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Ein echter Transfermeister - Markus Krösche. Foto: IMAGO / HMB-Media

SGE mit höchstem Transfersaldo in der Bundesliga

In der Kategorie Transfersaldo steht Eintracht Frankfurt in der Bundesliga seit einigen Jahren an der Spitze. Nicht zuletzt als Sportvorstand Markus Krösche im Sommer 2021 das Ruder. Der damalige Aufsichtsratsvorsitzende Philip Holzer bezeichnete ihn seinerzeit als „absoluten Volltreffer für unseren Verein.“ 107 Zugängen stehen 103 Abgänge seit seiner Amtsperiode gegenüber. Nur Schalke 04 (133 Zugänge und 128 Abgänge) und Union Berlin (110 Zugänge, 100 Abgänge) waren nach Datengrundlage der Kollegen von „transfermarkt.de“ umtriebiger auf dem Transfermarkt. Insbesondere durch die Rekordabgänge von Randal Kolo Muani (23/24), Omar Marmoush (24/25 Winter) und Hugo Ekitiké (25/26) bewies der Sportvorstand ein goldenes Händchen bei Spielertransfers. Unter den Top-10 Rekordverkäufen in der Bundesliga befinden sich damit drei ehemalige Adlerträger.

Eintracht Frankfurt Transfermeister – VfL Wolfsburg mit der Roten Laterne

Dem hessischen Traditionsklub macht diesbezüglich in den letzten Jahren niemand es vor. Mit einem Transfersaldo von 173 Millionen Euro ist Frankfurt den anderen Vereinen Millionen voraus. Insgesamt nahm Krösche über 427 Millionen Euro an Transfersummen ein, gab im Vergleich aber auch über 254 Millionen Euro aus. Borussia Dortmund folgt auf Platz 2 mit einem Saldo von fast 85 Millionen Euro. Insgesamt sechs der aktuellen Bundesligisten weisen eine negative Transferbilanz auf. Darunter der Rekordmeister Bayern München mit knapp 119 Millionen Euro minus. Negativer Spitzenreiter ist hier der VfL Wolfsburg mit einer fast desaströsen Transferbilanz. Der von VW finanzierte Klub gab mehr als 123 Millionen Euro mehr für Spieler aus als auf der Gegenseite hereinkamen.

VereinAusgabenEinnahmenSaldo
Eintracht Frankfurt254,14 Mio. €427,53 Mio. €173,39 Mio. €
Borussia Dortmund365,60 Mio. €450,55 Mio. €84,95 Mio. €
FSV Mainz 0562,95 Mio. €131,75 Mio. €68,80 Mio. €
VfB Stuttgart168,84 Mio. €235,81 Mio. €66,97 Mio. €
Werder Bremen34,28 Mio. €74,86 Mio. €40,59 Mio. €
Bayer Leverkusen310,40 Mio. €343,89 Mio. €33,49 Mio. €
1. FC Köln31,40 Mio. €64,27 Mio. €32,87 Mio. €
FC Augsburg77,45 Mio. €107,60 Mio. €30,15 Mio. €
SC Freiburg83,40 Mio. €100,38 Mio. €16,98 Mio. €
TSG Hoffenheim158,85 Mio. €168,05 Mio. €9,20 Mio. €
FC St. Pauli19,10 Mio. €24,34 Mio. €5,24 Mio. €
1. FC Heidenheim15,95 Mio. €16,90 Mio. €950 Tsd. €
Hamburger SV33,60 Mio. €30,42 Mio. €-3,18 Mio. €
Borussia M'Gladbach91,73 Mio. €83,00 Mio. €-8,73 Mio. €
Union Berlin113,90 Mio. €101,17 Mio. €-12,73 Mio. €
RB Leipzig576,72 Mio. €539,87 Mio. €-36,85 Mio. €
Bayern München542,80 Mio. €423,92 Mio. €-118,88 Mio. €
VfL Wolfsburg276,18 Mio. €153,03 Mio. €-123,15 Mio. €

Über eine halbe Millarde Euro an Spielerverkäufen seit 2019/2020 – international unter den Top-8

