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Aleksa Damjanovic soll bei der Eintracht auf dem Zettel stehen. Foto: IMAGO / MN Press Photo

SGE kompakt: Interesse an serbischem Sturm-Talent

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Serbisches Talent im Visier: Die Frankfurter Eintracht fahndet nach Verstärkung für das Angriffszentrum und denkt dabei offenbar an eine Investition in die Zukunft. Die SGE ist bekannt für ihre Talentförderung und soll laut „Sky“ ihre Fühler nach Aleksa Damjanovic ausstrecken. Das 16-jährige serbische Talent sorgte in der letzten Saison in der serbischen Nachwuchsliga für Furore, indem es sich mit 21 Toren zum Torschützen kürte und so maßgeblich zur Meisterschaft der u17 von Roter Stern Belgrad beitrug. Seine Errungenschaften wecken deshalb nicht nur das Interesse der Hessen, auch die Ligakonkurrenten RB Leipzig und TSG Hoffenheim sowie mehrere namentlich nicht genannte internationale Spitzenvereine haben den 1,98-Meter-Offensivhünen auf dem Zettel. In dieser Saison schaffte Damjanovic den Sprung in die Profimannschaft und kam bisher in drei Ligaspielen zum Einsatz, ist aber auch weiterhin für die u17 unter anderem in der Youth League aktiv. Kopfballstärke und eine starke Phsysis sind Fähigkeiten, die den serbischen Torjäger auszeichnen. Ein Wechsel im Sommer ist dem Pay-TV-Sender zufolge möglich, allerdings müsste Markus Krösche dafür fünf Millionen Euro auf den Tisch legen. Vor kurzem verlängerte Damjanovic seinen Vertrag in Belgrad bis 2028.

Fitness-Sorgen zum Wochenbeginn: Die SGE ist am heutigen Dienstag in die Vorbereitung auf das kommende Bundesliga-Spiel gegen den FC Köln gestartet. Dabei fehlten einige Spieler, die noch von den Nationalmannschaften zurück kehren. Jean-Mattéo Bahoya und Farès Chaibi waren in den letzten Tagen angeschlagen und reisten daher nicht zu ihren Nationen. Beide absolvierten heute nur Teile des Teamtraining. Viel größer ist allerdings die Sorge, um einen Spieler, der noch nicht wieder in Frankfurt angekommen ist. Laut der „Bild“ wurde Rasmus Kristensen bei der dänischen Mannschaft von einem Magen-Darm-Infekt erwischt und musste teilweise vom Team isoliert werden. Trotzdem stand der 28-Jährige gegen Belarus 90 Minuten auf dem Platz und absolvierte das Training am gestrigen Montag. Heute wird er voraussichtlich auch gegen Schottland mit dabei sein. Bei der Eintracht wächst daher die Sorge, dass der Verteidiger nach diesen Strapazen sehr erschöpft ankommt. Ein erneuter Ausfall des Dänen wäre ein schwerer Schlag für die Adlerträger.

Interesse an Mexikaner? Ein weiterer Name, der überraschend in den Fokus gerückt ist, ist Santiago Gimenez. Wie Ekrem Konur auf seinem X-Account berichtet, sind die Hessen neben Vereinen wie Betis Sevilla, West Ham United und der FC Sunderland an einer Verpflichtung des mexikanischen Mittelstürmers interessiert. Gimenez wechselte im Winter 2025 für satte 30,20 Millionen Euro von Feyenoord Rotterdam zu den Mailändern. In der vergangenen Rückrunde weist der mexikanische Nationalspieler, der in Argentinien zur Welt kam, mit fünf Toren und zwei Vorlagen in 14 Serie A-Partien eine solide Quote auf. In dieser Saison gelingt jedoch Gimenez, der auch die italienische Staatsbürgerschaft besitzt, momentan noch gar nichts. Zudem laboriert der 24-Jährige aktuell an einer Prellung am Fußgelenk. Erst eine mickrige Vorlage in neun Serie A-Matches stehen zu Buche. Seine Zukunft bei den Rossoneri ist laut Konur deshalb ungewiss. Dass die Eintracht aber zuschlägt, darf stark angezweifelt werden. Medienberichten zufolge verlangen die Italiener 30 bis 35 Millionen Euro für ihren Spieler. Eine viel zu hohe Summe für Frankfurter Verhältnisse, vor allem für einen Angreifer, der noch bei 0 Ligatoren steht.

