Bisher sind zwischen der SGE und dem SC Freiburg noch keine Tore gefallen. (Bild: Heiko Rhode)

Halbzeitfazit: In einer phasenweise munteren Partie steht es zwischen der Eintracht und dem SC Freiburg zur Pause 0:0. André Silva schoss die SGE beinahe nach bereits zwei Minuten in Führung, doch nach starkem Solo traf er nur den Pfosten. Auch Freiburg war jedoch von Beginn an gefährlich. Vincenzo Grifo lief die Führung jedoch zweimal in aussichtsreicher Position liegen (1. & 5. Spielminute). Auch danach spielten beide Mannschaften weiter nach vorne. Für richtig Gefahr sorgte aber vor allem die Eintracht. Den Freistoß von Kostic (18.) und den starken Schuss von Hrustic (19.), konnte Flekken aber parieren. Wenn die Eintracht in der zweiten Halbzeit noch etwas entschlossener nach vorne agiert und die Chancen besser genutzt werden, stehen die Chancen gut zuhause weiterhin ungeschlagen zu bleiben. Durch die Niederlage der SGE am vergangenen Wochenende gegen den abgestiegenen FC Schalke ist der Traum der Champions League in Frankfurt endgültig geplatzt. Vor dem letzten Saisonspiel gegen den SC Freiburg können die Hessen allerdings auch nicht mehr von Platz fünf verdrängt werden. Tabellarisch hat dieses letzte Spiel somit keine Bedeutung mehr für die Eintracht. Es bietet jedoch die Chance eine Saison ohne eine einzige Heimniederlage zu beenden. Bei den Gästen um Trainer Christian Streich geht es jedoch noch eine mögliche Teilnahme an der neuen Conference League. Es kann also auf mehr als nur einen gemütlichen Sommerkick gehofft werden.

Bördner im Tor

Wie bereits angekündigt nimmt Adi Hütter in seinem letzten Spiel als Trainer der SGE einige Veränderungen an der ersten Elf vor. Djibril Sow, Sebastian Rode und Amin Younes fehlen verletzt. Dafür darf neben Hrustic auch überraschend Torwart Elias Börnder sein Startelfdebut feiern.

So startet die Eintracht: Bördner – N’Dicka, Ilsanker, Hinteregger– Kostic, Hrustic, Hasebe, Chandler – Kamada, Zuber– Silva

Auf der Bank nehmen Platz: Trapp, Schubert– Jovic, Willems, Tuta, Toure, Ache, Durm, Barkok

So startet Freiburg: Flekken, Günter, Gulde, Lienhart, Kübler, Höfler, Santamaria, Grifo, Schmid, Haberer, Peterson

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67 Kommentare

  1. Freut mich für Friedhelm, Abstiegskampf kann der Mann.

    Auch wenn es für Bremen schade ist. Haben sie sich aber selbst eingebrockt mit diesem Hansel als „Trainer“.

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  2. der Pechvogel der Saison macht das Abschlusstor…das passt irgendwie, freu mich fuer Ache. Nur zwei Siege hinter dem Vizemeister RB. Schade, aber 60 Points ist echt ohne das Drumherum wirklich aller Achtung wert. Es bleibt ein Schade, aber common, auf zur neuen Saison.

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  3. Gladbach hat jetzt keine 3-fach Belastung 🙂 Da freut sich der neue Übungsleiter bestimmt

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  4. Ich kotze heut noch mehr,weil wir zwei Punkte auf CL verspielt haben.Das tut sehr weh im Eintracht Herz.

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  5. Ahhhhhhhhhh jetzt tut mir die Niederlage gegen Schalke richtig weh……
    1 Punkt hinter golfsburg

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  6. Wenn es bei Wolfsburg noch um etwas gagangen wäre, hätten die nicht heute so nen sonmerkick hingelegt. Insofern ist eine hätte wenn und aber Rechnung eher egal.

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  7. Funkel hat die Relegation gepackt. Fuer ihn freuts mich riesig. Friedhelm Funkel, du hasts verdient. Rock die Relegation!

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  8. @63 … Mich schmerzt eher das Hinspiel gegen Gladbach… Aber es ist egal..wer weiß wie wob gespielt hätte ,wenn es noch um die CL gegangen wäre.

    Versöhnlicher Abschluss ….
    Am Ende steht jeder da wo er hingehört 🙂

    Grüße gehen raus an Bremen und Gladbach!!!

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