Doch auch während der Amtszeit von Fredi Bobic ging der Weg in Sachen Transfer-Rekordgewinne in die richtige Richtung. Seit der Saison 2019/2020 nahm die SGE über 560 Millionen Euro für Spielertransfers ein. Bei Ausgaben in Höhe von 347 Millionen Euro entspricht das einem Saldo von 213 Millionen Euro. Im internationalen Vergleich liegt die Eintracht derweil auf Platz 8 der besten Transfersalden seit dieser Zeit. Spitzenreiter hier ist Ajax Amsterdam mit einem Transferüberschuss von 439 Millionen Euro!

VereinAusgabenEinnahmenSaldo
Ajax Amsterdam387,29 Mio. €826,96 Mio. €439,66 Mio. €
Benfica Lissabon564,40 Mio. €991,38 Mio. €426,97 Mio. €
LOSC Lille272,69 Mio. €589,10 Mio. €316,41 Mio. €
Red Bull Salzburg183,55 Mio. €481,02 Mio. €297,47 Mio. €
Sporting Lissabon311,30 Mio. €593,51 Mio. €282,21 Mio. €
FC Porto385,60 Mio. €637,93 Mio. €252,33 Mio. €
PSV Eindhoven 204,75 Mio. €435,74 Mio. €230,99 Mio. €
Eintracht Frankfurt347,53 Mio. €560,03 Mio. €212,51 Mio. €
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18 Kommentare

Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 1. zueri adler 28. Juli 25, 12:46 Uhr

Amen!

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Unter "fairen Bedingungen" kann so ein nutzloser Verein wie Wolfsburg - der seit geraumer Zeit von der europäischen Bildschirmfläche verschwunden ist (meine Gebete wurden erhört) gar nicht überleben, sodass man ihnen fast ein "Existenzrecht" absprechen kann. Wenn es ein anderer Verein wäre, würde wohlmöglich die Lizenz in Frage gestellt bzw. Transfersperren verhängt werden.

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Man sollte vielleicht noch dazu sagen, dass wir trotz diesem sehr sehr positiven Saldo, der sich eher wie ein Außverkauf liest, nicht nur jedes Jahr für Europa qualifiziert waren, sondern auch eine qualitatife Breite im Kader haben, die man selten gesehen hat!

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Fallback Avatar 4. pit3157 28. Juli 25, 14:44 Uhr Zitat - Fozzi Man sollte vielleicht noch dazu sagen, dass wir trotz diesem sehr sehr positiven Saldo, der sich eher wie ein Außverkauf liest, nicht nur jedes Jahr für Europa qualifiziert waren, sondern auch eine qualitatife Breite im Kader haben, die man selten gesehen hat! Path

da kann ich dir nur recht geben
hoffe es geht weiter so bis wir irgendwann nicht
zwingend verkaufen müssen und trozdem unser geld machen
bin seit über 60 jahre sge fan und es tut mal richtig GUT sowas noch zu erleben
nur die SGE

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Fallback Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 5. eldelabeha 28. Juli 25, 14:53 Uhr Zitat - Fozzi Man sollte vielleicht noch dazu sagen, dass wir trotz diesem sehr sehr positiven Saldo, der sich eher wie ein Außverkauf liest, nicht nur jedes Jahr für Europa qualifiziert waren, sondern auch eine qualitatife Breite im Kader haben, die man selten gesehen hat! Path

Das ist für mich auch der springende Punkt.
Viele Ab- und Zugänge können ja zwei Dinge bedeuten. Entweder kauft man zu häufig Spieler, die nicht funktionieren, man erreicht seine sportlichen Ziele nicht und muss sich qualitativ nach unten korrigieren - siehe bspw. Schalke.
Oder man erzielt häufig Volltreffer, diese Spieler bringen Geld ein und man korrigiert sich qualitativ nach oben. Spieler, die vor ein paar Jahren Stammelfpotenzial hatten, sind den gestiegenen Ansprüchen nicht mehr gewachsen.
Wenn man den emotionalen Aspekt herausrechnet, dass bis auf wenige Ausnahmen die Identifikationsfiguren immer weniger werden, ist das wirtschaftlich und sportlich herausragend und hat dazu geführt, dass wir von einer Fahrstuhlmannschaft, deren Topverkäufe 50 Mio. generiert und dem Bundesligamittelfeld ihre besten Spieler abläuft und sogar internationale Schwergewichte Spieler vor der Nase wegschnappt.