Alex Meier erhält A-Lizenz: Auf dem Feld ging er als Frankfurter Fußballgott in die Geschichte ein. Mittlerweile hat sich Alex Meier aber auch nach der aktiven Karriere einen guten Ruf als Trainer erarbeitet. Nach zwei Jahren bei der U16 der SGE ist der 42-Jährige mittlerweile Cheftrainer der U19. Mit der Absolvierung der A-Lizenz des DFB hat der ehemalige Stürmer nun den nächsten wichtigen Schritt gemacht. Sie berechtigt zum Training von Regionalliga-Mannschaften bei den Männern oder bis zur zweiten Bundesliga im Frauen-Bereich.

Ache wenig beeindruckt vor SGE-Duell: Gegen den FC Köln trifft die Eintracht mit Ragnar Ache am kommenden Samstag auf einen alten Bekannten, der sogar in der Mainmetropole geboren wurde. Zwei Jahre lang trug der 27-Jährige den Adler auf der Brust. Das Wiedersehen löst bei ihm allerdings wenige Gefühle aus: „Was habe ich zwei Jahre da gemacht? Nicht wirklich gespielt. Aber ja, ich war zwei Jahre dort“, erklärt der Angreifer am Rande des FC-Mannschaftstraining. Die Entwicklung seines Ex-Klubs habe er nicht wirklich verfolgt. „Ich kenne da fast niemanden mehr.“

Wück nominiert Gräwe: Für die deutsche Frauennationalmannschaft stehen zwei ganz entscheidende Endspiele bevor. Im Finale der Nations League – am 28. November in Kaiserslautern und am 2. Dezember in Madrid – hat die DFB-Auswahl die große Chance, den ersten Titel seit den Olympischen Spielen 2016 zu gewinnen. Der Gegner ist aber kein geringerer als der leicht favorisierte Weltmeister Spanien um die beiden Superstars Aitana Bonmati und Alexia Putellas. Für die beiden anstehenden Endspiele gab Bundestrainer Christian Wück den finalen Kader bekannt. Gegenüber dem Halbfinale gegen Frankreich gibt es einige Veränderungen. Unter anderem holt Wück Lisanne Gräwe zurück, nachdem die Mittelfeldspielern von Eintracht Frankfurt zuletzt nicht berücksichtigt wurde. Neben Gräwe sind wie gewohnt die beiden Angreiferinnen Laura Freigang und Nicole Anyomi sowie Elisa Senß Teil des Aufgebots. Zudem stehen mit Stina Johannes, Sjoeke Nüsken und Camilla Küver drei ehemalige Adlerträgerinnen im Kader.

Torhüterin vor Winterwechsel: Zur Saison 2024/25 verließ Lea Paulick den 1.FC Nürnberg und schloss sich der Frankfurter Eintracht an. In der Mainmetropole sollte Paulick als Nummer 2 hinter Stina Johannes, die inzwischen das Tor des VfL Wolfsburg hütet, das Torwartteam verstärken. Vom Johannes-Abgang und dem langwierigen Ausfall von Nachfolgerin Sophia Winkler konnte die 26-Jährige jedoch nicht profitieren, da Lina Altenburg seit dieser Saison zwischen den Pfosten steht und mit guten Leistungen überzeugt. Ein Verein aus der Frauen-Bundesliga bringt sich jetzt in Stellung und möchte sich Paulicks mangelnde Einsatzzeit zunutze machen. Das im Frauenfußball gut informierte und vernetzte Portal „Soccerdonna“ berichtet auf ihrem Instagram-Account von „fortgeschrittenen Gesprächen“ zwischen dem Hamburger SV und der gebürtigen Thüringerin. Die Hanseatinnen möchten sich bereits im Winter im Tor verstärken und haben wohl dafür die Ersatzkeeperin der SGE auserkoren. In der vergangenen Saison stieg der HSV in die Frauen-Bundesliga auf und belegt mit sechs Punkten und einer Tordifferenz von -14 aktuell den 12. Platz und damit den ersten Nichtabstiegsplatz. Lea Paulick kam bei der Eintracht in insgesamt sieben Spielen zum Einsatz, von denen vier bei der zweiten Mannschaft in der 2. Liga waren. Weitere dürften wohl nicht mehr dazu kommen.

