SGE kompakt: Russ mit Striptease für den guten Zweck

Russ mit Striptease für den guten Zweck: Am vergangenen Dienstagabend war Marco Russ von Eintracht Frankfurt Teil der Show „Showtime of my life – Stars gegen Krebs“ des TV-Senders „Vox“. Hier zogen sich acht berühmte Frauen und acht berühmte Männer aus, um auf das Thema Brust- beziehungsweise Hoden- und Prostata-Krebs aufmerksam zu machen. Auf „Instagram“ zeigte sich Russ nach der Ausstrahlung begeistert und stolz. „Es war mir eine Ehre mit diesen 7 Jungs eine meiner krassesten Erfahrungen zu durchleben und auf das wichtige Thema Krebsvorsorge aufmerksam zu machen“, so der ehemalige Innenverteidiger, der weiter schrieb: „Für diese lebenswichtige Thema habe ich mich gerne ausgezogen und würde es immer wieder tun. Danke an Vox, dass ich ein Teil dieser Reise sein durfte und ganz viele neue und wunderbare Freunde gefunden habe. Und auch ein Riesen Kompliment an alle acht Frauen für eine Wahnsinns-Show für dieses wichtige Thema. Ihr seid der Knaller!“

 

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SGE warb um U21-Nationalspieler: Eintracht Frankfurt ging laut einem Bericht der „Salzburger Nachrichten“ im Rennen um Marco Grüll leer aus. Auch Union Berlin soll an dem österreichischen U21-Nationalspielers interessiert gewesen sein. Der 22-jährige Linksaußen spielt derzeit beim SV Ried in Österreich und soll sich für Rapid Wien entschieden haben. Für Grüll – der im Sommer ablösefrei zu haben ist – sei es wichtig, regelmäßig zu spielen, deshalb käme der Schritt in die Bundesliga für ihn noch zu früh.

Verstärkung für SGE-Gegner: Der kommende Gegner der Eintracht, die TSG 1899 Hoffenheim, hat sich kurz vor Ende des Transferschlusses noch einmal verstärkt. Die Sinsheimer holten Abwehrtalent Chris Richards vom FC Bayern. Der US-Amerikaner erhielt beim Rekordmeister zuletzt nicht die gewünschte Spielzeit und soll sich daher bei der TSG Spielpraxis holen.

Frauen-Bundesliga weiterhin bei Magenta Sport: Der Streamingdienst „Magenta Sport“ hat die Übertragungsrechte der Flyeralarm Frauen-Bundesliga um eine weitere Saison bis 2022/2023 erworben. Das teilte die „Deutsche Telekom AG“ am Dienstag mit. „Gemeinsam mit den Medienpartnern werden wir daran arbeiten, die regelmäßige Sichtbarkeit der Frauen-Nationalmannschaft und der Flyeralarm Frauen-Bundesliga weiter zu stärken“, kündigte Dr. Holger Blask, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der DFB GmbH, im „kicker“ an.

Drama um Ex-Adler: Sportlich läuft es für Ex-Eintracht-Stürmer Sébastien Haller nach seinem Wechsel von West Ham United zu Ajax Amsterdam bestens, in sieben Spielen für seinen neuen Klub war der Franzose an sechs Treffern beteiligt. Jetzt sorgte der Angreifer aber – zugegebenermaßen ohne eigene Schuld – für ein Kuriosum. Sein neuer Klub hat ihn offenbar versehentlich nicht für die Europa League gemeldet. Warum, ist momentan noch ungeklärt. „Es ist wahr, dass Haller nicht auf der Liste der Spieler der Europa League steht“, wird ein Ajax-Sprecher auf „NU.nl“ zitiert. Weiter heißt es: „Wir arbeiten mit dem KNVB und der UEFA zusammen, um herauszufinden, wo etwas schief gelaufen ist.“ Der Klub hofft jetzt, dass es nicht der Fehler von Ajax war, denn dann wäre Haller definitiv nicht spielberechtigt. Laut der niederländischen Rundfunkanstalt „NOS“ liege der Fehler defintiv bei Ajax Amsterdam, wodurch die UEFA keine Änderung des Kaders mehr zulassen dürfe. Somit werde Haller sehr wahrscheinlich nicht in der Europa League auflaufen. Ajax Amsterdam trifft Mitte Februar in der Zwischenrunde auf Lille.

Ex-Adler Besuschkow erfolgreich: Im Achtelfinale des DFB-Pokals war der ehemalige Adlerträger Max Besuschkow entscheidend am Erfolg seiner Regensburger gegen den Bundesligisten aus Köln beteiligt. Im Elfmeterschießen versenkte er den entscheidenden Elfmeter und führte Jahn Regensburg erstmals ins Viertelfinale des DFB-Pokals. Besuschkow absolvierte 16 Spiele für die Eintracht.