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Fallback Avatar 6. rhoihessenadler 28. Juli 25, 15:02 Uhr

Sehr schöner Artikel. Geht es da wirklich um unsere Eintracht? Man muss wirklich den Hut vor Markus Krösche ziehen! Der Mann ist ein Genie! Leider habe ich ihn nie persönlich treffen dürfen. Aber wenn, würde ich ohne wenn und Aber seine Füße küssen.

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Fallback Avatar 7. oh-esse 28. Juli 25, 15:18 Uhr

Ich will ja nicht auf die Euphorie-Bremse treten, aber hier ist ein Zitat von Axel Hellmann aus dem Kicker, dass alles ein wenig relativiert:

„Die Einnahmen (aus dem Ekitiké - Transfer) werden aufgrund vergangener, aktueller und zukünftiger Transferverpflichtungen mehr oder weniger komplett reinvestiert. Es ist also nicht so, dass wir – wie einige Blätter geschrieben haben – den Festgeldspeicher von München nach Frankfurt geholt hätten.“

Gut zu wissen, dass die SGE-Verantwortlichen auf dem Teppich bleiben und nix abgedrehtes machen.

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Avatar Ob Stehblock, VIP-Loge, Currywurst oder Handkäs-Häppchen - Hauptsache SGE4EVER.de! Denn der User unterstützt das Onlinemagazin mit einem monatlichen oder jährlichen Betrag und genießt zudem besondere Vorteile: Werbefreiheit, Gewinnspiele etc. 8. handkaesbubele 28. Juli 25, 15:27 Uhr

Das perverse daran ist ja, dass die Mitarbeiter von vw und indirekt alle Angestellten der Zulieferer von vw um ihre Jobs bangen, weil der Konzern vollkommen Sinnfrei Gelder in Bereiche investiert, die außer den Zwangsbesuchern im Stadion zu Wolfsburg keinen Schwanz interessiert. Unfasslich eigentlich, dass ein Konzern so viel Geld investiert und damit Tausende von Familien in ihrer Existenz bedroht… nicht hunderte, Tausende. Das es in diesem Konzern keinen gibt der Eier in der Hose hat und mit sofortiger Wirkung den Fussballbereich abmeldet liegt wohl daran, dass die Samstags dann net mehr in den vip Raum können.

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Fallback Avatar 9. oh-esse 28. Juli 25, 15:56 Uhr Zitat - handkaesbubele Das perverse daran ist ja, dass die Mitarbeiter von vw und indirekt alle Angestellten der Zulieferer von vw um ihre Jobs bangen, weil der Konzern vollkommen Sinnfrei Gelder in Bereiche investiert, die außer den Zwangsbesuchern im Stadion zu Wolfsburg keinen Schwanz interessiert. Unfasslich eigentlich, dass ein Konzern so viel Geld investiert und damit Tausende von Familien in ihrer Existenz bedroht… nicht hunderte, Tausende. Das es in diesem Konzern keinen gibt der Eier in der Hose hat und mit sofortiger Wirkung den Fussballbereich abmeldet liegt wohl daran, dass die Samstags dann net mehr in den vip Raum können. Path

Na ja ... auch das ist relativ. Medienberichten zufolge beträgt die jährliche Zuwendung von Volkswagen an den VfL Wolfsburg rund 100 Millionen € pro Saison. In den letzten 20 Jahren war es ca. 1 Milliarde.

Gemessen an der Gesamt-Bilanzsumme 2024 der Volkswagen AG (inkl. aller Tochtergesellschaften) in Höhe von ca. 633 Mrd. sind die 100 Mio. € im "Denksprech" von Hilmar Kopper  (ehemals Vorstandssprecher der Deutschen Bank) eher Peanuts.

