in Frankfurt sehen will. Tanner kann ich nicht einschätzen.

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  3. @3. sge2785
    Horst Heldt zeigt aktuell in Köln wie gut er ist, bin ich komplett bei dir!

    Rouwen wäre für mich bisschen weniger tragisch, wir brauchen keinen neuen Trainer ;)!

    Spycher wird es leider nicht,
    Lass uns überraschen!!
    Nur die SGE

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  4. „weniger tragisch“ sehe ich auch so. Der hat hier und da gute Jungs geholt. Ich hätte nur große Sorge bzgl. seiner Trainerwahl. Horst Heldt wäre aus meiner Sicht der worstcase. Mein Wunsch heißt nach wie vor eine Saison überbrücken (vielleicht sogar Hübner nochmal ein Jahr an uns binden und Fernandes holen) und dann Christoph Spycher. Nur keine Notlösung, weil Spycher erst 2022 kann.

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  5. Und ich dachte zuerst, es ist der Bruder von Willie Tanner 🙂

    Wenn ich mir so seine Stationen bei Transfermarkt anschaue glaube ich nicht, dass Tanner genug Erfahrung für einen Sportvorstand mitbringt.

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  6. „Holzer-Vertrauter“ impliziert schon wieder Insiderwissen. Holzer-Bekannter wäre hier wohl eher richtig und es handelt sich auch nicht um Wissen, sondern seine Meinung (die ich grundsätzlich in Ordnung finde).
    Ich bin mir sicher von den Dorfsäuen wird es niemand, Spycher habe ich noch nicht abgeschrieben aber dann nur ab 2022. Ansonsten, schön dass es so ruhig bei der Eintracht ist zu dem Thema.

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  7. Wichtig ist Ruhe und Gelassenheit, das bedeutet ja auch nicht gleichzeitig mangelnde Ernsthaftigkeit.
    Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob die Eintracht ad hoc einen Sportvorstand unbedingt braucht oder will. Wir haben einen neuen , aber bewährten Direktor Profi Fussball und möglicherweise mit Fernandes noch mehr Kompetenz im sportlichen Bereich. Wie man hört hat AH auch ein gewaltiges Mitspracherecht. Das alles klingt, als wäre da keine Kacke am dampfen.
    Möglicherweise spielen auch ganz andere Überlegungen eine Rolle, vielleicht soll auch wieder ein Vorstandsvorsitzender eingetzt werden und alle Aufgaben außerhalb des sportlichen werden auch nicht kleiner.
    Wir werden sehen, aber der Herr Stenger hat die aktuelle Lage bei der Eintracht schon sehr treffend analysiert, der Rest ist Spekulationen. Aber ganz klar und wie ich direkt nach der AR-Sitzung geschrieben habe : der Looser ist – Fredi Bobic !
    Forza SGE !

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  8. @ 4 jim panse

    Ich kann mich noch an das Interview erinnern und fand Deinen Spruch lustig 😉

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  9. Die Lösung bleibt für mich , ein Jahr BH und dann kann man sehen ,ob es mit spycher klappt oder in ruhe eine ideale Lösung suchen!

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  10. Es wird jemand, der das Mikro schwingen wird. Das traue ich Ben Manga (noch) nicht zu. Ben Manga soll schön im Hintergrund arbeiten 🙂

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  11. @1: herrlich, hab grad sooo gelacht. 🙂

    Ich glaube an HH ist überhaupt gar nichts dran, der ist es schon 2016 nicht geworden, obwohl er damals noch einen deutlich besseren Ruf genoss. Rouven Schröder sicher auch nicht, kann ich mir nicht vorstellen. Der AR war schon 2016 mit FB sehr kreativ, da wird es auch dieses Jahr ein (tolle!) Überraschung geben.

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  12. In der Kategorie „Alte Hasen/Schwergewicht für Vorstandsposten“ wären u.U. Michael Reschke oder Klaus Allofs Kandidaten. Ich fände aber als jüngere Variante neben Marco Neppe noch Benjamin Schmedes vom VFL Osnabrück sehr interessant.
    Wenn’s so läuft wie bei unseren Transfers, dann werden wir bei Bekanntgabe des Neuen (fast) alle überrascht und einige nicht begeistert sein.

    Heldt Horst seine Versprechen – Nö.