Vier Frankfurterinnen im U23-Kader: Auch die U23 der deutschen Frauennationalmannschaft teilte den endgültigen Kader für die anstehenden Spiele gegen Portugal und Frankreich mit. Mit dabei sind die Eintracht-Akteurinnen Lina Altenburg, Jella Veit sowie die Zwillingsschwestern, Dilara und Ilayda Acikgöz.

6 Kommentare

Fallback Avatar 1. dale 18. November 25, 18:42 Uhr

Ache heute genau so unsympathisch wie zu unserer Zeit… was hast du gemacht? Euro League gewonnen und deine ersten Schritte in einer nennenswerten Liga gemacht….

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Fallback Avatar 2. PeKa 18. November 25, 21:04 Uhr

Vielleicht hat er ja bei uns nicht gespielt, weil er schlicht und ergreifend zu schlecht war. Hoffentlich ballern wir die aus ihrem eigenen Stadion.
Die kann ich leiden wie einen Pickel am Arsch.

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Fallback Avatar 3. Ostwestfalen-Adler 18. November 25, 21:27 Uhr

ache hat in 10spielen für köln immerhin schon 1 tor gemacht - da träumt er vielleicht gleich wieder vom FCB (so wie er es damals vor seiner zeit bei der SGE schon sagte)...
man kann grundsätzlich aus jeder station irgendwas mitnehmen...aber an herrn ache perlt alles ab..

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. Ob Stehblock, VIP-Loge, Currywurst oder Handkäs-Häppchen - Hauptsache SGE4EVER.de! Denn der User unterstützt das Onlinemagazin mit einem monatlichen oder jährlichen Betrag und genießt zudem besondere Vorteile: Werbefreiheit, Gewinnspiele etc. 4. Scheppe Kraus 19. November 25, 00:41 Uhr

Alter...de Ache ist wirklich net die hellste Kerze uff de Torte!

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Fallback Avatar 5. braumerganedruebberedde 19. November 25, 03:02 Uhr

Ache hat in zwei Jahren ca. 340 Minuten gespielt. Das sind vier Spiele.
Er war auch viel verletzt, pendelte zwischen Reha und Bank. Von daher kann ich schon nachvollziehen, dass es aus sportlicher Sicht ne eher frustrierende Zeit für ihn war und er nicht täglich vom EL-Sieg träumt.
Beim EL-Sieg wurde er drei mal eingewechselt, jeweils ne Minute.
Rein aus sportlicher Perspektive find ich Aches Aussagen komplett nachvollziehbar und er ist halt Sportler.

Es wurde damals natürlich viel aus dem Wechsel gemacht: 'Ache ist in Frankfurt geboren, spielte für Neu-Isenburg als Kind' etc
Er spielte da auch mit. Nach der Vertragsunterschrift kam:
„Ich kann mich noch an den einen oder anderen Menschen aus meiner Jugendzeit in Neu-Isenburg erinnern: Die Trainer, manche Spieler... Aber nicht mehr an jedes Detail. Ich meine, ich habe dort von der G- bis zur E-Jugend gespielt. Auch zu meiner Zeit in Rotterdam habe ich die Spiele der Eintracht immer im Fernsehen geschaut und mich über Social Media auf dem Laufenden gehalten. Ich bin immer Eintracht-Fan gewesen und habe mich auch über den Pokalsieg sehr gefreut. Hier bin ich aufgewachsen. Ich komme nach Hause.“

Und Bobic nahm den Ball dankend auf:
'„Dass sich ein Spieler schon in der Vergangenheit häufiger öffentlich zur Eintracht und seiner Geburtsstadt bekannt hat, ist sicher nicht alltäglich und spricht für die Identifikation des Spielers mit unseren Zielen“.