Viel eklatanter ist hier, dass das Führungspersonal dieses "Vereins" nichts oder fast nichts aus der vielen Kohle gemacht hat.

Das es VW nicht wirklich gut geht, ... hat andere Gründe.

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Fallback Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 10. eldelabeha 28. Juli 25, 16:38 Uhr Zitat - oh-esse Ich will ja nicht auf die Euphorie-Bremse treten, aber hier ist ein Zitat von Axel Hellmann aus dem Kicker, dass alles ein wenig relativiert: „Die Einnahmen (aus dem Ekitiké - Transfer) werden aufgrund vergangener, aktueller und zukünftiger Transferverpflichtungen mehr oder weniger komplett reinvestiert. Es ist also nicht so, dass wir – wie einige Blätter geschrieben haben – den Festgeldspeicher von München nach Frankfurt geholt hätten.“ Gut zu wissen, dass die SGE-Verantwortlichen auf dem Teppich bleiben und nix abgedrehtes machen. Path

Wobei das natürlich auch öffentlich getätigte Aussagen sind, die durchaus auch an abgebende Vereine und Spieler gerichtet sind.
Will sagen: Sicherlich ist da was dran und wir schwimmen nicht plötzlich im Geld, aber natürlich will die Eintracht auch nicht als Verein gelten, der mit vollgestopften Taschen durch die Transferperiode läuft und locker überall 10% mehr zu zahlen bereit ist.

Das Geprotze der Bayern, insbesondere von Hoeneß führt nämlich genau dazu. Alle Vereine wissen, dass die Bayern ihr Selbstbild, bei den absoluten Spitzenvereinen in Europa dazuzugehören und mitzuhalten, unbedingt am Leben halten wollen und dafür bereit sind, überzubezahlen, um ihren Fans vermeintliche Königstransfers präsentieren zu können.

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Fallback Avatar 11. Willideville 28. Juli 25, 16:52 Uhr

Naja, 50 Mio. Spielgeld im Jahr wären für jeden Manager in der Bundesliga ab Platz 12 denk ich, ein Geschenk des Himmels und reichlich genug. Diese 50 Mio. müssen ja letztendlich auch erstmal erwirtschaftet werden und fallen nicht vom Himmel. Immer ein Beigeschmack dabei.

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Fallback Avatar 12. sge66 28. Juli 25, 17:12 Uhr

Mich würde mal interessieren woher die Abneigung (um nicht Hass zu sagen) her rührt.
Wer erleuchtet mich.

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. Der User ist ein Dauersupporter und drückt seine Wertschätzung gegenüber SGE4EVER.de durch einen monatlichen oder jährlichen Betrag aus - der Bembel ist also stets gefüllt - Prost! 13. zeno 28. Juli 25, 17:38 Uhr Zitat - sge66 Mich würde mal interessieren woher die Abneigung (um nicht Hass zu sagen) her rührt. Wer erleuchtet mich. Path

Klare Wettbewerbsverzerrung!

Viele mögen VFL (RBL, etc) nicht weil der Verein ohne das große VW-Geld sportlich auf Dauer keine Rolle spielen würde. (Selbst mit! Spielen sie international keine Rolle).

Während Traditionsklubs wie die SGE sich durch eigene Einnahmen und Fans tragen, steckt der Autokonzern jedes Jahr 80+ Millionen rein.
DAS fühlt sich nach „Wettbewerb mit Sonderregel“ an.

Hinzu kommt: Wolfsburg wirkt für viele wie ein „Projekt von oben“, ohne gewachsene Fankultur, wenig Tradition und selten besondere Stimmung.

Das Image vom leeren Stadion und „nur Werksangehörigen auf den Rängen“ hält sich hartnäckig.

Für viele Fans ist das einfach zu weit weg von dem, was sie an Fußball lieben: Leidenschaft, Identifikation und das Gefühl, Teil von etwas Echtem zu sein.