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  13. @ 11

    Danke,
    aber wie man an 26 Daumen runter sieht , stehen die meisten auf dem Schlauch. Lol

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  14. Erfolgreiche Manager in der Entertainment-Branche, die gerade Zeit haben: Dieter Bohlen!
    „Hat Dich dein Vater immer zum Tennistraining gefahren? Du kannst nicht kicken und siehst auch noch sch*** aus. Sei froh, wenn Du den Adler tragen darfst…“ Da wären die Einkäufe noch günstiger 😉

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  15. Horst Heldt? Ist das nicht die Bratwurst, die mal bei uns gekickt bzw. es zumindest versucht hat?

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  16. Habe mich bzgl. Tanner nun eingelesen und würde mich freuen wenn er kommt. Klingt alles top. Hoffentlich ist da was dran.

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  17. Ich werfe mal eine Geschichte aus dem Biathlon in den Raum. Da sorgt gerade ein junger deutscher Cheftrainer, der gar nicht aus dem Biathlon-Sport kommt, sondern eine Fußball-Vergangenheit hat, in Schweden für Furore.
    Was ich damit sagen will: eine kreative Lösung, die im ersten Moment verrückt klingt, bei zweiten und dritten Blick aber immer aufregender wird, das wär’s.
    Namen wie Horst Heldt oder Rouven Schröder sind etwas für die graue Masse, aber nicht für uns.

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  18. Alter wenn die ernsthaft den Heldt oder den Schröder in Betracht ziehen, fall ich vom Glauben ab… Wir sind kein Abstiegskandidat mehr der solche Pfeifen beschäftigen muss. Tanner sagt mir so nix, müsste man mal Oka fragen was der so von ihm hält 😉 Den Namen Reschke musste ich hier auch schon lesen… Das is ja genauso so ne Pfeife. In Stuttgart gefeuert, auf Schalke gefeuert…Also bitte… Wer auf Schalke gefeuert wird, weil er nix auf die Kette gebracht hat, den will ich hier garnicht erst sehn.

    Aber wie sagt man bei uns hier in Bayern so schön: Schaung mar amoi, na seng ma’s scho 😉

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  19. Ich würde mich sogar nicht wundern, wenn man eine Ex-Nationalspielerin auf der technischen Direktor-Position präsentiert. Es wurde ja mal gesagt, das Frauen in Führungspositionen sollen, das gilt auch für den Fußball.

    Und bei der Frankfurter Vergangenheit (1FFC), da gibt es bestimmt aus der Ära Birgit Prinz jemanden, der in die Rolle schlüpften kann. Bevor ich da jemanden „für die Masse hole“ (wie @20 sagt), kann man bis Spycher frei ist für erstmal ein Jahr so ein Experiment wagen. Zumindest habe ich die Hoffnung, das dieses Experiment eher klappt, als Kamada auf der RV 🙂

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  20. @20: Du meinst aber nicht Johannes Lukas, oder? Der hat zwar auch Fußball gespielt, aber auch eine längere Biathlon Vergangenheit. Nach seiner aktiven Karriere hat er auch für die Münchner Löwen gearbeitet. Danach war er noch vier Jahre Cotrainer im Biathlon Bereich, bevor Cheftrainer wurde.

    Eine Frau könnte ich mir gut vorstellen. Das gibt es ja auch schon in Chelsea und das sehr erfolgreich.

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  21. Mir geht echt auf den Keks, wer da alles in den Ring geworfen wird und vor allem, dass es dann immer heißt, „hat bereits abgewunken“ oder „hat mitgeteilt, dass er nicht zur Verfügung steht“. Damit wird der Eindruck erweckt, dass die Eintracht sich reihenweise Absagen einsammelt – und das von C Kandidaten, die wahrscheinlich niemals wirklich auf der Liste standen…. Nur, weil irgendein Journalist irgendein Gerücht streut.
    Der AR wird sehr genau wissen, was er tut und er wird sicher keinen Heldt oder Schröder auf der Liste haben…

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  22. Ich hoffe Mal, die ziehen jemanden aus dem Hut, mit dem niemand rechnet. Einen ambitionierten und fähigen Mann aus der 2. Liga oder aus dem skandinavischen Raum fände ich gut. Vor allem ein Skandinavier könnte neue Kontakte einbringen. Tanner ist ein Top Mann. Sein Name ist mir schon sehr lange geläufig. Allerdings hat er seine Erfolge im Nachwuchsbereich als Koordinator erzielt und nicht im Management (Verhandlungen, Klauseln, Budget usw.). In der Bundesliga gibt es mMn nur 3-4 Spitzenkräfte. Diese würden allerdings nicht wechseln.