Wahrscheinlich wurden ihm bei Vertragsunterschrift mehr Einsatzzeiten versprochen..dann war er immer wieder verletzt, so dass man sich als Fan bei Einwechslungen schon dachte: 'ou ufbasse de Mann aus Glas.' .. und dadurch war er bei uns nie auf seinem Toplevel.

Ziel der SGE isses ja, junge Spieler zu holen um sie dann teurer zu verkaufen.
Ache holten wir für 2 Mio und verkauften ihn nach zwei Jahren für ~1,5 Mio zu Lautern.
Das allein zeigt ja schon, wie enttäuschend/frustrierend dieser Transfer war. Für beide Seiten.
Höchstwahrscheinlich endete die Story auch n bissi kühl. Normalerweise heißt es ja bei den Clubstatements: 'Wir danken Spieler X für seine Leistungen und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute o.s.ä.'

Bei Ache zählte die SGE beim Abschiedsstatement nur auf, wie schlecht er bei uns war
('In den ersten zwei Spielzeiten unter dem Adlerdach verzeichnete Ache wettbewerbsübergreifend je ein Tor und eine Vorlage in 23 Spielen. Mit drei Kurzeinsätzen im Viertel- und Halbfinale der UEFA Europa League 2022 wirkte er auf dem Weg zum Europapokalsieg mit.')
und wie gut beim Leihverein Fürth
('Die vergangene Saison verbrachte der gebürtige Frankfurter leihweise bei der SpVgg Greuther Fürth. Für die Kleeblätter kam Ache auf 32 von 34 möglichen Ligabegegnungen, in denen ihm sieben Tore und vier Assists gelangen.')

Das Statement endet dann eher kalt mit: 'Fortan setzt der 24-Jährige seine Karriere in der Zweiten Bundesliga beim 1. FC Kaiserslautern fort. Über die Ablöse haben beide Klubs Stillschweigen vereinbart.'

Also naja, ich sags mal so: Wir haben Spieler in diesen offiziellen Clubmitteilungen schomma wärmer verabschiedet..auch wenns nicht perfekt lief ;)
Bsp Onguéné, das war ja ein komplettes Disaster, doch selbst da stand beim Abschied ein 'Eintracht Frankfurt wünscht Jérôme Onguéné für die Zukunft alles Gute!'
Und bei dem wars noch ein krasseres 'Missverständnis'...insofern geh ich davon aus, dass Ragnars Ende bei uns nicht sonderlich harmonisch gelaufen ist.

Und auch der FCK war wohl begeistert, dass die SGE damals Ache unbedingt irgendwie loswerden wollte.
Hengen: 'Außerdem möchten wir uns auch bei Eintracht Frankfurt für die unkomplizierte und professionelle Abwicklung des Transfers bedanken.'
Das liest man so auch nicht nach jedem Transfer.