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Fallback Avatar 14. culo blanco 28. Juli 25, 17:40 Uhr Zitat - sge66 Mich würde mal interessieren woher die Abneigung (um nicht Hass zu sagen) her rührt. Wer erleuchtet mich. Path

Naja, über Jahre galt Wolfsburg für unsere Leistungsträger (Russ, Jung) als "nächster Schritt". Dass ein Koulierakis, mit dem man sich schon einig war, auf den letzten Drücker mit Geld beworfen wird, dass er dann da landet, hat sicherlich auch niemand erfreut. Und das war ja nicht der erste, der hier zumindest im Gespräch war (Majer, Mbabu). Die Ergebnisse, vor allem das sprichwörtliche 0:1 durch Kack-Tor nach Ecke, haben auch dazu beigetragen, dass das kein zweiter Lieblingsverein geworden ist. Seit de Bruyne wird da Jahr für Jahr Geld (und Talente) verbrannt, ohne dass das irgendwelche Konsequenzen hat. Das zusammen plus dass da im Waldstadion mal 73 Auswärtsfans waren, während parallel die, die 5000 mitbringen in der 2. Liga verschwinden, nervt halt einfach.

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Fallback Avatar 15. ebbelwoi 28. Juli 25, 17:40 Uhr

Krösche und sein Staff Championsclass !

Überragend wie er und sein Team das macht. Er wirkt immer so unaufgeregt.
Ein totaler Glücksfall für uns.

Im Zusammenspiel mit Dino und dem Team einfach eine einzigartige Symbiose.

Was freu ich mich auf die kommende Saison.

Per sempre SGE ❤️

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Fallback Avatar 16. sge66 28. Juli 25, 19:56 Uhr Zitat - zeno Klare Wettbewerbsverzerrung! Viele mögen VFL (RBL, etc) nicht weil der Verein ohne das große VW-Geld sportlich auf Dauer keine Rolle spielen würde. (Selbst mit! Spielen sie international keine Rolle). Während Traditionsklubs wie die SGE sich durch eigene Einnahmen und Fans tragen, steckt der Autokonzern jedes Jahr 80+ Millionen rein. DAS fühlt sich nach „Wettbewerb mit Sonderregel“ an. Hinzu kommt: Wolfsburg wirkt für viele wie ein „Projekt von oben“, ohne gewachsene Fankultur, wenig Tradition und selten besondere Stimmung. Das Image vom leeren Stadion und „nur Werksangehörigen auf den Rängen“ hält sich hartnäckig. Für viele Fans ist das einfach zu weit weg von dem, was sie an Fußball lieben: Leidenschaft, Identifikation und das Gefühl, Teil von etwas Echtem zu sein. Path

Danke!!!

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. Ob Stehblock, VIP-Loge, Currywurst oder Handkäs-Häppchen - Hauptsache SGE4EVER.de! Denn der User unterstützt das Onlinemagazin mit einem monatlichen oder jährlichen Betrag und genießt zudem besondere Vorteile: Werbefreiheit, Gewinnspiele etc. 17. sgeubin 28. Juli 25, 21:54 Uhr Zitat - handkaesbubele Das perverse daran ist ja, dass die Mitarbeiter von vw und indirekt alle Angestellten der Zulieferer von vw um ihre Jobs bangen, weil der Konzern vollkommen Sinnfrei Gelder in Bereiche investiert, die außer den Zwangsbesuchern im Stadion zu Wolfsburg keinen Schwanz interessiert. Unfasslich eigentlich, dass ein Konzern so viel Geld investiert und damit Tausende von Familien in ihrer Existenz bedroht… nicht hunderte, Tausende. Das es in diesem Konzern keinen gibt der Eier in der Hose hat und mit sofortiger Wirkung den Fussballbereich abmeldet liegt wohl daran, dass die Samstags dann net mehr in den vip Raum können. Path

Also ich finds ein starkes Statement! 👏

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Fallback Avatar 18. drobbe 28. Juli 25, 22:18 Uhr

Im Artikel werden 107 (einhundertundsieben) Zugänge seit 2021 erwähnt. Sind da auch U21, U19 etc. eingerechnet? Mir kommt die Zahl hoch vor. Das wären über 20 Zugänge pro Jahr.

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