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  23. Ich hoffe Mal, die ziehen jemanden aus dem Hut, mit dem niemand rechnet. Einen ambitionierten und fähigen Mann aus der 2. Liga oder aus dem skandinavischen Raum fände ich gut. Tanner ist ein Top Mann. Sein Name ist mir schon sehr lange geläufig. Allerdings hat er seine Erfolge im Nachwuchsbereich als Koordinator erzielt und nicht im Management (Verhandlungen, Klauseln, Budget usw.). In der Bundesliga gibt es mMn nur 3-4 Spitzenkräfte. Diese würden allerdings nicht wechseln.

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  24. Auch wenn jetzt einige aufschreien, aber ich könnte mir Schweinsteiger gut vorstellen.

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  25. Ich würde BH und Gelson ( hat ja Bachelor in Sportmanagement in der Tasche und spricht sieben Sprachen) den Job für ein Jahr machen lassen und dann Spycher holen.
    Im nächsten Jahr wäre dann Spycher und Gelson ein top Duo, denen ich zutrauen würde
    nahtlos anzuknüpfen, an die erfolgreiche Zeit von FB und BH.

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  26. Nur kurz von mir angemerkt:
    Wer um Himmels Willen bringt immer die gleichen Namen ins Gespräch ? Ihr habt einen gewissen Heribert B. vergessen. Er wartet sehnsüchtig auf sein Comeback !
    Bitte, ich will keinen Heldt und keinen Schröder bei der Eintracht sehen !
    Da sollte doch mehr Kreativität entwickelt werden.
    Bitte jetzt keinen hektischen, unüberlegten Schnellschuß. Dies ist eine sehr wichtige und weitreichende Entscheidung. Cool bleiben !

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  27. Also auf den ersten Blick würde ich sowohl Heldt, als auch Schröder ablehnen.

    Aber da meine diesbezügliche Expertise sich regelmäßig als sehr begrenzt erweist und all die Posts über Schröder/Heldt, die hier zu lesen sind, auch damals über Bobic zu lesen waren, glaube ich einfach daran, dass der Vorstand weiß, was er tut. Und wenn er Heldt auswählt, sollten wir auch ihm eine Chance geben und auf den Vorstand vertrauen.

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  28. Der Union Macher leistet gut Arbeit. Leider ist er aber sicherlich international nicht so vernetzt!?

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  29. @34: Oliver Runert hat mit dazu beigetragen, das die Schalker Knappenschmiede zu den besten Nachwuchsakademien gehört. Er ist im Bereich Jugend hervorragend vernetzt und kann vor allem ein gutes Bindeglied zwischen Nachwuchs und Profis sein. Dazu kommt seine nationale Erfahrung.
    Da kann ich mir vorstellen, das er als technischer Direktor vor allem die Jugend im Blick haben wird. Gemeinsam mit Andy Möller – nicht als Konkurrent – kann ich vorstellen, das hier eine TOP-Verzahnung zusammenkommt. Ben Manga ist international sicher gut vernetzt und als Direktor Kaderplanung und Profi-Fußball Gesamtverantwortlich.
    Als Sportvorstand (und Vorstandssprecher) kann ich mir da Gelson Fernandez vorstellen. Abgeschlossenes Management-Studium, 7 Sprachen fließend und in so einem Dreigestirn (mit Ben Manga und Oliver Runert) würde ich sogar sagen haben wir genau die richtige Mischung und keine Alleinherrschaft. Drei Leute können gute Entscheidungen treffen und müssen auch immer einig sein, bevor etwas gemacht wird. Das fände ich sogar die Ideallösung.

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  30. Er war vor kurzem im aktuellen Sportstudio. Klang nicht so, als ob er Union verlassen wolle.

    Wäre aber ne gute Wahl

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  31. @35. sge_chris1980
    Danke für Deine Infos! Hatte nicht so genau recherchiert, einfach nur gekuckt wo wird augenscheinlich gute Arbeit geleistet und für wen könnte es einen Karriere-Schritt sein zu uns zu kommen. Die gehandelten Namen schließe ich alle aus den unterschiedlichsten Gründen aus, und ein Max Eberl wird nicht zu uns kommen, würde auch nicht passen.

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  32. Gerade habe ich irgendwo im Netz was von „Eintracht Interesse an Schweinsteiger als Bobic Nachfolger“ gelesen.
    Also wenn da auch nur 1 Prozent Wahrheitsgehalt dran ist, dann fall ich vom Glauben ab. Was bitte hat Schwein ausser einem gewissen Bekanntheitsgrad zu bieten? Intellektuell stelle ich ihn-ohne ihm nahetreten zu wollen-auf ein Level mit Poldi.
    Naja man muss ja auch nicht alles ernst nehmen, was in den Schmierblättern alles so geschrieben wird.

    FORZA SGE!

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