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. Der User ist ein Dauersupporter und drückt seine Wertschätzung gegenüber SGE4EVER.de durch einen monatlichen oder jährlichen Betrag aus - der Bembel ist also stets gefüllt - Prost! 6. zeno 19. November 25, 05:57 Uhr Zitat - braumerganedruebberedde Ache hat in zwei Jahren ca. 340 Minuten gespielt. Das sind vier Spiele. Er war auch viel verletzt, pendelte zwischen Reha und Bank. Von daher kann ich schon nachvollziehen, dass es aus sportlicher Sicht ne eher frustrierende Zeit für ihn war und er nicht täglich vom EL-Sieg träumt. Beim EL-Sieg wurde er drei mal eingewechselt, jeweils ne Minute. Rein aus sportlicher Perspektive find ich Aches Aussagen komplett nachvollziehbar und er ist halt Sportler. Es wurde damals natürlich viel aus dem Wechsel gemacht: 'Ache ist in Frankfurt geboren, spielte für Neu-Isenburg als Kind' etc Er spielte da auch mit. Nach der Vertragsunterschrift kam: „Ich kann mich noch an den einen oder anderen Menschen aus meiner Jugendzeit in Neu-Isenburg erinnern: Die Trainer, manche Spieler... Aber nicht mehr an jedes Detail. Ich meine, ich habe dort von der G- bis zur E-Jugend gespielt. Auch zu meiner Zeit in Rotterdam habe ich die Spiele der Eintracht immer im Fernsehen geschaut und mich über Social Media auf dem Laufenden gehalten. Ich bin immer Eintracht-Fan gewesen und habe mich auch über den Pokalsieg sehr gefreut. Hier bin ich aufgewachsen. Ich komme nach Hause.“ Und Bobic nahm den Ball dankend auf: '„Dass sich ein Spieler schon in der Vergangenheit häufiger öffentlich zur Eintracht und seiner Geburtsstadt bekannt hat, ist sicher nicht alltäglich und spricht für die Identifikation des Spielers mit unseren Zielen“. Wahrscheinlich wurden ihm bei Vertragsunterschrift mehr Einsatzzeiten versprochen..dann war er immer wieder verletzt, so dass man sich als Fan bei Einwechslungen schon dachte: 'ou ufbasse de Mann aus Glas.' .. und dadurch war er bei uns nie auf seinem Toplevel. Ziel der SGE isses ja, junge Spieler zu holen um sie dann teurer zu verkaufen. Ache holten wir für 2 Mio und verkauften ihn nach zwei Jahren für ~1,5 Mio zu Lautern. Das allein zeigt ja schon, wie enttäuschend/frustrierend dieser Transfer war. Für beide Seiten. Höchstwahrscheinlich endete die Story auch n bissi kühl. Normalerweise heißt es ja bei den Clubstatements: 'Wir danken Spieler X für seine Leistungen und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute o.s.ä.' Bei Ache zählte die SGE beim Abschiedsstatement nur auf, wie schlecht er bei uns war ('In den ersten zwei Spielzeiten unter dem Adlerdach verzeichnete Ache wettbewerbsübergreifend je ein Tor und eine Vorlage in 23 Spielen. Mit drei Kurzeinsätzen im Viertel- und Halbfinale der UEFA Europa League 2022 wirkte er auf dem Weg zum Europapokalsieg mit.') und wie gut beim Leihverein Fürth ('Die vergangene Saison verbrachte der gebürtige Frankfurter leihweise bei der SpVgg Greuther Fürth. Für die Kleeblätter kam Ache auf 32 von 34 möglichen Ligabegegnungen, in denen ihm sieben Tore und vier Assists gelangen.') Das Statement endet dann eher kalt mit: 'Fortan setzt der 24-Jährige seine Karriere in der Zweiten Bundesliga beim 1. FC Kaiserslautern fort. Über die Ablöse haben beide Klubs Stillschweigen vereinbart.' Also naja, ich sags mal so: Wir haben Spieler in diesen offiziellen Clubmitteilungen schomma wärmer verabschiedet..auch wenns nicht perfekt lief ;) Bsp Onguéné, das war ja ein komplettes Disaster, doch selbst da stand beim Abschied ein 'Eintracht Frankfurt wünscht Jérôme Onguéné für die Zukunft alles Gute!' Und bei dem wars noch ein krasseres 'Missverständnis'...insofern geh ich davon aus, dass Ragnars Ende bei uns nicht sonderlich harmonisch gelaufen ist. Und auch der FCK war wohl begeistert, dass die SGE damals Ache unbedingt irgendwie loswerden wollte. Hengen: 'Außerdem möchten wir uns auch bei Eintracht Frankfurt für die unkomplizierte und professionelle Abwicklung des Transfers bedanken.' Das liest man so auch nicht nach jedem Transfer. Path

Vielen Dank, sehe das auch so.

Er hat uns nichts Böses getan, nicht den Kolo gemacht - es hat einfach nicht gepasst/geklappt und kann seine Aussagen nachvollziehen.

Ist keine Majestätsbeleidigung wenn man die SGE verlässt und nicht wahnsinnig aufgeregt ist, auf sie zu treffen. Man ist ja auch nur so mittel Erfreut ne Ex zu treffen wo alles schief ging 😉

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